hast du 10 min. zeit für meditieren?

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ich verbiete es mir manchal selbst
genauer gesagt...wenn meine trägheit überwiegt
hat diese keinen guten einfluss auf mein wohlbefinden bzw...mein bewegungsdrang wird als böse misdeutet:)

Deshalb sind kleine und langsame Bewegungen so heilsam. Da darf man unglaublich faul sein. So wie kleine und langsame Schritte heilsam auf den Rücken wirken, wirkt jede Kleinstbewegung heilsam. Die Mantras sind nur eine Zugabe. Ich persönlich finde, es wäre durchaus sinnvoll, sie wegzulassen. Im Sinne von Bewusstheit durch Bewegung. Nur die Bewegung wahrnehmen. Kein Schritt ist wie der andere, das was funktional am besten ist, aber verlernt, bzw. von schädlichen Bewegungsmustern überlagert wurde, wird wieder entdeckt. Das Nervensystem denkt selber, du lernst. Der "Guru", der das herausfand, heisst Moshé Feldenkrais. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Feldenkrais-Methode
:D
 
ich meditiere am liebsten mit kurzem TM-Mantra, das eine besondere Resonanz erzeugt. Und schätze dieses Leben-Tod-GeburtErleben in 20 Minuten, multitask Gedankenfluß + Mantra - Gedankenflußstop - Bewußtwerden.

Bei TM-Abenden haben wir zuerst Yogaübungen gemacht, danach meditiert. Wenn ich Zeit hab, mache ich`s auch, weil es für mich einen vollen Kreislauf ergibt; wenn nicht, tanze ein paar Takte vorher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich meditiere am liebsten mit kurzem TM-Mantra, das eine besondere Resonanz erzeugt. Und schätze dieses Leben-Tod-GeburtErleben in 20 Minuten, multitask Gedankenfluß + Mantra - Gedankenflußstop - Bewußtwerden.

Bei TM-Abenden haben wir zuerst Yogaübungen gemacht, danach meditiert. Wenn ich Zeit hab, mache ich`s auch, weil es für mich einen vollen Kreislauf ergibt; wenn nicht, tanze ein paar Takte vorher.

Was ist das für ein Mantra?
 
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