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Greenorange
Guest
ich hab meditation auf 2-erlei art kennengelernt
einmal...die satsangmethode....die dann zur einweihung führte
da wurde nicht diskutiert
sondern..die liebenden(premies),die bereits die einweihung bekommen hatten gaben ihre meditationserfahrungen im satsang dann weiter
keine diskussionen...oder eben im anschluss..auf dann privater ebene
ja und wenn ego weichgekloppt war..ist
bekommt man die einweihung
4 techniken..die sichgegenseitig ergänzen...
die andere methode war die der aufdeckende meditation als heilungsweg angegliedert an eine psychopraxis
eine kurze geführte med führte dann zu persönlichen erlebnissen auf den inneren ebenen
die dann analysiert wurden...
ja okay ich könnte jetzt noch ne dritte variante nennen...den zenweg
da reicht ein buch und schon kanns losgehen
a stimmt da fällt mir noch ne 4 variante ein
und die kommt aus der quantenmedizin ala...frank kinslow...
kinslow und tomas sind meine momentanen favoriten
so werden aus der med bauklötze..fürs innere kind mit der man spielerisch sich entwickeln kann
doch immer gehts um stille...ums stille werden irgendwie..![]()
da bist Du viel erfahrener als ich, Sternie, in dieser Materie. Hast Du deine Wegetappen niedergeschrieben oder auf Band/Video aufgenommen?
Ich fand mit der TM-Technik gleich das, was ich damals brauchte, und die Brauchbarkeit hat sich über Jahre bewährt. Das wäre das Eine. Das Andere die vielen Eindrücke auf meinem LebensWeg, Kulturen, Mentalitäten, Ansätze...Ich kann meine Entwicklung zum Beispiel anhand von Erlebenspunkten verfolgen, seit meiner Kindzeit, damit die Erkenntnisse wie Perlen auf einer Schnur aufreihen. Vieles, was ich als für mich wichtig erachte, gewan ich durch Reflexion des Erlebten, Einiges durch Wissensvermittlung der Anderen. Das Innere Kind blieb dadurch, daß ich beruflich kreativ unterwegs bin, aber auch dadurch, daß mir das innere Vertrauen nicht verloren ging oder zugeschüttet wurde.