AW: Hass ... der letzte Ausweg, oder...?
ich hoffe nicht - das währe ein Versagen - eine Schande
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AW: Hass ... der letzte Ausweg, oder...?
Schön gesagt. Nimm sie ernst. Sie ist, was gar nicht ungewöhnlich ist, würde ich meinen, "noch nicht" ganz hier. Das Hier verwirrt sie mitunter. Also braucht sie was das sie an das andere erinnert.
Kommunikation ist das auch, ja. Eben mehr über die Empfindungen, Schwingungen.
Und der eine musikalische "Lärm" hilft vielleicht, den anderen unverständlicheren zu verstehen, oder auch mal zu übertönen. Sie kriegt vermutlich zu viel rein an Gefühlen, Eindrücken, vermutlich auch Geräuschen, auch von anderen. Und das mag schon mal überfordern.
Dafür, denke ich, braucht sie diese Schutzwände, die sie selbst nicht so ganz aufstellen kann.
Ist nur so eine Idee, mag mich auch täuschen:
Versuche mal, nicht mit ihr zu sprechen, sondern ihr Bilder, Gefühle, Gedanken zu schicken. Ich vermute, du wirst welche zurückbekommen. Sie dürfte vielleicht eine telpathische Ader haben, meinem Gefühl nach. Ist das noch gewohnt, nicht das hier übliche Hilfswerkzeug Sprache. Nur versteht sie hier damit keiner.
Sie sendet und bekommt keine Antworten. Was eben enttäuschend sein mag, für sie.
Gibt's bei Zwillingen auch oft, so einen Draht. Vielleicht klappt's ja mit dir. Aber, wie gesagt, nur versuchen, als Angebot. Vorsichtig mal.
das, was da in unserem staat passiert, ist extrem übel.
Die kindeswegnahmen haben sich verdreifacht in den letzten zwei jahren, der druck auf mütter und kinder wird immer größer, die heime schießen wie pilze aus dem boden.
Es ist ein perfekt organisierter wirstchaftszweig. Dabei geht es weder um die kinder, noch um hilfe noch um wahrheit, noch um die mütter.
Es ist staatlich angewandter missbrauch und ereilt hauptsächlich die elternteile, die es geschafft haben, dem privaten missbrauch zu entkommen.
ich stecke da mitten drin ... Und ich habe sie mir auch noch freiwillig ins haus geholt, was ich mir am meisten vorwerfe. Nur ich wusste halt von diesen machenschaften nichts.
das ist eine harte nuss und nicht wenige kinder und eltern gehen dabei völlig drauf.
Meine tochter war bereits sechs monate in einem heim- das geht schneller als man gucken kann.
Ich hab zwei jahre um das sorgerecht gekämpft und kenne die ohnmacht, die man angesichts erfundener lügen aus dem intimsten privatbereich empfindet, der dann in aller öffentlichkeit breit getreten wird, bestens.
ich hatte am vergangenen freitag ne mündliche verhandlung über das alleinige sorgerecht meiner großen. Ja, nix war .... Mein ex beakm ein "dududu" und 6 monate bewährung. Das verstehe einer der will. Es kann doch nicht angehen, dass ich immer eine behörde einschalten muss, die dann den herren überreden müssen, dass er sich herabbequemt? Dann brauche ich kein gemeinsames sorgerecht.
Jugendamt befürwortet, dass meine große für ein jahr in eine klinik soll, sie hätte einen psychischen schaden, soll nun diagnostik betrieben werden. Meine anwältin hatte da auch genügend unbequeme fragen dazu ... Wozu das ganze überhaupt ... Nu antwort blieb natürlich aus, weil man ja erst mal wissen will, das die klinik sagt. Aha ... Nicht mit mir. Ich gehe am donnerstag zu einer kinderpsychologin und dann wollen wir mal sehen, ob überhaupt ein behandlungsbedarf vor liegt. Denn eigenartiger weise lösen sich alle vorwürfe in luft auf, wenn ich die ärzte und termine selber aussuche und ausmachen, wo kein jugendamt im vorfeld vorgesprochen hat.
Ja, und das macht mich wütend, man nimmt mich nicht ernst ... Wie oft warne ich immer wieder: "ich bin des lesens mächtig, ich kann mit dem internet umgehen und unterschätzt mich nicht!" ... Weißte, ich sage lange nichts, ich höre mir auch alles an ... Nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuur ... Ich sitze wie die katze vor dem mausloch und habe zeit, und eine eselsgeduld worum ich oft beneidet werde (wer mich kennt, der weiß das) ... Und wenns soweit ist, gehört die maus der katz.
das ist eine sehr harte prüfung.
Ich kann dir nur empfehlen, dich mit dem thema genauestens zu beschäftigen, allein über das internet gibt es vielfältige erfahrungsberichte.
Ja, das habe ich getan. Jetzt wo es halbwegs zu spät ist. Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist heute raus ... aber nicht meine 4-seitge Variante ... die können sie bekommen, wenn detailierte Fragen kommen. Und dann haben se ein Problem. Meine Anwältin hatte ja noch nach der Verhandlung der Jugendamttante versucht ins Gewissen zu reden, dass diverse Dinge des Mißbrauchs nicht geht, was an den Haaren herbeigezogen ist.
Du kannst mich jederzeit ansprechen und mit allen gefühlen zu mir kommen. Es kann passieren, dass man von der staatsmacht so überwältigt wird, dass man zusammen zu brechen droht.
werde ich machen, versprochen
Bitte hole dir rechtzeitig hilfe und lass dir nicht einreden, dass das kind krank und du sowieso krank bist. Das sind alles nur machtspielchen.
Das kann alles geregelt werden und braucht mut, standhaftigkeit, beharrlichkeit und manchmal eine schulter, wenn alles zu viel wird.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ... das versucht man mir seit Jahren einzureden, ich hätte es an der Waffel. Ich soll ja auch Therapieresistent seinDie vorletzte Kinderärztin war ganz krass ... die wollte mich inne Klinik abschieben, weil ich ja sooooooooo schlecht aussehe, meinem Kind ein Rezept für Ergo/Logopädie auszustellen oder eine Heilverordnung für Frühförderung war sie nicht fähig zu, gescheige denn mich darüber mal zu informieren ich wusste ja nicht was möglich ist ... da präsentierte sie mir eine Kindeswohlgefährdung ... so als letzter Tritt, 5 Tage bevor man das Bundesland verlässt ... als hätte man während eines Umzuges nix besseres zu tun.
Den Mut, den habe ich. Ich habe als DC das Steinböckchen, was eifrig mit den Hufen scharrt.![]()
Ich denk an dich und bitte dich: Melde dich, bevor es zu viel wird.
Dafür sind wir da. Eine hilfe und eine stütze unter menschen, wenn der druck zu hoch wird.
silja schrieb:Interessante Sache mit dem Traum. Kannst du dich an die Bedingung erinnern? Das, was es braucht, um dorthin zu gelangen?
silja schrieb:Kann sie definitiv nicht sprechen oder noch nicht sprechen?
Hass kann in Liebe münden? Hab ich noch nie erlebt.
Ich hab erlebt, dass der Hass irgendwie beigelegt werden konnte, aber die Ursache, die dazu geführt hat, eine grundsätzliche Unstimmigkeit in der Begegnung, die kam immer wieder, auch wenn es ruhige Zeiten gab.
Ich hab noch nie erlebt, dass aus einer Begegnung, in der es Hass gab, irgendwann nur noch Liebe war und nie mehr Hass. Kenn ich nicht- aber ich streite nicht ab, dass es möglich sein könnte.
Die Begegnungen, die ohne Hass verlaufen sind, waren von Anfang an so, da gab es nie Hass.
In denen, wo Hass auftauchte, kam der Hass immer wieder, bis es zur Trennung kam.
Kennt das wer anders?
Danke. Was glaubst du, wieviele einsame Mamis von Vätern und sonstigen Männern misshandelte Kinder alleine aufziehen und gegen den Staat kämpfen und sich alle für besonders schuldig und unfähig halten? Eine unvorstellbare Sache, die unter Tabu läuft. Hier und Heute.
Als Kind ja, aber als Erwachsener muss ich nicht bleiben, wenn dasselbe wieder passiert- es ist bloß so verdammt schwer, so tiefen Missbrauch loszulassen- man ist an die gekettet, die den stärksten Hass verursachen- so eine Scheiße aber auch, ich könnt so jammern grad- dass ist so schwer und dauert so lang und dieselben Qualgefühle kommen immer wieder, egal wie weit man schon war, egal, wie viel Liebe man schon hatte, immer wieder kommt diese Qual und immer wieder dieselbe Leere. Hört das denn nie auf?? Mir stinkt's!!![]()
Oh, ich nehme sie schon ernst. So bin ja ich diejenige die eingies an ihr beobachtet. Ich denke, sie sperrt sich selber zu sprechen, weil sie es vielleicht durch Gestig, Spiele und Gefühle besser ausdrücken kann, was in ihr ist.
Von mir bekommt sie diese Aufmerksamkeit definitv. Zuhause erlebt sie dieses nachgestellte Bild zwischen "Vater und Mutter" nicht, weil keine Liebe vorhanden. Und als sie noch vorhanden war, nur bei mir. Ne Umarmung oder dergleichen gibt und gab es nie/kaum.
Ich erlebe es oft ... dass sie mich einfach so in Arm nimmt und mit ihren Ärmchen schier erdrücken will, so ganz feste. Und lächelt und hört nicht mehr auf. Nur, sie ist da "nicht alleine" ... ich spüre da eine weitere Person ... es ist dann eine Einheit.
Und nein, ich darf ihr nichts senden, sie wehrt es ab.
Ich war nach diesem Termin nur noch bedient und dies hatte mir dann wohl den berümten Tritt verpasst: "Moment mal, so nicht" ... und innerhalb weniger Tage hat sich die Situation grundlegendst geändert. Ich habe meinem Gefühl vorrang gelassen. Man geht auf den Spielplatz, wenn der nicht mehr so voll ist, sonst ist sie damit überfordert ... ins besondere wenn dann diese Endlosdiskussionen der kleinen Göhren los geht: "Das ist aber mein Spielzeug" und man von den Müttern mit bösem Blick gemustert wird: "Ach, die schon wieder!". Dem gehe ich somit aus dem Wege.
Ja ... würde ich sie nicht gewähren lassen, nach ihrem Tempo, und ich nicht auf sie eingehe ... ich glaube dann wäre ich hier wieder richtig ... wäre grantig, stinkig, gereizt ... nur Hass eben nicht, dies kenne ich nach wie vor nicht.
Und erst vor ein paar tagen, es war so schön ... eine 7 jährige hatte sich meiner angenommen und sie sind in den kleinen Wald, da war ne kleine Höhle. Da sind sie rein. Das Mädchen sabbelte meine voll und meine babbelte halt in ihrer Sprache ... aber beide hatten sich wunderbar verstanden.
Ich habe Euren Schlagabtausch vorhin schon gelesen und hatte auch meine Gedanken dazu.
Ich weiß nicht, ob Hass das alles ist. Faydit hatte ein paar Postings vorher auch erwähnt, was er für ihn ist ... er schrieb: enttäuschte Liebe. Ich denke das kommt gut hin.
Ich stecke selber in so einer Lage, nur bin ich diejenige die den ganzen Hass von meinem Gegenüberabbekommt, meines Ex-Gatten. Und dieses Spielchen mache ich seit 7 Jahren schon mit.
Ich habe ihn nur verlassen, weil ich mit der Lebensform nicht mehr mit einverstanden war. Und dann ist es besser, man trennt sich. Bei meinem Ex entwickelte sich dann Hass, aber sowas von einer Hasskappe ... die ganze Palette (Stalking, Mobbing, Denunzierungen übelster Art, ja und meine Existenz ist auf unterstes Niveau eingeschränkt und er macht munter weiter).
Wie kann ich mich gegen wehren? Gar nicht, aushalten, dulden. Ich habe soweit es mir möglich war, die Kontaktmöglichkeiten massiv eingeschränkt, mehr ist nicht drin.
Er projeziert seinen Hass auf mich, und tut überall kund, was ich alles aus meinem Hassgefühl machen würde. Mir ist es bis heute irgendwie ein Rätsel, wie man so in Hass verfallen kann und einem nach dem Leben trachtet. Dies mag aber an meiner Person liegen, an meiner Einstellung, weil ich keine Sadistische Ader habe, im Gegenteil.
Und dann komme ich wieder auf Silja's Zitierten Text ... eigentlich müsste ich diejenige sein, die ein Hass haben müsste, weil genau das aufgezählte mir ja widerfahren ist. Nur, ich habe keinen Hass entwickelt, ich habe Stop gesagt und bin quasi ausgestiegen.
Mag sein, dass mein Ex dann eben die enttäuschte Liebe hat, oder ob es nicht um seinen sozialen Status dabei ging, den er durch mein Weggehen verloren hat.
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Hass kann in Liebe münden? Hab ich noch nie erlebt.
Ich hab erlebt, dass der Hass irgendwie beigelegt werden konnte, aber die Ursache, die dazu geführt hat, eine grundsätzliche Unstimmigkeit in der Begegnung, die kam immer wieder, auch wenn es ruhige Zeiten gab.
Ich hab noch nie erlebt, dass aus einer Begegnung, in der es Hass gab, irgendwann nur noch Liebe war und nie mehr Hass. Kenn ich nicht- aber ich streite nicht ab, dass es möglich sein könnte.
Die Begegnungen, die ohne Hass verlaufen sind, waren von Anfang an so, da gab es nie Hass.
In denen, wo Hass auftauchte, kam der Hass immer wieder, bis es zur Trennung kam.
Kennt das wer anders?