Harter Tobak

:escape::escape:
Da sagst du was, flimm....den Eindruck hatte ich auch schon mal - in 7 kann man ja alle Planeten-Energien übertragen auf ein Du - das es dann auf exzentrische Weise ausleben kann/ darf - gefallen muss es einem dann nicht- und soll es auch sogar nicht - sonst gewöhnt man sich am Ende noch dran.

Das Thema " unvorteilhaft ausgelebtes Trio" am DC hatte ich neulich im Gespräch mit einer Bekannten am Wickel.Das ist eines der Muster aus denen ich nicht raus komme.Und ja es ist schon mal gut das erkannt zu haben, aber wie ich dieses Muster aushebeln kann, was mir ja so gar nicht gut tut und so komplett im Weg steht.... wo ich mir selbst im Weg stehe.. weil ich Leute durch mein Verhalten dazu bringe sich so zu verhalten...Da hab ich keine Strategie und bin vollständig bräsig dafür einen Ausweg zu finden.
Aber du hast doch noeh eine Bewerbung draussen - oder @Fluse75 ?
Ja,zwei per Mail und eine telefonische Anfrage heute,wo ich auf den Rückruf warte. Und dann,.. das Flusi gurgelt sich ja schwindelich im Netz hab ich noch ne Teilzeit -Stelle als Tierbestatterin gesehen.
Bei dem mittlerweile völligst bekifften Lebenslauf is so langsam komplett egal was da steht.
Liebe Grüße Fluse

P.S. Tausche n gegen e in Eireen... Siehe letzer Post,sorry...geht schon los..
 
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.Da hab ich keine Strategie und bin vollständig bräsig dafür einen Ausweg zu finden.

Der Ausweg steht da wo Uranus eingeschlossen steht. Der Chef des Wassermann-Trios. Der muss von der Kette dürfen. Und ans Licht- und das geht am Besten verbal - weil Pluto der Herr der Unterwelt in Haus 3 steht - und das nicht auf Waage-Harmonieart - sondern auf Merkur Wassermann-Art - aber mit plutonischer Wucht.

Und du bekommst du ja jetzt auch eine neue Chance, deinen Schlüssel fürs Schloss zu finden - wenn dein Merkur von t-Jupiter wachgeküsst wird. Am 27.2.2021
 
Anderseits... wenn ich mir dieses Gespräch von heute nachmal durch den Kopf gehen lassen.. Und glaubt mir.. ich reflektiere darüber schon den ganzen Tag,dann hab ich während des Gesprächs ganz doll an @ Eireen gedacht und an den spazieren gehenden Uranus in Verbindung zu Mars.Da hatte ich den Mut zu sagen,dass es wenig hilfreich ist Erklärungen zwischen Suppe und Kartoffeln abzugeben und dann zu erwarten dass daraus Spontanroutine entsteht.Das ich egal wieviel ich gearbeitet habe nicht den Eindruck gehabt habe das gesehen wird wie sehr ich bestrebt bin meine Aufgaben bestmöglich zu erfüllen.Und dass es nicht hilfreich ist den Mitarbeiter in einem anderen Raum sich selbst zu überlassen und und sich bei der Vielzahl der Besonderheiten anschließend zu wundern dass der nach 6 Wochen immer noch nicht fit ist.Ach egal.. Drops gelutscht... Ein A ist ein A ist ein A.. Und heulen ändert nix.
Danke Euch allen für Eurer Mitgefühl.

Liebe Grüße Fluse
 
im Netz hab ich noch ne Teilzeit -Stelle als Tierbestatterin gesehen.

Das fänd ich jetzt mal spannen,
das könnte deinem Saturn Anfang 12.Häuserspitze gefallen, (Friedhof, Kirche, Gedenken) und dem Saturn (Herrscher von 10, Öffentlich) gefallen.
auch dein Merkur/mond und Sonne könnte sich da austoben im Sinne von Trösten und bequatschen der Hinterbliebenden , mit Mond durchaus freundliche Anlage.
dann den Neptun als Herrscher von 8 in 5, da kannst du dann Geschichten erzählen und dich wahrlich darstellen.

und nebenbei wird dein pluto bedient und auch dein Uranus,
 
Bei dem mittlerweile völligst bekifften Lebenslauf is so langsam komplett egal was da steht.
Moin Fluse,
hattest du nicht letztes Jahr einen Job sicher? Hab ich was überlesen? :-(

Den verkorksten Lebenslauf kenne ich auch; leider.
Meiner ist auch zu vielfältig (nicht in verschiedenen Berufen, sondern in Arbeitsstellen). Das macht mir inzwischen auch zu schaffen.
Wenn ich nach Absagen die möglichen Gründen erfrage, kommt natürlich nur ne Standardantwort und die vielen Arbeitsstellen sind "natürlich" kein Problem - je; ne; ist klar...

Ich drück die Daumen, das du was passendes findest.
 
Hallo zusammen,

das war ja mal ein telefonatreicher Anfang.
Die Dame auf deren Rückruf ich gewartet habe hat sich gemeldet. Dabei handelt es sich um eine Stelle in der Kinderbetreuung in einem Familienhotel- teilzeit/Vollzeit.
Die Dame war offen und freundlich und stellte gleich klar, dass in dem Unternehmen auf das "Du" untereinander großen Wert gelegt wird.
Sie erzählte vom Unternehmenskonzept und was Sie sich so vorstellt . Und dass die langjährigsten Mitarbeiter die sind, die so gar nicht in der Form geplant waren. Dass Ihr ein ganzheitliches Miteinander und gutes Teamwork sehr wichtig ist und dass der Mitarbeiter sich, seine Persönlichkeit in seiner täglichen Arbeitet wiederfindet.
Kurz- eine Art und Weise die so wohltuend positiv anders ist, dass ich das gar nicht glauben kann und spontan einen Akutanfall von Misstrauen bei mir auslöst.

Aber ich hab den gewünschten Lebenslauf geschickt, zumal ich nicht in der Position stehe in der Argwohn förderlich wäre.

Und ich hab gleich gesagt, dass ich mich weder im Service noch in der Küche sehe, sondern eher in der Gästebetreuung- egal ob groß oder klein und ob in persönlichen Kontakt oder aus dem Büro heraus.

Nuja- avtööven (plattdeutsch für abwarten)

hattest du nicht letztes Jahr einen Job sicher? Hab ich was überlesen? :-(
Das weiß ich nicht- vielleicht dreht sich mein Lebensrad und damit alles was bei mir so los ist auch so schnell wie ein Propeller, da kann man die einzelnen Flügel auch nicht mehr erkennen..

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Den verkorksten Lebenslauf kenne ich auch; leider.
Meiner ist auch zu vielfältig (nicht in verschiedenen Berufen, sondern in Arbeitsstellen). Das macht mir inzwischen auch zu schaffen.
Wenn ich nach Absagen die möglichen Gründen erfrage, kommt natürlich nur ne Standardantwort und die vielen Arbeitsstellen sind "natürlich" kein Problem - je; ne; ist klar...

Ich drück die Daumen, das du was passendes findest.

Genau wie Du hadere ich damit auch immer mal wieder- aber dann sage ich mir, dass egal ob ich das nun gut oder schlecht finde nicht zu ändern ist. Schließlich ist das was da auf dem Zettel steht alles schon passiert.
Ja vielleicht hätte man sich im Nachgang davon einiges gerne erspart oder anderes gewünscht, aber auch dies Erkenntnis ändert nichts am Lebenslauf selbst.
Also kann man sich nur damit arangieren und eine Haltung dazu entwickeln die ganz klar sagt, dass man zu sich und dem steht was da drauf steht.
Das es für alles was da steht Gründe gibt- viele kurze Stellen sind z.B. oft in Befristungen zu sehen und in der Tatsache, dass Umzüge aus privaten Gründen auch Arbeitswechsel nach sich ziehen.

Der vom Arbeitgeber gewünschte Lebenslauf und das was tatsächlich dann von Bewerbern geschickt wird hat auch nicht viel miteinander zu tun.
Denn wenn es Personen mit Wunschlebensläufen gibt werden die, die Sieger des Vielseitigkeitswettbewerbs sind ja gar nicht eingeladen. Oder erst wenn die mit den Wunschlebensläufen zu Hungerlöhnen gar nicht erst antreten.

Ergo- der 55jährige, leicht verlebte Singel, männl. , geschieden, Motorradfahrer mit mittelschwerer Bindungsphobie, wünscht sich auch das 30jährige blonde Gift aus dem Kalender in seinem Spind. Ob so eine Lady sich dann aber auch auf Ihn einlassen möchte, und ob die Beiden sich tatsächlich gegenseitig einen Gefallen tun, steht auf einem anderen Blatt.

Ich hoffe jedenfalls, dass Du und ich unseren Umgang was unseren Lebenslauf angeht in angemessene Wort bringen und schlussendlich da landen wo es uns gut geht.

Liebe Grüße
Fluse

P.S.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Fluse - du und deine luftig-propellendernde Art der Bericht-Erstattung bist einfach köstlich und unschlagbar

Sie erzählte vom Unternehmenskonzept und was Sie sich so vorstellt . Und dass die langjährigsten Mitarbeiter die sind, die so gar nicht in der Form geplant waren. Dass Ihr ein ganzheitliches Miteinander und gutes Teamwork sehr wichtig ist und dass der Mitarbeiter sich, seine Persönlichkeit in seiner täglichen Arbeitet wiederfindet.
Kurz- eine Art und Weise die so wohltuend positiv anders ist, dass ich das gar nicht glauben kann und spontan einen Akutanfall von Misstrauen bei mir auslöst.

Dabei passt das so positiv Anderse doch perfekt zu deinem Horoskop

Dabei handelt es sich um eine Stelle in der Kinderbetreuung in einem Familienhotel- teilzeit/Vollzeit.

Familien-Hotel - Saturn als Herrscher von Haus 6 Arbeit - im Krebs für Familie stehend - im Bereich der öffentlichen Institutionen - Haus 11. auf der Spitze von Haus 12 im Krebs - beherrscht vom Mond - im persönlichen Begegnungshaus 7 stehend.

Saturn in 11 im Quinkunx zu deinem Mond und im Quinkunx zum Neptun im Schützen im 5. Haus - auch Haus der Kinder und Haus des Vergnügens und der Freizeit. Und auch noch mit dem schicksalhaft wegweisenden Mondknoten in Haus 5.

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Das fänd ich jetzt mal spannen,
das könnte deinem Saturn Anfang 12.Häuserspitze gefallen, (Friedhof, Kirche, Gedenken) und dem Saturn (Herrscher von 10, Öffentlich) gefallen.
auch dein Merkur/mond und Sonne könnte sich da austoben im Sinne von Trösten und bequatschen der Hinterbliebenden , mit Mond durchaus freundliche Anlage.
dann den Neptun als Herrscher von 8 in 5, da kannst du dann Geschichten erzählen und dich wahrlich darstellen.

und nebenbei wird dein pluto bedient und auch dein Uranus,

@Fluse75

hast du dich auch als Tierbestatterin beworben?
 
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Genau wie Du hadere ich damit auch immer mal wieder- aber dann sage ich mir, dass egal ob ich das nun gut oder schlecht finde nicht zu ändern ist. Schließlich ist das was da auf dem Zettel steht alles schon passiert.
Ja vielleicht hätte man sich im Nachgang davon einiges gerne erspart oder anderes gewünscht, aber auch dies Erkenntnis ändert nichts am Lebenslauf selbst.
Also kann man sich nur damit arangieren und eine Haltung dazu entwickeln die ganz klar sagt, dass man zu sich und dem steht was da drauf steht.
Das es für alles was da steht Gründe gibt- viele kurze Stellen sind z.B. oft in Befristungen zu sehen und in der Tatsache, dass Umzüge aus privaten Gründen auch Arbeitswechsel nach sich ziehen.
Sicherlich muss man mit seinem Lebenslauf klar kommen, sich arrangieren und es kann man nicht ändern; stimmt.
Aber dennoch finde ich es immer anstrengend / mühselig / ermüdlich sich ständig in den Gesprächen zu erklären.
Und unterbewusst hat man beim AG doch einen "Stempel", so sehr man sich selbstbewusst präsentiert.

Jeder AG will den ultimativen Bewerber (die Blondine in deinem Fall). Aber es scheint unter den Bewerbern immer jemand zu sein der den Kriterien besser entspricht.

Deine Beschreibung von dem Stellenangebot in dem Hotel liest sich ganz gut.
Ich gehöre ja zu der Fraktion "Realist" und kann deine Zweifel bzgl. des "Friede-Freude-Eierkuchen-Miteinander" sehr gut verstehen.
Meist haben die Chefs ihrer Büros immer mit der super tollen Kollegialität ihres Teams geprahlt und doch gab es diese (und oft gar nicht wenig). Der Chef sollte sich mal inkognito in die Raucherecke stellen; da wurde sich so manches Maul über andere zerrissen.

Ich bin gespannt, was du über die Bewerbung im Hotel berichtest.
 
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