Hamer

Man muss da differenzieren!
Bei akuten Sachen ist die Schulmedizin unschlagbar, aber bei chronischen Erkrankungen lässt sie schwer zu wünschen übrig!
Ich hab schon soviele Leidensgeschichten gehört - könnte ein Buch darüber schreiben.
Sowieso, wenn ein Mensch sein ganzes Leben Tabletten nehmen muss - das ist ja wohl alles, bloß keine Heilung!
 
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ach wie recht du hast wegen der schulmedizin die in aller regel
also durchwegs immer,
leid verwaltet und keine heilung bringt.

seit ich dieses gelesen habe ist mir klar was für furchtbares leid mir letztes jahr im juli angetan wurde,
als ich auf dem rechten auge blind mich in die hände der leidverwaltenden augenklinik begeben hatte.
dort wurde mir mit übler schulmedizin, mit noch üblerer hightech lasertechnik,
durch einen hochausgebildeten leidverwalter, sprich arzt, das blinde rechte auge
wieder sehend gemacht.

ich weiss dass ich darüber nicht glücklich sein darf, weil natürlich die üble schulmedizin dieses wunder
gemacht hatte und nicht irgeneine der hochgepriesenen ezotanten oder ezoonkels.
die klarerweise alles wissen was medizin und heilung ist.
wie in diesem thread gut sichtbar ist.

seit ich die obigen zeilen gelesen habe bereue ich meinen entscheid, mich in die hände dieser grausamen schulmedizin
begeben zu haben.
lieber bleibe ich blind. aber dafür bin ich nicht naiv.

ach ja
es war auch saublöd, das ich nach einem schweren reitunfall mich in diese schreckliche leidverwaltende
ortopädische schulmedizinklinik habe einliefern lassen, weil ich ja meinen arm wieder benutzen kann,
dank schrauben und wiederum hightech schulmedizineinsatz.

ja die schulmedizin ist eindeutig in aller regel leidverwaltend.
da ist keine heilung möglich.
bitte geht nie dahin, schauts auf dem internet und nemts einen shamanen,
eine engelkartenlegerin oder noch besser wendet euch sofort
an die nächste ezotante oder an die GNM.
die regeln das alles viel besser.

:baden:

warum so polemisch?
differenzieren hilft immer.
und du mußt dir doch nicht die meinung von condemn zu eigen und daraus gleich ein feindbild machen.

allerdings habe ich auch meine speziellen erlebnisse mit der schulmedizin,
die mich näher zu alternativen methoden gebracht hat und ich inzwischen mir auch selber behilflich sein kann und sicher ist auch die schulmedizin hilfreich und nötig, die jedoch den mensch als ganzes aus dem blick verloren hat.
 
Man muss da differenzieren!
Bei akuten Sachen ist die Schulmedizin unschlagbar, aber bei chronischen Erkrankungen lässt sie schwer zu wünschen übrig!
Ich hab schon soviele Leidensgeschichten gehört - könnte ein Buch darüber schreiben.
Sowieso, wenn ein Mensch sein ganzes Leben Tabletten nehmen muss - das ist ja wohl alles, bloß keine Heilung!

ich bin sicher, du hast da eine altenative heilungsmöglichkeit.
ansonsten müssten die armen menschen ja keine tabletten nehmen müssen,
ihr leben lang.

ich weiss von einigen chronischen schmerzpatienten, die nur mit tabletten bis hin zu morphium
ein einigermassen lebenswertes leben führen können, .
die haben alle eine lange leidensgeschichte in sachen schulmedizin und auch alternativer heilsysteme
hinter sich.

beide konnten nicht wirklich helfen, aber in kombination schmerzen lindern,
um ein lebenwerteres leben führen zu können.

:morgen:
 
Man muss da differenzieren!
Bei akuten Sachen ist die Schulmedizin unschlagbar, aber bei chronischen Erkrankungen lässt sie schwer zu wünschen übrig!
Ich hab schon soviele Leidensgeschichten gehört - könnte ein Buch darüber schreiben.
Sowieso, wenn ein Mensch sein ganzes Leben Tabletten nehmen muss - das ist ja wohl alles, bloß keine Heilung!

LaserOP hat mir auch Augenlicht gerettet, Chirurgie ist wunderbar, diese Hüfte- und Knietechnik heutzutage, wo man danach wieder Boogie tanzen kann :banane:.

Akut auch nicht immer. Es gibt Fortschritte, in der Behandlung der Symptome. Hotschgin vor 30-40 Jahren hatte Progression von 3 Monaten - 1 Jahr, durchschnittlich. Heute 70 %heilbar, gut behandelbar. Leukämie in den 60ern, 70ern war vor allem bei Kindern aussichtslos, Heute ganz im Gegenteil.

Bei alternativen Methoden geht doch um die Kranken, für die Chemo/Bestrahlungsschiene nicht tauglich ist. Und die Zahl derer, die ihr Leben, Bewußtsein umkrempeln müssen, die Verdrängungen, Verkrustungen aufmachen, sich anschauen und verarbeiten, ist gar nicht so gering.
Eingekapselter Karzinom ist eine Frage für sich, so eine Diagnose würde ich auf jeden Fall mehrfach abklären.
 
ich bin sicher, du hast da eine altenative heilungsmöglichkeit.
ansonsten müssten die armen menschen ja keine tabletten nehmen müssen,
ihr leben lang.

ich weiss von einigen chronischen schmerzpatienten, die nur mit tabletten bis hin zu morphium
ein einigermassen lebenswertes leben führen können, .
die haben alle eine lange leidensgeschichte in sachen schulmedizin und auch alternativer heilsysteme
hinter sich.

beide konnten nicht wirklich helfen, aber in kombination schmerzen lindern,
um ein lebenwerteres leben führen zu können.

:morgen:


Na ja, ich dachte mehr an Leute, die täglich so eine Dose voller Pillen zu sich nehmen! Morgens eine weiße und 2 rote, mittags eine blaue und .... usw!
Z.B. gegen Bluthochdruck. Unter geheilt versteh ich, dass der Blutdruck sich wieder normalisiert!
 
LaserOP hat mir auch Augenlicht gerettet, Chirurgie ist wunderbar, diese Hüfte- und Knietechnik heutzutage, wo man danach wieder Boogie tanzen kann :banane:.

Akut auch nicht immer. Es gibt Fortschritte, in der Behandlung der Symptome. Hotschgin vor 30-40 Jahren hatte Progression von 3 Monaten - 1 Jahr, durchschnittlich. Heute 70 %heilbar, gut behandelbar. Leukämie in den 60ern, 70ern war vor allem bei Kindern aussichtslos, Heute ganz im Gegenteil.

Bei alternativen Methoden geht doch um die Kranken, für die Chemo/Bestrahlungsschiene nicht tauglich ist. Und die Zahl derer, die ihr Leben, Bewußtsein umkrempeln müssen, die Verdrängungen, Verkrustungen aufmachen, sich anschauen und verarbeiten, ist gar nicht so gering.
Eingekapselter Karzinom ist eine Frage für sich, so eine Diagnose würde ich auf jeden Fall mehrfach abklären.

Bei meiner Mutter war es umgekehrt: sie war die 1%, bei denen die Laser-OP schief geht. Sie hat Arthrose und was sie sich auch in dieser Hinsicht antun lassen muß, finde ich weder wohltuend noch führt es zur Schmerzlinderung.
Ebenso finde ich es wie believe auch nicht hilfreich, wenn auf immer und ewig Beta-Blocker zu anderen starken Mitteln genommen werden und nicht nach den Ursachen noch sich selber gefragt wird.
 
Bei meiner Mutter war es umgekehrt: sie war die 1%, bei denen die Laser-OP schief geht. Sie hat Arthrose und was sie sich auch in dieser Hinsicht antun lassen muß, finde ich weder wohltuend noch führt es zur Schmerzlinderung.
Ebenso finde ich es wie believe auch nicht hilfreich, wenn auf immer und ewig Beta-Blocker zu anderen starken Mitteln genommen werden und nicht nach den Ursachen noch sich selber gefragt wird.

Beta-Blocker sind sinnvoll, wenn Bluthochdruck organische Ursachen hat, bzw. Arteriosklerose stark vorgeschritten ist.
Zu 1% zu gehören ist Pech, anderseits wurden die Aussichten im Vorfeld abgeklärt?
 
Beta-Blocker sind sinnvoll, wenn Bluthochdruck organische Ursachen hat, bzw. Arteriosklerose stark vorgeschritten ist.
Zu 1% zu gehören ist Pech, anderseits wurden die Aussichten im Vorfeld abgeklärt?

Ist halt die Frage, welche organischen Ursachen das sind - und wo diese nun wieder herkommen.
Vielleicht wäre es ja auch schon hilfreich, die organischen Ursachen anzugehen, dann erübrigt sich die Einnahme von Beta-Blockern von ganz alleine (bei organischen Ursachen).
 
Beta-Blocker sind sinnvoll, wenn Bluthochdruck organische Ursachen hat, bzw. Arteriosklerose stark vorgeschritten ist.
Zu 1% zu gehören ist Pech, anderseits wurden die Aussichten im Vorfeld abgeklärt?


Nun, wie Du selber weißt,
beruht Druck auf Verengung.
Psychischer Hochdruck
und Überreizung als
gestauter Stress
ist die Analogie
zu Blut-Hoch-Druck.

Die Aussichten für die Laser-Operation
waren wie bei allen anderen.
Niemand kann Dir doch im Voraus
sagen, ob Du es bist, die in die
Statistik mit den 1% kommt.

Operateure sind auch nur
Menschen und mancher
Schnitt ist weniger perfekt...
 
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Ist halt die Frage, welche organischen Ursachen das sind - und wo diese nun wieder herkommen.
Vielleicht wäre es ja auch schon hilfreich, die organischen Ursachen anzugehen, dann erübrigt sich die Einnahme von Beta-Blockern von ganz alleine (bei organischen Ursachen).

Es geht um irreparable Veränderungen. Auch für alternative Methoden gibt es Grenzen.
 
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