Hamas-Unterstützer Mamdani wohl zum Bürgermeisterkandidat der Demokraten für New York gewählt worden

Lebst Du in New York?

Noch ist er erstens nicht gewählt und zweitens ist es alleine Sache der Bevölkerung von NY, welchen Bürgermeister sie wählen.

Ich hoffe er wird nicht gewählt, und es sagt nichts gutes aus, und meine Position als "fanatisch" zu bezeichnen ist umgekehrt absurd, wenn die größte deutsche jüdische Zeitung unter vielen anderen (aber trifft hier in Deutschland wohl den stärksten Nerv) meine Position unterstützt, aber nirgendwo habe ich darüber geschrieben, dass ich quasi "diktatorische" Maßnahmen befürworte. Es sei denn es werden positive Kontakte zu Hamas, Iran usw- bekannt usw. Dann nämlich wäre (HYPOTHETISCH) ein solches Amt ein terroristisches Gefährdungspotential. Im Moment könnte man es nicht verbieten, dass er antritt, aber wie gesagt...
 
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Dass ein junger linker Demokrat in NY die Chance hat Bürgermeister zu werden, ist eigentlich die beste Nachricht aus den USA, die wir seit gfühlt ewigen Zeiten bekommen haben ....
 
Hörensagen!
Wo sind die Originalquellen?

Alles schon verlinkt, man hört ihn rappen pro verurteilte Hamas-Unterstützer (und NIEMAND spricht davon, dass es eine Fälschung durch KI, oder wie auch immer wäre), er gab ein Interview was zitiert wurde (und von mir verlinkt) pro Intifada (also positiv verglichen mit jüdischen Aufständen gegen Nazis), die Aussage zum 7.10. ist aus seinem eigenen Tweet.

Alles bereits verlinkt.
 
Das Lied, das man nicht hört

Ein Bürgermeisteranwärter rappt. Nicht über Mieten, Müll oder Menschenrechte, sondern über „Freiheit für Gaza“, über „Widerstand“, ein Codewort, das sich an der Grenze zur Bombe wärmt. Ein Mann, demokratisch gewählt, das Kreuz der Wähler als Scheitel auf der Stirn, singt ein Lied, das eine andere Sprache spricht als seine Pressekonferenz. Ist es ein Missverständnis? Oder eine Absicht, die sich unter dem Takt versteckt?

Die Juden, so heißt es, sollen keine Angst haben. Das sagen sie immer, bevor sie sich ducken müssen. Wieder. In New York, dieser Metropole der Zuflucht, klopft es nicht mehr nur von innen an die Tür, sondern auch von außen. Juden, das heißt: Körper mit Geschichte, die plötzlich wieder Bedeutung bekommen. Die Geschichte, die nie vergeht, sie bricht sich Bahn, ganz real, nicht als Metapher.

Angst vor Pogromen? Der Gedanke sei übertrieben, sagen die Klugen. Die, die schon viele Texte geschrieben haben über das Judentum, aber nie mit Juden gesprochen. Angst ist nicht übertrieben. Angst ist eine Erinnerung, die den Körper nie verlassen hat.

Hamas? Eine Terrororganisation, sagen die Staaten. Ein Befreiungsbegriff, sagen die, die lieber tanzen als denken. Der Bürgermeister hat getanzt. Jetzt soll er regieren.

Die Frage ist nicht, ob er es darf. Sondern, was es bedeutet, wenn Worte wie „Widerstand“ nicht mehr zwischen Mord und Befreiung unterscheiden. Und was es heißt, wenn Juden sich wieder fragen müssen, ob es sicher ist, gesehen zu werden.

Die Geschichte hat keinen Takt. Aber sie kennt den Refrain.
 
Das Lied, das man nicht hört

Ein Bürgermeisteranwärter rappt. Nicht über Mieten, Müll oder Menschenrechte, sondern über „Freiheit für Gaza“, über „Widerstand“, ein Codewort, das sich an der Grenze zur Bombe wärmt. Ein Mann, demokratisch gewählt, das Kreuz der Wähler als Scheitel auf der Stirn, singt ein Lied, das eine andere Sprache spricht als seine Pressekonferenz. Ist es ein Missverständnis? Oder eine Absicht, die sich unter dem Takt versteckt?

Die Juden, so heißt es, sollen keine Angst haben. Das sagen sie immer, bevor sie sich ducken müssen. Wieder. In New York, dieser Metropole der Zuflucht, klopft es nicht mehr nur von innen an die Tür, sondern auch von außen. Juden, das heißt: Körper mit Geschichte, die plötzlich wieder Bedeutung bekommen. Die Geschichte, die nie vergeht, sie bricht sich Bahn, ganz real, nicht als Metapher.

Angst vor Pogromen? Der Gedanke sei übertrieben, sagen die Klugen. Die, die schon viele Texte geschrieben haben über das Judentum, aber nie mit Juden gesprochen. Angst ist nicht übertrieben. Angst ist eine Erinnerung, die den Körper nie verlassen hat.

Hamas? Eine Terrororganisation, sagen die Staaten. Ein Befreiungsbegriff, sagen die, die lieber tanzen als denken. Der Bürgermeister hat getanzt. Jetzt soll er regieren.

Die Frage ist nicht, ob er es darf. Sondern, was es bedeutet, wenn Worte wie „Widerstand“ nicht mehr zwischen Mord und Befreiung unterscheiden. Und was es heißt, wenn Juden sich wieder fragen müssen, ob es sicher ist, gesehen zu werden.

Die Geschichte hat keinen Takt. Aber sie kennt den Refrain.

Zitiert oder selber geschrieben?
 
Alles schon verlinkt, man hört ihn rappen pro verurteilte Hamas-Unterstützer (und NIEMAND spricht davon, dass es eine Fälschung durch KI, oder wie auch immer wäre), er gab ein Interview was zitiert wurde (und von mir verlinkt) pro Intifada (also positiv verglichen mit jüdischen Aufständen gegen Nazis), die Aussage zum 7.10. ist aus seinem eigenen Tweet.

Alles bereits verlinkt.
Aber nicht das Original-Video, wo er rappt!
Das Video wäre eine Original-Quelle!
 
Ich hoffe er wird nicht gewählt, und es sagt nichts gutes aus, und meine Position als "fanatisch" zu bezeichnen ist umgekehrt absurd, wenn die größte deutsche jüdische Zeitung unter vielen anderen (aber trifft hier in Deutschland wohl den stärksten Nerv) meine Position unterstützt, aber nirgendwo habe ich darüber geschrieben, dass ich quasi "diktatorische" Maßnahmen befürworte. Es sei denn es werden positive Kontakte zu Hamas, Iran usw- bekannt usw. Dann nämlich wäre (HYPOTHETISCH) ein solches Amt ein terroristisches Gefährdungspotential. Im Moment könnte man es nicht verbieten, dass er antritt, aber wie gesagt...
Er hat sich im Wahlkampf expliziert für das Existenzrecht Israels ausgesprochen und dass in NY kein Platz für Antisemitismus sei.
Nichts desto trotz darf er sich kritisch dazu äußern, was in Gaza passiert. Das macht ihn noch lange nicht zum Unterstützer von Terroristen.
Die New Yorker werden das schon richtig einordnen können. Die brauchen nicht unsere guten Ratschläge.


Für Trump ist er ein "kommunistischer Irrer"....das kann noch heiter werden.... :D
 
Aber nicht das Original-Video, wo er rappt!
Das Video wäre eine Original-Quelle!

Es sind Ausschnitte daraus zu hören, und wurde verlinkt. Aber es ist nicht das gesamte Rap-Video, ja.

Ich bin nicht auf "Soundcloud", aber dort heißt der Musiktitel dann also demnach "Salaam" und sein Künstlername "Young Cardamom".

Wenn das gefälscht wäre, wüssten wir das längst.
 
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