Halloween, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen

Werbung:
Hier schon mal das Wort zu Allerheiligen - wie immer am 1. November


@ dieses Geschimpfe über Allerheiligen:

Dieses Geschimpfe geht gewöhnlich so:
Es sei doch schäbig, dass man einen speziellen Tag im Jahr brauche, um Gräber zu besuchen.
Gerade so, als gingen jene Schimpfer täglich auf den Friedhof.
Und alle anderen eben NUR an Allerheiligen.

Das Geschimpfe geht sowieso an der Sache vorbei.
Wenn jemand an Allerheiligen ein Grab besonders schön schmückt, heißt das doch nicht, dass er sonst NIEMALS auf den Friedhof geht.
Außerdem ist es ein schönes Zeichen von Gemeinsamkeit, wenn um die gleiche Zeit herum alle miteinander schön schmücken.
So sieht der ganze Friedhof festlich und feierlich aus. Ein Meer von schönen Blumen und Lichtern!

Das hat mir als Kind schon gefallen!
 
The same procedere...

Eine nicht näher benannte Personengruppe habe irgendein Problem mit Allerheiligen und würde dann herumschimpfen.
 
Morgen ist Reformationstag.
Hiermit grüße ich alle evangelischen Christen und wünsche ihnen einen guten Tag an diesem Tag.
Es gibt doch sicher einige evangelischen Christen hier? :)
 
Meine Eltern haben immer erzählt, dass die katholischen Kinder die erste Stunde frei hatten an Allerseelen, denn da waren sie in der Kirche und kamen mit einem Aschenkreuz auf der Stirn in die Schule,

Das gab es bei mir nicht mehr.
Ich glaube, hier wird Allerseelen mit Aschermittwoch verwexelt.
Oder Ascherseelen mit Allermittwoch zusammengeworfen.
 
Ich liebe Feiertage, da man da nicht arbeiten muss. Aber ansonsten haben sie keine Bedeutung für mich. Der einzige Tag der neben meinen Geburtstag wichtig ist, ist der 13.07.07, da hat sich Gott mir als der Heilige Vollkommene Perfekte Gott offenbart, mit dem Potenzial der Erlösung und Erfüllung aller Menschenseelen (und auch Außerirdische).
 
Werbung:
Ich glaube, hier wird Allerseelen mit Aschermittwoch verwexelt.
Oder Ascherseelen mit Allermittwoch zusammengeworfen.

Allerheiligen 1. Nov. , Totengedenken 2. Nov., Totensonntag 20 bis 26 Nov. sind alles unterschiedliche Gedenkformen:

Allerheiligen (lateinisch Sollemnitas Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“,[1] der bekannten wie der unbekannten.[2] Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten.

Allerheiligen ist in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche ein Hochfest. In nahezu allen Diözesen ist es auch gebotener Feiertag.[7] Die Texte der Schriftlesungen in der heiligen Messe sind Offb 7,2–4.9–14 EU, 1 Joh 3,1–3 EU und die Seligpreisungen der Bergpredigt, Mt 5,1–12a EU.

In der anglikanischen Kirche hat es den Rang eines Principal Feasts. Die liturgische Farbe ist Weiß.

In den lutherischen Kirchen kann es als Gedenktag der Heiligen (hier ist die liturgische Farbe Rot) begangen werden, ähnlich auch in weiteren protestantischen Kirchen.



Im Vergleich dazu der Totengedenken:

Totengedenken​

Am Tag nach Allerheiligen, dem 2. November, begeht die römisch-katholische Kirche den Allerseelentag, an dem der Armen Seelen im Fegefeuer gedacht wird. Vielerorts wird die damit verbundene Gräbersegnung bereits am Nachmittag von Allerheiligen, dem in einigen Ländern arbeitsfreien staatlichen Feiertag, vorgenommen. Damit verbunden ist der Brauch, die Gräber vor allem mit Lichtern besonders zu schmücken. Auf den Mainzer Friedhöfen wird die traditionelle Mainzer Kerze, der Newweling, entzündet.


Und dann noch der Totensonntag bzw. Ewigkeitssonntag:

Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann – aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember – nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen.

Quelle: Wiki
 
Zurück
Oben