Daher würde ich an deiner Stelle nicht versuchen, dich in jeder Karte zu verorten. Jedenfalls nicht in Gänze. Du selbst als Fragende bist nach wie vor auf Platz 7. Da kommen wir auch noch hin.
Villeicht reich in einem anderen Sinne? Ich habe 2 gesunde Kinder das macht mich reich. Jedoch der ganze Rest um mich herum gerade nicht. Weisst du was genau damit gemeint sein könnte?Hallo Vivi
da hast du schon wirklich sehr gut vorgelegt. Du scheinst einen sehr guten Zugang zu den Karten zu haben, was mich auch nicht wundert bei deinem Horoskop.
Ich würde gern auf die beiden Karten 3 und 4 näher eingehen, weil sie einen Gegensatz darstellen. Die Karte 3 zeigt das an, was dir bewusst ist, während die Karte 4 das anzeigt, was dir – noch nicht – bewusst ist, aber für das Thema dieser Legung „tragend“ ist. Oben auf Platz 3 befindet sich die traurige Königin der Kelche, die nur auf das starrt, was sie in ihren Händen hat. Unten auf Platz 4 haben wir eine Person, die von materiellem Reichtum umgeben ist (Münzen, Weintrauben). Auf ihrer Hand sitzt ein Vogel. Was ich interessant finde: Diese Figur sieht weder den Reichtum (der befindet sich hinter ihr) noch den Vogel (Falke?) in der Hand wirklich an. Vor ihr links unten im Bild ist eine Schnecke zu sehen. Mein Eindruck: Dieser Person geht es zu gut, weil sie gar nicht wahrnimmt, dass sie von Fülle umgeben ist. Eher scheint ihr langweilig zu sein (Schnecke). Wozu sonst braucht man einen abgerichteten Greifvogel (Falke auf dem Handschuh der linken Hand), außer, um sich die Zeit zu vertreiben oder das Gefühl zu haben, ein „Raubtier“ gezähmt zu haben, es für die eigenen Zwecke einzusetzen? Die Neuner-Karten zeigen oft ein „Zuviel“ bzw. ein kurz vor dem „Zuviel“ an. Die Steigerung sind die Zehner-Karten: Da ist dann endgültig klar, dass der Zenit erreicht ist und etwas unwiederbringlich zu Ende geht, weil besser als sehr gut geht nicht, so wie auch nicht schlechter als „ganz schlecht“ geht. Die Neuner sind also die Stufe kurz vor dem „Umkippen“.
Was der Königin der Kelche und der 9 der Münzen gemein ist: Beide Personen auf den Karten sehen nicht das, was um sie herum ist, obwohl sie beide – theoretisch – aus dem Vollen schöpfen könnten. Daher würde ich meinen, dass die 9 Münzen in dieser Legung zwar ein stabiles Fundament zeigen, eine sehr gute Ausgangsbasis, aber auch, dass dir noch nicht wirklich klar ist, dass du auf eine bestimmte Art sehr reich bist und nicht auf Sand gebaut hast.
Kannst du damit etwas anfangen? Und wollen wir zur Karte 5 weitergehen? Auf Platz 5 ist das dargestellt, was dich in die jetzige Situation gebracht hat, diese Karte bezieht sich auf die nähere Vergangenheit (geht also nicht zurück bis zu Adam und Eva).
Ja gerneHallo Vivi
da hast du schon wirklich sehr gut vorgelegt. Du scheinst einen sehr guten Zugang zu den Karten zu haben, was mich auch nicht wundert bei deinem Horoskop.
Ich würde gern auf die beiden Karten 3 und 4 näher eingehen, weil sie einen Gegensatz darstellen. Die Karte 3 zeigt das an, was dir bewusst ist, während die Karte 4 das anzeigt, was dir – noch nicht – bewusst ist, aber für das Thema dieser Legung „tragend“ ist. Oben auf Platz 3 befindet sich die traurige Königin der Kelche, die nur auf das starrt, was sie in ihren Händen hat. Unten auf Platz 4 haben wir eine Person, die von materiellem Reichtum umgeben ist (Münzen, Weintrauben). Auf ihrer Hand sitzt ein Vogel. Was ich interessant finde: Diese Figur sieht weder den Reichtum (der befindet sich hinter ihr) noch den Vogel (Falke?) in der Hand wirklich an. Vor ihr links unten im Bild ist eine Schnecke zu sehen. Mein Eindruck: Dieser Person geht es zu gut, weil sie gar nicht wahrnimmt, dass sie von Fülle umgeben ist. Eher scheint ihr langweilig zu sein (Schnecke). Wozu sonst braucht man einen abgerichteten Greifvogel (Falke auf dem Handschuh der linken Hand), außer, um sich die Zeit zu vertreiben oder das Gefühl zu haben, ein „Raubtier“ gezähmt zu haben, es für die eigenen Zwecke einzusetzen? Die Neuner-Karten zeigen oft ein „Zuviel“ bzw. ein kurz vor dem „Zuviel“ an. Die Steigerung sind die Zehner-Karten: Da ist dann endgültig klar, dass der Zenit erreicht ist und etwas unwiederbringlich zu Ende geht, weil besser als sehr gut geht nicht, so wie auch nicht schlechter als „ganz schlecht“ geht. Die Neuner sind also die Stufe kurz vor dem „Umkippen“.
Was der Königin der Kelche und der 9 der Münzen gemein ist: Beide Personen auf den Karten sehen nicht das, was um sie herum ist, obwohl sie beide – theoretisch – aus dem Vollen schöpfen könnten. Daher würde ich meinen, dass die 9 Münzen in dieser Legung zwar ein stabiles Fundament zeigen, eine sehr gute Ausgangsbasis, aber auch, dass dir noch nicht wirklich klar ist, dass du auf eine bestimmte Art sehr reich bist und nicht auf Sand gebaut hast.
Kannst du damit etwas anfangen? Und wollen wir zur Karte 5 weitergehen? Auf Platz 5 ist das dargestellt, was dich in die jetzige Situation gebracht hat, diese Karte bezieht sich auf die nähere Vergangenheit (geht also nicht zurück bis zu Adam und Eva).
Ich habe überhaupt keine Ahnung von Kartenlegen und deuten.
Noch nicht. Wir sind ja mittendrin in der Deutung. Das Gesamtbild wird sich nach und nach zusammenfügen, wie bei einem Puzzle.
Was meinst du genau damit? Ich danke dir
)