Habe Osho (Bhagwan Shree Rajneesh) s Arbeit weiterentwickelt.

MarcDylan schrieb:
Die Männer erbringen die Gehirnleistung, in ihrer inneren Landkarte der Region nach gerade reif werdenden Fruchtbäumen zu suchen. Wenn sie guter Hoffnung sind, fordern sie die Gruppe auf, ihnen zu folgen und lassen sich dann die himmlischsten Früchte von den Frauen und Kindern aus den Händen nehmen. Dadurch steigen Ansehen und Sympathie seitens der Frauen und das Liebesleben der besten Fruchtbaumfinder wird die nächste Zeit ein klein wenig prickelnder sein als das der schlechtesten Fruchtbaumfinder, die allerdings auch ständig Sex haben..
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Mann, du rauchst offenbar ein ziemlich potentes Kraut bei dem Stuss den du da verbreitest... :rolleyes:
 
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Onthaline schrieb:
interne Machtkämpfe in der Gruppe,/QUOTE]

Gerade darum ging es ja der Evolution: Die internen Machtkämpfe wie z.B. heute noch bei den Gemeinen Schimpansen vorhanden, als Störung der Kooperationskraft zu beenden durch verwandtschaftliche und sonstige Liebe, die die Machtkämpfe stoppt. So wurde die Verteidigungskraft gegenüber den Raubtiergruppen größer.

Auch die Nachbargruppen rivalisieren nicht von Natur aus, niemand, der nicht einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, kämpft gegen eine Nachbargruppe, in der die eigenen Töchter und Enkelkinder leben.

Prof. Frans de Waal fand bei Bonobos nicht eine Spur eines Krankseins. Kranksein ist an erfolglosere Arten und deren Notsituationen gebunden. Unser Kranksein ist ein Artefakt, eine Zivilisationskrankheit.

Natürliche Überbevölkerungsbremsen bewirkten keinen Bedarf an den Nahrungsgebieten der Gruppen, in denen die eigenen Töchter und Enkel lebten.

Ergänzung zu den Produkten: Ausserdem dient das Kaufen der Medien dazu, künstlich einen Bedarf für sein an sich unnötiges Produkt zu erzeugen: Z.B. bräuchte niemand ein Iphone, wenn er täglich mit 120 Menschen liebevollste Kontakte und Kommunikation hätte. Aber durch Vorbilder für schlechten Charakter, die wir Schauspieler nennen, wird Gewaltverherrlichung und Körperfeindlichkeit ausgestrahlt in die Nachahmungsaffen hinein, und wenn dann echte menschliche Kontakte scheitern, dient das Iphone als Ersatzlösung für wenigstens oberflächliche Fernkontakte, die eben keine Berührungen mehr sind. Oder wenn Liebeskummer so häufiger wird, wird seine gesundheitsschädigende Schokolade mehr gekauft, – als Trösterchen…

Die monogame Kinderaufzucht birgt gewaltige Risiken im Vergleich zu der Gruppenaufzucht, in der alle Männer väterliche Gefühle für die Kinder haben. Bei der Monogamie bedeutet der Tod eines Partners eine Katastrophe für das Kind. Ausserdem denke man an die ständige Infantizidgefahr durch Gruppenmitglieder, die wissen, dass sie nicht der Vater sein können. (Löwen, Bären usw.)
Aber ich wiederhole eigentlich nur Sachen, die alle ausführlich in meiner Hp stehen.

Also : Auf Wiedersehen, jeder ist seines (Un-)Glückes Schmied...
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MarcDylan schrieb:
Onthaline schrieb:
interne Machtkämpfe in der Gruppe,/QUOTE]

Gerade darum ging es ja der Evolution: Die internen Machtkämpfe wie z.B. heute noch bei den Gemeinen Schimpansen vorhanden, als Störung der Kooperationskraft zu beenden durch verwandtschaftliche und sonstige Liebe, die die Machtkämpfe stoppt. So wurde die Verteidigungskraft gegenüber den Raubtiergruppen größer.

Auch die Nachbargruppen rivalisieren nicht von Natur aus, niemand, der nicht einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, kämpft gegen eine Nachbargruppe, in der die eigenen Töchter und Enkelkinder leben.

Prof. Frans de Waal fand bei Bonobos nicht eine Spur eines Krankseins. Kranksein ist an erfolglosere Arten und deren Notsituationen gebunden. Unser Kranksein ist ein Artefakt, eine Zivilisationskrankheit.

Natürliche Überbevölkerungsbremsen bewirkten keinen Bedarf an den Nahrungsgebieten der Gruppen, in denen die eigenen Töchter und Enkel lebten.

Ergänzung zu den Produkten: Ausserdem dient das Kaufen der Medien dazu, künstlich einen Bedarf für sein an sich unnötiges Produkt zu erzeugen: Z.B. bräuchte niemand ein Iphone, wenn er täglich mit 120 Menschen liebevollste Kontakte und Kommunikation hätte. Aber durch Vorbilder für schlechten Charakter, die wir Schauspieler nennen, wird Gewaltverherrlichung und Körperfeindlichkeit ausgestrahlt in die Nachahmungsaffen hinein, und wenn dann echte menschliche Kontakte scheitern, dient das Iphone als Ersatzlösung für wenigstens oberflächliche Fernkontakte, die eben keine Berührungen mehr sind. Oder wenn Liebeskummer so häufiger wird, wird seine gesundheitsschädigende Schokolade mehr gekauft, – als Trösterchen…

Die monogame Kinderaufzucht birgt gewaltige Risiken im Vergleich zu der Gruppenaufzucht, in der alle Männer väterliche Gefühle für die Kinder haben. Bei der Monogamie bedeutet der Tod eines Partners eine Katastrophe für das Kind. Ausserdem denke man an die ständige Infantizidgefahr durch Gruppenmitglieder, die wissen, dass sie nicht der Vater sein können. (Löwen, Bären usw.)
Aber ich wiederhole eigentlich nur Sachen, die alle ausführlich in meiner Hp stehen.

Also : Auf Wiedersehen, jeder ist seines (Un-)Glückes Schmied...
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Hahahah ,nicht nur das iphone, auch hier, also das Internet, ist eine Ersatzlösung für echte Kontakte. Virtuell ist eben nicht real.
Manno wir sollten uns alle heiraten und testen , was dabei herauskommt.:-))))
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PsiSnake schrieb:
Zitat:ICH bin jedenfalls auch der Meinung, daß man lieber glücklich und liebevoll als unglücklich und sexuell frustriert sein sollte!!!

Das Problem ist, dass MarcDylan wieder so ein Korsett aufstellt, wie das alles sein sollte.
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Sehe ich auch so. Gut, wenn er meint er müsse das tun,...ok, seine Sache und wenn manche meinen sie müssen dabei sein, ihre Sache . :rolleyes:

Aber für mich ist und wäre das Nix. ;) NOGO
 
attr schrieb:
Korsett oder nicht: Was bei den Bonobos funktioniert, kann auch bei Menschen funktionieren!
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Uns trennen ettliche Millionen Jahre Evolution von den Bonobos.

Einer grösseren Zahl von notgeilen Männern würde das evtl gefallen, aber die allermeisten Frauen haben mit sowas absolut und rein garnichts am Hut.

Für die Mehrheit der Frauen hat eine erfüllte Sexualität auch etwas mit emotionaler Nähe mit dem Partner zu tun. Dazu muss man sich auf den jeweiligen Mann erst mal emotional einlassen. Das geht aber in den allermeisten Fällen in der gewünschten Intensität nur mit jeweils einer Person. Ausserdem ist Frau auch wählerisch, ich kenne genug Männer die ich nett finde aber mit denen ich nicht schlafen wollen würde.

Die serielle Monogamie mit Trennungsmöglichkeit ist für die meisten Menschen nach wie vor die sinnvollste Variante. Und für die denen das nicht langt lassen sich ja immer noch einvernehmlich offene Beziehungen arrangieren.


Meiner Meinung nach ist Marc einfach ein Typ der zu infantil drauf ist um mit einer festen Partnerin ernsthaft einlassen zu können, der nicht gut genug ankommt um regelmässig ONS mit wechselnden Partnerinnen abzubekommen und der keine Kohle für professionelle Damen hat.


Und weil Marcybubi mit seinem derzeitigen Sexleben unzufrieden ist redet er sich ein zu seiner Neurose passendes Gesellschaftssystem schön...
 
*** Halt stop Pausetaste.

Auch wenn man komplett gegenteiliger Ansicht ist, kann man das äußern, ohne das Gegenüber persönlich herunterzumachen. Auch oder gerade dann, wenn es sich bereits mehrmals verabschiedet hat.

Ich bitte um ausgewogene Wortwahl.

Danke
Kinnaree ***
 
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Garfield schrieb:
Uns trennen ettliche Millionen Jahre Evolution von den Bonobos.

Einer grösseren Zahl von notgeilen Männern würde das evtl gefallen, aber die allermeisten Frauen haben mit sowas absolut und rein garnichts am Hut.

Für die Mehrheit der Frauen hat eine erfüllte Sexualität auch etwas mit emotionaler Nähe mit dem Partner zu tun. Dazu muss man sich auf den jeweiligen Mann erst mal emotional einlassen. Das geht aber in den allermeisten Fällen in der gewünschten Intensität nur mit jeweils einer Person. Ausserdem ist Frau auch wählerisch, ich kenne genug Männer die ich nett finde aber mit denen ich nicht schlafen wollen würde.

Die serielle Monogamie mit Trennungsmöglichkeit ist für die meisten Menschen nach wie vor die sinnvollste Variante. Und für die denen das nicht langt lassen sich ja immer noch einvernehmlich offene Beziehungen arrangieren.


Meiner Meinung nach ist Marc einfach ein Typ der zu infantil drauf ist um mit einer festen Partnerin ernsthaft einlassen zu können, der nicht gut genug ankommt um regelmässig ONS mit wechselnden Partnerinnen abzubekommen und der keine Kohle für professionelle Damen hat.


Und weil Marcybubi mit seinem derzeitigen Sexleben unzufrieden ist redet er sich ein zu seiner Neurose passendes Gesellschaftssystem schön...
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Das sehe ich auch so.
 
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