Hab ein paar Fragen zu den Engeln

Vielleicht können das viele aber nicht alle.
Ich mag nicht immer von Liebe sprechen. Es ist ja im Grunde nix anderes als sein Herz zu öffnen und die Energie fließen zu lassen. Mir ist bewusst, dass es krank macht wenn man das nicht tut.
Es macht aber auch krank wenn man es tut und ganz arg verletzt wird. Man kann an einem gebrochenen Herzen sterben. Ist so.

Also ist es doch immer das Gleiche. Egal ob das Herz offen oder geschlossen bleibt. Beides ist gefährlich. Das Offene vielleicht ein bissl mehr, denn da leidet man die ganze Zeit vor sich dahin bin dass es dann auch aus ist. Die Leute, die das nicht zulassen, haben zumindest bis dahin eine weitgehend seelisch beschwerdefreie Zeit.

Warum wird man denn verletzt wenn man das Herz offen hat?
Man kann das Herz offen haben und sich vor negativen Einflssen schützen indem man zB lernt Menschen die einen verletzen können/wollen bereitzs auf viele Meter Distanz sicher zu erkennen und das kann man immer an ihren Augen spätestens.
Man reisst ja nicht sein ganzes Herz in einer Sekunde völlig auf und macht es dann nie mehr zu sondern lernt es erst zeitweise und kontrolliert, erst ein bisschen aufzumachen.
Man muss bei gefährlichen Menschen das Herz ja nicht aufmachen, vor allem nicht am Anfang wenn man sich noch nicht gut zu schützen weis.

Menschen mit verschlossenen Herzen sind zwar vielleicht eine Zeit lang frei von dem was sie als Beschwerden fürchten wie Enttäuschung, Verlassenwerden, aber ihre Beschwerden kommen ganz sicher auch in diesem Leben noch, spätestens bei schwerer Krankheit, Unfall, Schicksalsschlag, auf dem Sterbebett und dann wirds ohne Liebe und mit verschlossenem Herzen ganz übel, nur die Menschen mit viel Liebe und Herz können die schwersten Momente des Lebens gut überstehen.

LG
 
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Unterordnen? Nein Magnolia... Niemand muss sich jemandem unterordnen und schon garnicht der Liebe...Dies verlangen nur wir menschen,wenn wir nicht in der Liebe sind...
Die "geistige welt" kennt keine Hierarchien... Sie fühlt sich gemeinsam wie eine Familie...In der jeder seiner Berufung nachgeht...So entsteht wahre Gemeinschaft...
Ein Vater ist nicht mehr Wert als der Sohn. Eine Mutter wie die Tochter...
In eine gemeinschaft kann ich mich nur einordnen,integrieren... Verlangt jemand Unterordnung hat er den Wert des anderen noch nicht erkannt,missachtet...

Gut, das kann ich nehmen. Ich muss mich also der geistigen Welt in keinster Weise unterordnen. Es gibt nämlich immer diese Sprüche vom demütig Sein, doch bei dem Gedanken stellen sich mir alle Haare auf.

Leid und Liebe sind dicht beieinander...Sie entspringen aus ein und derselben Quelle... So kann eine liebende Mutter das Leid aller tragen,all ihrer Kinder,mit einem seeligen Lächeln(verborgen dahinter ihre Tränen) auf ihren Lippen...Solch eine Kraft hat die Liebe in ihr...

Das ist ein etwas verklärtes Bild der Mutterschaft. Vielen Frauen geht es total schlecht dabei.
Kürzlich habe ich einen Artikel gelesen aus dem hervor ging, dass die meisten Sterbenden bereuen, dass sie immer nur für andere da waren und nicht das getan haben was sie selbst wollten.

Wenn ein Mensch sich helfen lässt,wird ihm ein Engel begegnen. In welcher Form auch immer. Doch ist dies ja auch das schwerste für viele Menschen...
Sich helfen lassen... Hierzu müssen wir von unserem Ego loslassen...
Denn dies will alles alleine schaffen...So zermürbt es letztlich auch sich selbst...Total erschöpft...
Dem zu Hause ist es gleich wie du zu ihm gelangst... Alleine,oder mit der Hilfe eines Bruders,Engels... Die Freude bleibt für alle die gleiche...
Und die Party bleibt auch die selbe... Alle sind da...;)

In Liebe

Aber genau darin ist für mich der Haken versteckt. Wenn ich nicht bereit bin, meinen Willen loszulassen, wird mir nicht geholfen. Dafür habe ich kein Verständnis, denn wenn ich Freunde haben, dann ist ihnen wichtig, dass ich mich zu einem selbstbewussten, starken Menschen entwickeln kann.

Nun lesen hier Vertrauen, Glauben, Ego loslassen, ... mit Verhalten stelle ich die Verantwortung für mein Leben nach außen. Doch ich will dass leben was ich will.
 
Warum wird man denn verletzt wenn man das Herz offen hat?
Man kann das Herz offen haben und sich vor negativen Einflssen schützen indem man zB lernt Menschen die einen verletzen können/wollen bereitzs auf viele Meter Distanz sicher zu erkennen und das kann man immer an ihren Augen spätestens.
Man reisst ja nicht sein ganzes Herz in einer Sekunde völlig auf und macht es dann nie mehr zu sondern lernt es erst zeitweise und kontrolliert, erst ein bisschen aufzumachen.
Man muss bei gefährlichen Menschen das Herz ja nicht aufmachen, vor allem nicht am Anfang wenn man sich noch nicht gut zu schützen weis.

Damit hast du völlig recht.
Doch mir stellt sich die Frage warum man in diese Welt gestellt wird ohne dieses Wissen. Der einzige Weg wie du das lernen kannst ist ziemlich bitter. Es gibt übrigens auch Menschen den einfach spontan das Herz aufgeht. Jetzt wird so viel geredet über diese Liebe und dann stellt sich heraus, dass sie nicht die Energie ist, die so einfach zu handhaben ist, wie man glauben möchte.

Menschen mit verschlossenen Herzen sind zwar vielleicht eine Zeit lang frei von dem was sie als Beschwerden fürchten wie Enttäuschung, Verlassenwerden, aber ihre Beschwerden kommen ganz sicher auch in diesem Leben noch, spätestens bei schwerer Krankheit, Unfall, Schicksalsschlag, auf dem Sterbebett und dann wirds ohne Liebe und mit verschlossenem Herzen ganz übel, nur die Menschen mit viel Liebe und Herz können die schwersten Momente des Lebens gut überstehen.

LG

Also ich weiß nicht, wenn das Ende naht und man auf ein Leben zurück blickt in dem man unendlich viele Tränen geweint hat, weiß ich auch nicht ob das so toll ist. Und vor allem, egal wie man es angeht. Aus ist es für jeden mal. Wenn du all den Schmerz von einem ganzen Leben summierst, wird das Leid der Menschen mit geschlossenem Herzen am Ende nicht so viel sein.
 
Damit hast du völlig recht.
Doch mir stellt sich die Frage warum man in diese Welt gestellt wird ohne dieses Wissen. Der einzige Weg wie du das lernen kannst ist ziemlich bitter. Es gibt übrigens auch Menschen den einfach spontan das Herz aufgeht. Jetzt wird so viel geredet über diese Liebe und dann stellt sich heraus, dass sie nicht die Energie ist, die so einfach zu handhaben ist, wie man glauben möchte.



Also ich weiß nicht, wenn das Ende naht und man auf ein Leben zurück blickt in dem man unendlich viele Tränen geweint hat, weiß ich auch nicht ob das so toll ist.

Zurückblicken ist nicht das einzige was im Moment des Sterbens passiert- lies mal etwas Literatur und Berichte zum Thema wenns dich interessiert.

Liebe Grüsse
 
Gut, das kann ich nehmen. Ich muss mich also der geistigen Welt in keinster Weise unterordnen. Es gibt nämlich immer diese Sprüche vom demütig Sein, doch bei dem Gedanken stellen sich mir alle Haare auf.



Das ist ein etwas verklärtes Bild der Mutterschaft. Vielen Frauen geht es total schlecht dabei.
Kürzlich habe ich einen Artikel gelesen aus dem hervor ging, dass die meisten Sterbenden bereuen, dass sie immer nur für andere da waren und nicht das getan haben was sie selbst wollten.



Aber genau darin ist für mich der Haken versteckt. Wenn ich nicht bereit bin, meinen Willen loszulassen, wird mir nicht geholfen. Dafür habe ich kein Verständnis, denn wenn ich Freunde haben, dann ist ihnen wichtig, dass ich mich zu einem selbstbewussten, starken Menschen entwickeln kann.

Nun lesen hier Vertrauen, Glauben, Ego loslassen, ... mit Verhalten stelle ich die Verantwortung für mein Leben nach außen. Doch ich will dass leben was ich will.

Du wirst bekommen was du willst...Ob du dann damit zufrieden bist ,wirst auch nur du selbst entscheiden können..........

Einem Freund wird es immer das wichtigste sein,dass du selbst-ständig bleibst... Er wird dich hierin sogar noch bestärken...
Wenn es kein richtiger Freund ist,wird er vielleicht versuchen dich von ihm Abhängig zu machen...Dann miss-braucht er dich,die Freundschaft zu seinen eigenen Zwecken... Ein guter freund wird dir immer nur eines schenken...Sich selbst...Denn er ist und bleibt Selbstständig... Freiheitsliebend wird er dir immer deine freiheit lassen...er würde dem engel in dir,nie die Flügel stutzen...

Ein guter Freund baut die freundschaft,nicht auf abhängigkeit auf...
Ehrlichkeit ist die Basis aller Freundschaften,Beziehungen,Begegnungen...
Zuerst braucht es hierzu aber die Ehrlichkeit zu sich selbst...
Erst aus der Selbstliebe kann wahre Nächstenliebe entstehen...
 
Zurückblicken ist nicht das einzige was im Moment des Sterbens passiert- lies mal etwas Literatur und Berichte zum Thema wenns dich interessiert.

Liebe Grüsse

Hab ich bereits zur Genüge.
Ich finds traurig, dass der Weg, der angeblich der "Gute" ist, so dermaßen beschwerlich ist. Das Leben ist da um glücklich zu sein und nicht jeder Mensch eignet sich zum Märtyrer für die Liebe.
 
Hab ich bereits zur Genüge.
Ich finds traurig, dass der Weg, der angeblich der "Gute" ist, so dermaßen beschwerlich ist. Das Leben ist da um glücklich zu sein und nicht jeder Mensch eignet sich zum Märtyrer für die Liebe.

Der Weg des Guten ist nicht beschwerlicher als der Weg des Bösen Menschen, es wird einem nur in dieser Gesellschaft suggeriert das das Böse der einfachere Weg ist.

Man kann gar nicht glücklich sein wenn man schlechtes/böses tut.

Wenn man liebevoll ist wird man doch nicht immer zum Märtyrer auch wenn du es wiederholst.

Die Ausrede böse zu sein weil andere oder alle anderen böse sind ist völlig nichtig da die Bosheit der Anderen kein Grund für eigene Lieblosigkeit/Bosheit sein darf.

Wenn alle Menschen diese Einstellung hätten dann hätte sich die Menschheit längst ausgerottet.

lg
 
Du wirst bekommen was du willst...Ob du dann damit zufrieden bist ,wirst auch nur du selbst entscheiden können..........

Einem Freund wird es immer das wichtigste sein,dass du selbst-ständig bleibst... Er wird dich hierin sogar noch bestärken...
Wenn es kein richtiger Freund ist,wird er vielleicht versuchen dich von ihm Abhängig zu machen...Dann miss-braucht er dich,die Freundschaft zu seinen eigenen Zwecken... Ein guter freund wird dir immer nur eines schenken...Sich selbst...Denn er ist und bleibt Selbstständig... Freiheitsliebend wird er dir immer deine freiheit lassen...er würde dem engel in dir,nie die Flügel stutzen...

Ein guter Freund baut die freundschaft,nicht auf abhängigkeit auf...
Ehrlichkeit ist die Basis aller Freundschaften,Beziehungen,Begegnungen...
Zuerst braucht es hierzu aber die Ehrlichkeit zu sich selbst...
Erst aus der Selbstliebe kann wahre Nächstenliebe entstehen...

Naja, ich habe nicht den Eindruck dass ich immer bekomme was ich will. Das was ich habe beruht einzig auf meinen Anstrengungen die mich manchmal fast krank machen weils so anstrengend ist.
Mehrmals im Leben habe ich mich total vom Glauben distanziert. Dann bin ich wieder zurück und dachte nun sei alles gut, wurde wieder massiv entäuscht ...

Mich selbst mag ich eh. Und weil ich mich mag, will ich für mich das haben wonach mein Herz strebt. Damit meine ich nichts Materielles. Ich meine das Aufgehoben sein in der Liebe. Und genau das kriege ich nicht.
Wie oft ich die Engel bereits darum gebeten habe. Immer wieder wurde mir diese Qualität kurzfristig vor die Nase gestellt um sie mir dann ganz schnell wieder weg zu nehmen. Daran hakt die Sache bei mir. Wahre Freunde würden mir das nicht antun.
 
Der Weg des Guten ist nicht beschwerlicher als der Weg des Bösen Menschen, es wird einem nur in dieser Gesellschaft suggeriert das das Böse der einfachere Weg ist.

Man kann gar nicht glücklich sein wenn man schlechtes/böses tut.

Wenn man liebevoll ist wird man doch nicht immer zum Märtyrer auch wenn du es wiederholst.

Die Ausrede böse zu sein weil andere oder alle anderen böse sind ist völlig nichtig da die Bosheit der Anderen kein Grund für eigene Lieblosigkeit/Bosheit sein darf.

Wenn alle Menschen diese Einstellung hätten dann hätte sich die Menschheit längst ausgerottet.

lg

Schau, es geht ja nicht darum böse zu sein. Es geht mir darum, dass sich liebevolles Verhalten lohnen sollte. Doch in der Gesellschaft, in der wir leben, musst du ständig aufpassen, dass dein Verhalten nicht als Schwäche oder Angriffsfläche betrachtet wird. Man muss ja regelrecht Angst haben und sich schützen wenn man einigermaßen unbeschadet durchs Leben gehen will.

Dann hör ich solche Sachen wie: Du bist viel zu ehrlich.
Oft wird eine gesunde Einstellung schlicht und ergreifend als Naivität bezeichnet.

Ja, man kann in Liebe leben. Aber nur dann wenn man sein eigenes Waldhüttchen hat in dem man sicher ist und genug materielle Werte um sich am Leben zu erhalten.
 
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Schau, es geht ja nicht darum böse zu sein. Es geht mir darum, dass sich liebevolles Verhalten lohnen sollte. Doch in der Gesellschaft, in der wir leben, musst du ständig aufpassen, dass dein Verhalten nicht als Schwäche oder Angriffsfläche betrachtet wird. Man muss ja regelrecht Angst haben und sich schützen wenn man einigermaßen unbeschadet durchs Leben gehen will.

Dann hör ich solche Sachen wie: Du bist viel zu ehrlich.
Oft wird eine gesunde Einstellung schlicht und ergreifend als Naivität bezeichnet.

Ja, man kann in Liebe leben. Aber nur dann wenn man sein eigenes Waldhüttchen hat in dem man sicher ist und genug materielle Werte um sich am Leben zu erhalten.

Ja man muss im Leben beides kennengelernt haben: wie schwach man sein kann und wie stark man sein kann.
Jemand der seine Schwächen nie ganz akzeptieren konnte der kann auch nie wirklich stark sein.

Wenn es zu hart wird kann man ja gottseidank noch auswandern.

LG
 
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