Gute Erziehung "schlecht"?

Ich wurde auch "gut" erzogen. De facto war es nicht gut (auch in anderer Hinsicht), aber ging halt auch in die Richtung, dass man nichts "böses" sagen soll, immer und jeder Zeit auf den Lehrer hören soll. Vieles im Fernsehen (sehr viel was andere Kinder schauten) war dann auch dämonisch, bin ja auch christlich erzogen worden. Spielekonsolen waren auch schlecht usw. Andere Kinder wurden oft als böse hingestellt, korrekt oder nicht.

Ja, man kann auch übertreiben, und da ich noch sehr introvertiert war, hat das überhaupt zusätzlich zum Mobbing beigetragen, von der ersten Klasse an.

Kinder und Jungs besonders müssen auch etwas frech sein, und wenn sie den ganzen Tag daran denken, wie sie sich aufgrund ihrer Eltern und Religion zu verhalten haben, dann führt das nicht zu positiven Ergebnissen.

Klar sollte man seine Kinder nicht dazu auffordern andere zu mobben, ihre Freunde zu bestehlen, den Lehrer zu beschimpfen usw. aber indoktrinierte Moralerziehung und Verbot von angeblich schlechten Dingen, die andere Kinder tun ist alles andere als sinnvoll. Vor allem dann nicht, wenn das Kind eher ängstlich und zurückhaltend ist. Weil das führt dann noch zu internalisierter Angst etwas falsch zu machen, die Eltern zu enttäuschen usw.

Es gab übrigens keine extremen Strafen (keine Gewalt oder ähnliches) wenn ich mich nicht daran gehalten habe. Es wurde mir schlicht indoktriniert.

Ein sehr häufiger Satz meiner Mutter war, dass wir "nicht für die Welt erzogen" werden sollen. Ist übrigens letztlich perfekt gelungen, nur anders als sie sich das gedacht hat.
Mit der Welt habe ich nämlich wenig zu tun, allerdings habe ich auch keinen Job, keine Frau, praktisch keine Freunde...Heute ziehe ich sie mit dem Satz auf, wenn sie mich stresst, ob das jetzt nett ist oder nicht.

LG PsiSnake

P.S: Es liegt sicherlich nicht nur an der Erziehung (die auch über das Thema hier hinaus ging), dass sehr viel schief ging, es trug aber sicherlich maßgeblich dazu bei.
 
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Hallo liebe Leute, ich habe immer darauf geachtet, mein Kind zum Guten zu erziehen. Z.b. auch bei Einfachheiten "Nicht schlecht über andere reden", "Keine Schimpfworte" usw.

Schon in der Grundschule, aber erst in der 4ten Klasse, kam mir der Gedanke damit einen ziemlichen Fehler gemacht zu haben. Jetzt in der 6ten der Realschule bin ich mir sicher dass es falsch war.

Diese Kinder dort sind teilweise unheimlich frech, lügen, betreiben üble Nachrede, mobben usw., und mein Kind kommt staunend und fragend nachhause. Problem ist dass mein Kind diese Strukturen nun nicht gelernt hat, ich bewusst vermieden habe sowas einzutraineiren.

Mein Kind ist durch gutes Benehmen nun bedrohlich im Nachteil. Was kann man da machen? Noch versuchen umzuerziehen in die andere Richtung? Gespräche mit Lehrern, Eltern bringen letztlich nichts!

Ich bin auch nicht der Typ dafür. Nur ich möchte dass mein Kind durchs Leben kommt, und mit Benimm ist dies wohl nicht mehr möglich. Was sollte man tun?
vielleicht kannst du dein Kind in ein Internat geben. eines, in dem genau das weitergeführt und weitergegeben wird, was Du angefangen hast. es ist ja im Grunde nicht schlecht sein Kind "gut" zu erziehen. doch wenn das Kind damit nicht "überlebensfähig" ist, ist es auch wieder nicht gut. Kleine Jesusse haben es sehr schwer. Da ist es einfacher für die vielen Assis, die einem anderen mal ein paar aufs Maul hauen. vor solchen haben die anderen Respekt, sie können sich durchsetzen. ob es sie direkt später ins Gefängnis führt oder in eine gute Arbeitsstelle, das ist eine andere Sache...
so hart wie es klingt und wahrscheinlich ist, wenn ihr nicht umziehen könnt, ist es aus meiner Sicht besser wenn das Kind alleine in ein besseres Umfeld kommt... wenn dein Kind es auch möchte.
ich bin selber auch "gut" erzogen worden. Es hat mir bei anderen Kindern nie Probleme bereitet, ganz im Gegenteil. vielleicht haben es Mädchen da aber generell leichter. wo ich Probleme hatte war später, daß man mich auf der Arbeit oft ausgenutzt hat, ich nicht nein sagen konnte. das waren aber eher die Chefs, nicht die Kollegen.
vielleicht sprichst Du auch mal mit deinem Lehrer. vielleicht hat er Ideen, was man machen könnte, daß andere Kinder ihn ernst nehmen, vielleicht daß er einen Kursus leitet, eine Gruppe oder sonstwas.
Er hat ein Problem und daß er von den Eltern Hilfe bekommt ist schonmal sehr gut. ich würd da der Erziehung gar nicht mal die Schuld geben und was umändern.
 
@ TrixMaus das nennt sich Fremdschämen ;)

Ich würde das Kind nicht in ne andere Schule oder aufs Internat schicken...
Das wäre demoralisierend, das würde nur vermitteln, dass der Fehler beim Kind liegt!
Ausserdem vermittelt man auch, das wen was nicht funktioniert wie ''geplant'' (schrecklich die Sicht alles kontrollieren zu wollen) dann soll man weg laufen, so lernt es nie sich durchzusetzen und zu sich und seiner Überzeugung zu stehen!

Es liegt jedoch überhaupt kein Fehler vor, ausser das man einfach nicht los lassen kann und das Kind bevormundet! Ist ja zum Teil korrekt wen es erst 12 ist, aber man muss auch das Kind selbst machen lassen und manchmal muss jeder unten durch, besser früh als Spät. So lernt es fürs Leben das nicht immer alles Rund läuft, die Welt nicht immer gerecht ist und kann schon früh lernen damit richtig umzugehen!

Das Kind braucht Unterstützung und Antworten auf Fragen wie; warum tun die das und warum sind die so...
Da muss man ansetzen und Aufschluss bieten!

Vielleicht kann man auch ein Gegengewicht in der Freizeit setzen, z.B. in einem Sportverein. Dort herrscht ja doch meist eine gute Stimmung und das soziale Miteinander ist auch über gesellschaftliche Schichten hinweg angemessen. Da kann das Kind Toleranz lernen, und das ist doch wohl eines der wichtigsten Dinge, die man als Mensch lernen sollte.

Das wer gute Lösung des nicht Problems!
 
Ich denke daß Höfllichkeit und Durchsetzungsstärke zwei Dinge sind die nicht unbedingt Gegensätze sind.

Evtl hast du das Kind nicht nur zur Höflichkeit und Ehrlichkeit erzogen sondern obendrauf dazu in sozialen Situationen ein überangepasstes, durchsetzungsschwaches Weichei zu sein. Das Kind muss ja nicht unfair nachtreten und mit Kraftausdrücken um sich werfen um einen Standpunkt zu haben und zu vertreten.


Wenn Kinder zu brav und überangepasst sind läuft auch was schief, in dem Alter muss auch mal das A oder F Wort fallen dürfen ohne daß das ein Drama ist, ansonsten wird Wohlerzogenheit auch zu einem hohlen Konzept. Man muss wissen wo Wohlerzogenheit und Manieren ihren Platz haben und wo eben nicht.
 
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Zitat:Ich würde das Kind nicht in ne andere Schule oder aufs Internat schicken...
Das wäre demoralisierend, das würde nur vermitteln, dass der Fehler beim Kind liegt!
Ausserdem vermittelt man auch, das wen was nicht funktioniert wie ''geplant'' (schrecklich die Sicht alles kontrollieren zu wollen) dann soll man weg laufen, so lernt es nie sich durchzusetzen und zu sich und seiner Überzeugung zu stehen!


Sehe ich schon anders Color4heart. Und das ist auch alles eigene Erfahrung aus der Pubertät.

Man sollte als Kind (und auch als Eltern) schon schauen was es für eigene Fehler sind, die zum Mobbing führen. Und das ist nicht als Aufforderung zur hirnlosen Anpassung zu verstehen, sondern als Aufarbeitung von eigenen Fehlern und Fehlern der Eltern (Rebellion in der Pubertät ist absolut sinnvoll). Wenn Dinge nicht funktionieren, dann macht man irgendwas falsch, bzw. es gibt zumindest Möglichkeiten etwas zu verbessern. Einen ungünstigen Ort zu verlassen kann auch eine Option sein.

Weiterhin sind Situationen in einer Klasse, oder eventuell Schule auch oft festgefahren. Und dann ist es schwer aus einer Rolle herauszukommen. Außerdem kann andauerndes Mobbing usw. auch zu Depressionen und schlimmer führen. Da kann es durchaus sinnvoll sein, die Umwelt zu verändern.
Ich bin auch in der 9. Klasse sitzengeblieben und das war insgesamt gut. Selbst wenn ich danach auch ein Außenseiter war (wobei ich es selbst auch so "wollte") kam ich in der neuen Klasse doch wesentlich besser zurecht.

LG PsiSnake
 
Leider, leider MUSS ich es so machen, und es fällt mir sehr schwer. Ich denke auch an Kampfsport, falls es noch schlimmer wird je älter die werden. Eins steht fest: Erzieh ich mein Kind weiter in einem guten Sinne wie Ehrlichkeit, Nettheit usw., würde ich mein Kind dauerhaft benachteiligen und dafür sorgen dass es später im Berufsleben usw. nicht klarkommt. Sowas kann ich nicht verantworten!
Ob das eine Lösung ist, wage ich zu bezweifeln. Kampfsport, wie er üblicherweise angeboten wird, ist genau das: Sport! Gesund, aber es macht einem nicht zum Kämpfer, nicht in diesem Alter.
Ich bin auch überbehütet aufgewachsen, immer schön angepaßt, nur ja nicht auffallen, sich nur ja nicht wehtun, immer schön den Erwartungen entsprechen, und wurde dadurch reichlich wehleidig und sogar körperlich schwächlich. Den Begriff "Mobbing" gab es damals noch nicht, aber ich war schon der in der Klasse, mit dem man ungestraft alles machen konnte.
Das änderte sich eigentlich erst, als ich erwachsen wurde, als ich über den Kopf meiner Eltern hinweg eigenständig dachte, von selbst. Allerdings nicht in die Richtung, die sich meine Eltern gewünscht resp. für mich ausgesucht hatten... :D
Kampfsport, genauer Kriegskunst habe ich als Erwachsener viele Jahre betrieben, aus eigenem Antrieb, nicht auf Anregung von irgend wem. Das war allerdings für mich kein Sport mehr, sondern ein sehr effektives und gnadenlos hartes Nahkampftraining, zig Stunden die Woche, das mich in mancher Hinsicht bis heute geprägt hat, obwohl ich schon lange nicht mehr aktiv bin. Willst Du das für Dein Kind? Überleg es Dir gut!

Ich dachte mir es so: "Alles was Du gelernt hast ist richtig, nur Du kannst es nach aussen hin nicht leben, sondern musst schlau und strategisch sein. So wie viele andere eben auch!" Ich muss es auf jedenfall ändern, denn so kommt das Kind langfristig nicht durch. Nur was und wie?
Das nennt man die "Schmiede des Lebens" oder auch "den Verlust von Illusionen" und Du kannst da nur sehr begrenzt Hilfestellung geben, ohne die Persönlichkeit Deines Kindes zu verändern.
Ob eine solche Veränderung, wie Du sie anstrebst, auf lange Sicht positiv wirkt, das weiß man immer erst später, wo man bekanntlich schlauer ist. Letztlich muß jeder seinen Weg durch's Leben alleine finden, passend zur eigenen Persönlichkeit, die sich oft weg von dem entwickelt, das sich die Eltern eigentlich wünschten. Erst als ich mich von den Eltern vollständig gelöst hatte, begann ich, meinen eigenen Weg zu gehen, der mich zu dem machte, was ich heute bin: Unangepaßt, regelrecht "wild" und weitab vom Mainstream. Einen ähnlichen Weg in die ihm eigene und passende Richtung wird auch Dein Kind eines Tages gehen.

Just my 2 Cents
LG
Grauer Wolf
 
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Zitat:Ich würde das Kind nicht in ne andere Schule oder aufs Internat schicken...
Das wäre demoralisierend, das würde nur vermitteln, dass der Fehler beim Kind liegt!
Ausserdem vermittelt man auch, das wen was nicht funktioniert wie ''geplant'' (schrecklich die Sicht alles kontrollieren zu wollen) dann soll man weg laufen, so lernt es nie sich durchzusetzen und zu sich und seiner Überzeugung zu stehen!


Sehe ich schon anders Color4heart. Und das ist auch alles eigene Erfahrung aus der Pubertät.

Man sollte als Kind (und auch als Eltern) schon schauen was es für eigene Fehler sind, die zum Mobbing führen. Und das ist nicht als Aufforderung zur hirnlosen Anpassung zu verstehen, sondern als Aufarbeitung von eigenen Fehlern und Fehlern der Eltern (Rebellion in der Pubertät ist absolut sinnvoll). Wenn Dinge nicht funktionieren, dann macht man irgendwas falsch, bzw. es gibt zumindest Möglichkeiten etwas zu verbessern. Einen ungünstigen Ort zu verlassen kann auch eine Option sein.

Weiterhin sind Situationen in einer Klasse, oder eventuell Schule auch oft festgefahren. Und dann ist es schwer aus einer Rolle herauszukommen. Außerdem kann andauerndes Mobbing usw. auch zu Depressionen und schlimmer führen. Da kann es durchaus sinnvoll sein, die Umwelt zu verändern.
Ich bin auch in der 9. Klasse sitzengeblieben und das war insgesamt gut. Selbst wenn ich danach auch ein Außenseiter war (wobei ich es selbst auch so "wollte") kam ich in der neuen Klasse doch wesentlich besser zurecht.

LG PsiSnake

Man kan auch verschlimbessern!
Verfahrene Situationen haben auch Potenzial zum auflösen!
Ich verstehe deine Sicht durch aus und widerspreche dieser auch nicht!
Das was du ansprichst sehe ich jedoch als extremes Bsp.
und interpretiere den Thread nicht als solches, ich sehe es eher als überbewerten des Erstellers der Situation, sonst würden einige Dinge doch anders geschrieben stehen, meiner Auffassung nach!

Mobbing ist ein hartes Thema und man muss unterscheiden zwischen Mobbing im Sinn von wirklich extremes demoralisieren und diskriminieren vorsätzlich und
''normalen'' Jugendlichen/Kindlichen Verhaltensmustern, welche nicht explizit und vorsätzlich gegen jemanden laufen!

Wer weiss evt. ist das Kind auch besserwisserisch und herablassend, wissen wir alles nicht, kann ja sein, dann wäre es absehbar (für Aussenstehende)

Die ''Fehler'' der Eltern kenne ich nicht und ob Kinder wirklich Fehler machen oder ob es Folgefehler durch Erziehung sind...? DAS weiss ich nicht, kenne die Familie nicht!
 
Ich bin auch nicht der Typ dafür.

1 - Du hattest eine Ursache, weshalb du dein Kind "so erzogen" hast. Was war diese Ursache? Vergessen?

2 - Jetzt siehst du die Ursache klar vor Augen oder war das "Motiv" doch nicht mit der Ursache identisch?

3 - "Gute Erziehung" - was ist das?

4 - "Gute Werte" vermitteln ist durchaus "nichts Schlechtes", wenn sie allerdings "erzogen" wurden (fehlende Wissensvermittlung), kann der Schuss wie geschehen, auch nach hinten losgehen, denn dein Kind "fragt dich", was es nicht tun würde, wenn du nicht "bloß" erzogen hättest.

5 - Sei für dein Kind unterstützend da, mehr kannst du nicht tun, und informiere es "heute", was du "damals" unterlassen hast.
 
Zitat:Kampfsport, genauer Kriegskunst habe ich als Erwachsener viele Jahre betrieben, aus eigenem Antrieb, nicht auf Anregung von irgend wem. Das war allerdings für mich kein Sport mehr, sondern ein sehr effektives und gnadenlos hartes Nahkampftraining, zig Stunden die Woche, das mich in mancher Hinsicht bis heute geprägt hat, obwohl ich schon lange nicht mehr aktiv bin. Willst Du das für Dein Kind? Überleg es Dir gut!

Man kann auch übertreiben GrauerWolf. Das Kind (Jugendlicher) soll ja keine Turniere gewinnen.

Insgesamt bringt es viel für die Anerkennung wenn ein Kind sportlich ist.
Da rede ich jetzt nicht nur von Kampfsport, sondern auch Fußball zum Beispiel.

Wenn das Kind/Jugendlicher in der Pubertät wenigstens etwas Motivation hat, dann bringen Kraftübungen und Kampfsport (selbst zuhause oder mit Freunden, ich war nicht in einem Verein, hätte mich nicht getraut) schon viel. Erstens stärkt es das Selbstbewusstsein und macht einen dadurch sicherer im Umgang mit anderen und zweitens trauen sich die anderen dann nicht mehr ohne weiteres zu mobben, wenn das ein blaues Auge bringen kann. Ja, das ist alles eigene Erfahrung.

Ich habe das auch aus eigenem Antrieb gemacht. Allerdings kann man als Eltern auch durchaus sowas anbieten (von Zwang halte ich aber auch nichts)

Und ich war auf einem Gymnasium, in anderen Schulen ist das wohl noch schlimmer.

LG PsiSnake
 
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Insgesamt bringt es viel für die Anerkennung wenn ein Kind sportlich ist.
Da rede ich jetzt nicht nur von Kampfsport, sondern auch Fußball zum Beispiel.
Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Sport ist immer gut für Geist und Körper. :thumbup: Ich hatte nur den Eindruck, daß es sich bei dem Vorschlag "Kampfsport" um den "sich wehren"-Aspekt ging. Das funktioniert nicht, denn bis man das auf diese Weise effektiv kann, vergehen Jahre, wenn man nur ein...zweimal die Woche ein bißchen trainiert.

Richtig ist, daß ein Kind/Jugendlicher, das/der recht gut im Sport ist, Anerkennung erfährt. Aber es muß halt freiwillig geschehen. Druck in der Richtung auszuüben, bringt m.E. nichts. Ich habe keine Kinder, aber einschlägige Erfahrung aus meiner Jugendzeit. Anerkennung in der Schule erfuhr ich ab dem Zeitpunkt, an dem ich ein recht guter Handballtorwart war. Das war aber schon Mittel- und Oberstufe. Allerdings haben sich seither die Zeiten auch stark geändert, und was heute an den Schulen abgeht, war vor 40 Jahren noch undenkbar.

LG
Grauer Wolf
 
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