Ich warte da jetzt auch mal 2 Jahre ab, bevor ich mich impfen lasse.
Hoffe, bis dahin kommen mögliche Langzeitwirkungen ans Licht.
Hab zum Glück in Beruf und Freizeit die Möglichkeit, Menschenansammlungen auszuweichen.
Mindestens zwei Jahre, besser wären mehr natürlich! Ich glaube auch nicht an einen Impfstoff vor zwei Jahren. Da sind jetzt einige Jungspunte, die ehrgeizig ganz flott die "Retter der Menschheit" sein wollen und so tun, als wäre das überhaupt eine Option innerhalb von wenigen Monaten einen Impfstoff zu zaubern. An sich allerdings dauert eine simple Gesetzesänderung schon Jahre... und die müssten soviel an geltendem Recht bzgl. Pharmakontrolle aushebeln, dass sich schon dieser Aspekt mit einem Fixdatum fürn neuen Impfstoff sticht. Dazu kommt, dass sich tatsächlich vom bloßen Fußvolk bis hin zu Politikern und Leuten vom Fach viele Menschen querstellen würden.
Daher ist meine Theorie bis dato: Diese Art der Kommunikation ist Teil des Krisenmanagements. Für die Menschen ist es unzumutbar, solange in dieser Ungewissheit zu leben, gerade auch im Hinblick auf sämtliche Maßnahmen nebst der Unwägbarkeiten von weiteren möglichen Lockdowns. Sie machen sich den Ehrgeiz engagierter Virologen zu Nutze und lassen an sich undenkbaren Optionen einen Raum, um uns das Warten in Etappen bzw. häppchenweise zu verabreichen. In wieder sechs Monaten wird es heißen, dass voraussichtlich in 6 Monaten ein Impfstoff durch wäre... usw... Zwischendurch werden Meldungen gemacht von Virologen, die gerade auf dem Weg sind gaaanz aktuell eine Entdeckung gemacht zu haben. Signal: Ruhig, et läuft! Alles gut! Wir arbeiten dran, dauert nicht mehr lange, bis wieder einigermaßen Normalität herrscht!
Den eigentlichen Wirkstoff, an dem die arbeiten und der letztlich freigegeben werden wird, wird mit Sicherheit nicht derart für "Gerüchteküche" zum Abschuss freigegeben werden.
Eigentlich keine schlechte Strategie, denn sämtliche Coronaverschwörer mit ihren Lügen und Gerüchten werden auf diese Weise auch noch gleichzeitig widerlegt und zersäbeln sich selbst während des ganzen Prozesses (wie bereits jetzt schon zu beobachten ist).
Allerdings, davon mal ab, würde ich aber auch einem Impfstoff in zwei Jahren sehr skeptisch gegenüberstehen. Egal welcher Art. Denn es wären immer noch zwei Jahre weniger als die geringste Mindestlaufzeit von 4 Jahren. DIESE beruft sich allerdings auf bereits ganz oder teilweise bekannte Impfverfahren/stoffe. Hier geht es ja um einen neuartigen Virus samt neuartigem Impfstoff. Daher, möchte ich mich für derlei Experimente nicht zur Verfügung stellen.