Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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nur leider waren es 25.000...warum wurden damals keine schutzmaßnahmen getroffen wenn man schon sah wie dieser virus wütete?
1.674 laborbestätigte Todesfälle in der Grippesaison 2017/18


Zahlen zu Grippetoten sind nicht vergleichbar.

Vergleiche zwischen Influenza- und Corona-Todesfällen

Immer wieder werden Vergleiche zwischen Influenza- und Corona-Todesfällen angestellt. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) seien zwischen Oktober 2019 und Anfang April 2020 411 Grippetote gemeldet worden.
In sozialen Medien wird nun eine einfache Rechnung aufgestellt, schließlich seien das „24.689 Tote weniger als vor zwei Jahren“.

Diese Rechnung führt zu dem Schluss, dass diejenigen, die aktuell an den Folgen einer Influenza versterben, „jetzt zu Corona gezählt“ werden.


Falsche Grundlage der Berechnung
Doch auch, wenn diese Rechnung für viele auf der Hand liegen mag, ist sie schlichtweg falsch.
Bei den 25.100 Influenza-bedingten Todesfällen aus der Grippesaison 2017/2018 handelt es sich um eine Schätzung. Für diesen Zeitraum gibt es 1.674 laborbestätigte Todesfälle.

Influenza-Berichte
Vom RKI wird regelmäßig ein „Influenza-Wochenbericht“ mit aktuellen Zahlen veröffentlicht.

Im Bericht zur Kalenderwoche 14/2020 werden vom RKI seit der 40. Kalenderwoche 2019 insgesamt „411 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion“ gelistet. Im Bericht zur Kalenderwoche 15/2020 kann man von 434 Todesfällen lesen.

Das RKI veröffentlicht jährlich den „Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland“. In diesem sind die geschätzten den erfassten Zahlen angeführt. Im Bericht der Grippesaison 2018/19 werden daher pro Jahr zwei unterschiedliche Werte aufgeführt. – Der Schätzwert und die Anzahl der laborbestätigten Fälle.

In der Saison 2017/18 musste Deutschland eine ungewöhnlich starke Grippewelle verzeichnen. Im Bericht des RKI dazu fand man 25.100 Todesfälle gelistet, die einer Exzess-Schätzung zugrunde liegen. Daneben finden sich die 1.674 laborbestätigten Todesfälle.

Zum Artikel
 
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Welche Keime, die krasser als Sars-COV2 waren, sollen das denn gewesen sein?
Malaria, TBC, MRSA, Dengue Fieber... auf die Schnelle.


Jeden Tag sterben alleine in Mittelasien mehr Menschen an Durchfallerregern, als an Cov.
Aber egal.


Zum Rest:
Ich hab mit KS Leuten zusammengearbeitet und sie u.a. auch weitergebildet, daher habe ich eine etwas andere Sicht dazu.
 
Es sind aber keine 25.000 sondern 1.674 Personen an Grippe verstorben.
Na, da weiß das RKI wohl selbst nicht genau, wie sie sich die Zahlen nun drehen wollen/sollen???

Berlin – Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen.

quelle:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren

Bei Cor. werden auch die mitgezählt die MIT dem Erreger starben, nicht DURCH. Das macht ne großen Unterschied
 
Welche Keime, die krasser als Sars-COV2 waren, sollen das denn gewesen sein?
Ich halte Covid erst dann nicht mehr für gefährlich, wenn es einen Impfstoff gibt. Aber solange es den nicht gibt, sollten wir uns schützen, auch Jüngere. Der Staat übernimmt derzeit diese Aufgabe, weil es einfach zuviele Menschen gibt, die glauben was man nicht sieht, ist auch nicht vorhanden und die dann entsprechend leichtsinnig durch die Gegend wandern, ohne Rücksicht und Einsicht.
Wir leben in einem Land und eigentlich müsste uns der Schutz unserer Mitmenschen soviel Wert sein, dass wir uns mal ein paar Monate an bestimmte Spielregln halten. Das ist offenbar zuviel verlangt, wenn ich die kleinlichen Beschwerden von Einigen lese.
Allerdings verstehe ich jede Kritik daran, wie Entscheidungsträger mit der Situation umgehen, denn hier bestimmen oft Lobbyverbände, was erlaubt wird. Als Beispiel: Fussball soll demnächst wieder gespielt werden dürfen, für Kinder dagegen bleiben Spielplätze weiterhin gesperrt. Kinder haben eben keine finanzstarke Lobby im Rücken. Das ist in höchstem Maße ungerecht und wird hoffentlich schnell korrigiert.

Liebe @Gabi0405 ... und nun nimm Dir 5 Minuten, wenn Du magst und lese was Du hier geschrieben hast nochmals und vielleicht nochmals.
Vielleicht könnte Dir auffallen, dass Du selbst bereits erkannt hast, worum es bei all dem im Zusammenhang geht und @Etrazeba hatte es auch bereits erwähnt...

1.... immer wieder um Widersprüche... Du nennst hier selbst einen und es gibt noch weitaus mehr davon.
2.... Lobbyismus

Es ist (m)ein Gefühl... (m)eine Intuition und nach wie vor wie von Anfang an... das ganze Spiel stinkt dermaßen zum Himmel.
Doch Du als Astrologin hast sogar noch eine Möglichkeit, die viele andere nicht haben... eine wunderbare natürlich Möglichkeit, mittels der Planetenstellungen, der Transite, der Aspekte deren, erkennen zu können, was wo und womit zusammenhängt.
Hast Du Dir das 3-Minuten-Video von Dr. Christof Niederwieser angeschaut... im Astrologie-Forum hier?

... und @alle...

Wer bestimmt unser Verhalten mittlerweile bzw. will dieses immer mehr bestimmen... immer mehr? Das nenne ich Fremdbestimmung...
Wer suggeriert uns, was wie ist, aus seiner Sicht zu sein hat, um diesem Lobbyismus weiterhin gerecht zu werden und vorrangig seinen eigenen Interessen zu schützen... der Staat in Verbund mit diversen Medien und Experten, die diese sich herausgesucht haben bzw. welche sich für deren Profelierung zur Verfügung gestellt haben, gezielt und diese Experten vom Staat so auch Subjentioniert werden.... Vetterles-Wirtschaft wird da betrieben, doch nicht wirklich zu unserem Wohl...

Einmal den rationalen Verstand und all die uns überflutenden Medien, die voll von Suggestion und Manipulation sind für eine Weile ausschalten, diesem die MACHT über sich entziehen und auf seine eigene Intuition lauschen, dieser zuhören... auch dazu könnte diese uns allgegewärtige Situation auffordern, vielleicht sogar "zwingen" so wie wir im Außen zu diversen Maßnahmen gezwungen werden.

Wie im Außen, so auch im Innen... Polarität, die jedoch im Ungleichgewicht ist, Natur, die im Ungleichgewicht ist... alles ist im Ungleichgewicht und um es wieder in die Balance zu bringen, geschieht jetzt das, was sich uns allen buchstäblich offenbart.

Jeder kann im Inneren entscheiden, was er/sie sein will und in seinem/ihrem Leben haben will und/oder auch nicht sein oder haben will, und das wird sich dann so auch zeigen, im Außen... und zwar in und mit allen dazugehörigen Konsequenzen... also bei Impfwunsch, die Möglichkeit des vermeintlichen Schutzes, denn es ist kein absoluter Schutz, ob nun für sich selbst oder andere, wie auch die Möglichkeit von Nebenwirkungen, jedoch nur für sich selbst... und andererseits bei Nicht-Impfwunsch, die Möglichkeit zu erkranken und auch andere anstecken zu können und des Todes sowohl für beide Seiten - alles kann nichts muss.
Kommt stets und individuell drauf an, ob und wie sehr ein jeder in seinem Glauben da verhaftet ist, auch die Angst in einem steckt, welcher dann eine Solitartät vorgeschoben wird, um sich dieser nicht wahrhaft zu widmen.
Beides birgt Risiken und es gibt für beides weder 100%ige Sicherheit, ist keine tatsächliche Absicherung oder einen tatsächlichen Schutz, denn alles unterliegt der Veränderung... stetig... und so auch ein Virus... das sein Wesen verändern kann.

So geht es aus meiner Sicht in dieser Zeitphase auch darum, wie das Wesen (im Inneren) der Menschheit tatsächlich ist und sich nun im vermeintlichen Angesicht der Situation im Außen zeigt und ob dies denn so weiterhin sein darf, soll, kann oder vielleicht auch tatsächlich einer von innen heraus geschehenden Veränderung notwendig bedarf.

Es bleibt spannend...
 
Wenn du von einer Mortalität von 95% ausgehst, ja natürlich, dann geht tatsächlich niemand mehr ins Restaurant.
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Stichwort Impfpflicht und Impfwille, Rudolf Henke, CDU im Oktober 2019

ab 2:04 min.


Es genügt 1 Prozent, das wären in Deutschland 800 000 Tote bei der guten Versorgung, die wir jetzt haben. Wenn diese Versorgung zusammenbricht, kann sich das leicht auf 5 Prozent erhöhen und das wären dann 4 Millionen Tote. Das genügt, um Panik auszulösen und dann geht niemand mehr ins Restaurant.
 
Kinder sind offenbar syptomenlose Träger von Covid19. Sie können sich ruhig gegenseitig anstecken. Da passiert nichts. Und mit ihren Müttern sind sie doch eh täglich zusammen.
Nur die Mütter untereinander sollten auf dem Spielplatz Abstand halten.

Da gibt es bestimmt Möglichkeiten, dies zu gewährleisten... auch eigenverantwortlich...
 
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Na, da weiß das RKI wohl selbst nicht genau, wie sie sich die Zahlen nun drehen wollen/sollen???

Berlin – Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen.

quelle:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren

Bei Cor. werden auch die mitgezählt die MIT dem Erreger starben, nicht DURCH. Das macht ne großen Unterschied

gerade noch mit bekommen..wollte den selben artikel reinstellen wie du..:)
 
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