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Diese Zeichen deuten auf Diktatur, narzisstische Machtausübung.
Da ist dann ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen, die anderen Menschen in ihrer Existenz schaden, weil diese nicht in ihr Weltbild passen.
Der Narziss meldet zwangsgestört Machtanspruch an.
Ein Zeichen dafür, dass wir viel mehr Therapeuten auf dieser Welt brauchen.
Wenn man bedenkt, wie oft das im Leben passiert, dann staunt man nur noch drüber.
O.k., Gesetze haben auch ein wenig Zwangs-Charakter. Aber viele dieser Gesetze ergeben einen Sinn: Sie wollen Ordnung in einer Gesellschaft schaffen, damit sich Menschen nicht gegenseitig schaden.
Das kann man aber leider nicht von allem in der Gesellschaft sagen, das einen Zwangs-Charakter offen legt. Leider.
LG
Justi
ich glaub nicht an therapeuten ... ich würd mehr hoffnung in der zwangseinschulung sehen ... also pflichtschule ... warum die alten therapieren die eh aussterben ... besser den jungen was anständiges beibringen - wäre meine strategie
aber solange keine freiheit solange ist auch der frieden eine illusion...
aber solange keine freiheit solange ist auch der frieden eine illusion...
Zitat von Leonard Beitrag anzeigen
Dazu habe ich eine ganz klare Meinung.
Jeder in Mitteleuropa bekommt ein Dach über den Kopf gestellt.
Das ist Fakt! Genauso wie es Fakt ist das jeder Asybewerber in einem Heim untergebracht wird.
Und wenn jemand nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu helfen,dann hilft ihm die Gesellschaft auch.
Die Frage ist nur ob die Obdachlosen auch die Bedingungen die die Gesellschaft stellt für ein Dach über den Kopf auch bereit ist einzuhalten.
In einer Strafvollzugsanstalt ist Alkohol verboten. Das hat ja auch seinen Grund.
Und in einem Obdachlosenasyl ist Alkohol auch verboten.Auch das hat seinen Grund.
Wobei ich beides nicht vergleichen will,sondern es geht um den Sinn des Alkoholverbots.
Wenn jemand aber nicht auf den Alkohol verzichten will,dann kann er auch nicht in einem von der Gesellschaft bereitsgestelltem Heim unterkommen,und muss zwangsläufig auf der Strasse leben.
Und wenn jemand nicht auf den Alkohol verzichten kann,weil er Alkohol-Krank ist,dann wird ihm auch geholfen.
Aber so ein Mensch muss auch willentlich bereit sein sich helfen zu lassen,und sich von seiner Krankheit auch heilen lassen wollen.
Irgendwann ist Schluss,und irgendwann kommt jede noch so soziale Gesellschaft an ihre Grenze.
Jetzt glaubst du, dass wir im Paradies leben.
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott."
Menschen die auf der Strasse leben und nur noch saufen, haben ihre Hoffnung und Mut verloren; ihren Glauben haben sie verloren.
Ob man ihnen das Verlorene wieder erstatten kann, das weiss ich nicht.
Man kann ihnen aber den Rest ihrer Tage auf Erden ein wenig einfacher machen. Wie das gehen kann, habe ich auf der letzten Seite geschrieben. Ich glaube daran.
Einem zwangsläufig alkoholkonsumierenden Obdachlosen wird also nur geholfen, heißt ein Dach über dem Kopf gegeben, wenn dieser die Bedingung des sofortigen Entzugs erfüllt. Tut er dies nicht, lässt man ihn gnadenlos erfrieren. "Selbst Schuld", sagt man dann, "er hätte ja aufhören können".
Wenn dieser Obdachlose nun bereits alkoholabhängig ist, bietet man ihm Hilfe in Form von Entziehungskuren an. Auch da wird von ihm der sofortige Entzug gefordert.
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Auch das ist so nicht richtig.Es gibt Entziehungskliniken die verabreichen ihren Patienten durchaus Alkohol,nur halt immer nur soviel dass sie einen Pegel haben der sie nicht körperlich leiden lässt.Dabei versuchen diese Kliniken die Konsummengen langsam herrunter zu fahren.
Ja,aber meiner Ansicht nach haben sie ihre Hoffnung und Mut schon vorher verloren und fingen deshalb an zu saufen,was sie dann irgendwann auf die Strasse brachte.
Das ist ein Unterschied zu dem was du schreibst.
Was dann aber auch nichts anderes bedeutet als diese Menschen aufzugeben.Oder etwa nicht?