Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

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dieses ... entweder du tust was wir dir sagen oder du kannst verecken - methode find ich zum :4puke:

Diese Zeichen deuten auf Diktatur, narzisstische Machtausübung.

Da ist dann ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen, die anderen Menschen in ihrer Existenz schaden, weil diese nicht in ihr Weltbild passen.
Der Narziss meldet zwangsgestört Machtanspruch an.

Ein Zeichen dafür, dass wir viel mehr Therapeuten auf dieser Welt brauchen.

Wenn man bedenkt, wie oft das im Leben passiert, dann staunt man nur noch drüber.
O.k., Gesetze haben auch ein wenig Zwangs-Charakter. Aber viele dieser Gesetze ergeben einen Sinn: Sie wollen Ordnung in einer Gesellschaft schaffen, damit sich die Menschen nicht gegenseitig schaden.
Das kann man aber leider nicht von allem in der Gesellschaft sagen, das einen Zwangs-Charakter offen legt. Leider.

LG
Justi
 
Diese Zeichen deuten auf Diktatur, narzisstische Machtausübung.

Da ist dann ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen, die anderen Menschen in ihrer Existenz schaden, weil diese nicht in ihr Weltbild passen.
Der Narziss meldet zwangsgestört Machtanspruch an.

Ein Zeichen dafür, dass wir viel mehr Therapeuten auf dieser Welt brauchen.

Wenn man bedenkt, wie oft das im Leben passiert, dann staunt man nur noch drüber.
O.k., Gesetze haben auch ein wenig Zwangs-Charakter. Aber viele dieser Gesetze ergeben einen Sinn: Sie wollen Ordnung in einer Gesellschaft schaffen, damit sich Menschen nicht gegenseitig schaden.
Das kann man aber leider nicht von allem in der Gesellschaft sagen, das einen Zwangs-Charakter offen legt. Leider.

LG
Justi

ich glaub nicht an therapeuten ... ich würd mehr hoffnung in der zwangseinschulung sehen ... also pflichtschule ... warum die alten therapieren die eh aussterben ... besser den jungen was anständiges beibringen - wäre meine strategie

aber solange keine freiheit solange ist auch der frieden eine illusion...
 
ich glaub nicht an therapeuten ... ich würd mehr hoffnung in der zwangseinschulung sehen ... also pflichtschule ... warum die alten therapieren die eh aussterben ... besser den jungen was anständiges beibringen - wäre meine strategie

aber solange keine freiheit solange ist auch der frieden eine illusion...

Das kommt daher, weil einige dieser Therapeuten selber eine Krankenakte haben. Darauf sollte eher geachtet werden: Dass kein Kranker sich an Kranke ranmacht.

PS.: Das kann ich aber auch nicht einfach so stehen lassen. :rolleyes:
Ich respektiere die Arbeit der Therapeuten dafür viel zu sehr. Es ist nicht einfach, mit gestörten Menschen umzugehen. Und dieser Beruf sollte auch keine für die Lebenszeit seit. Dafür ist er viel zu beschwerlich.
 
aber solange keine freiheit solange ist auch der frieden eine illusion...

Freiheit ist relativ.
In einer menschlichen Gesellschaft kann man von Freiheit schon sprechen, wenn die Menschen finanziell unabhänig werden. D.h. wenn keiner die finanzielle Not des Einen gegen ihn verwenden kann.
Wie du oben bereits schriebst, passiert das aber.
Dann kommen solche Forderungen wie: "Tust du nicht, was wir wollen, dann gibts weniger oder kein Futter!"
Das ist Menschenverachtung pur und eine offene Drohung, diesem Menschen in seiner Existenz zu schaden.
In einem Zeitalter, in dem wir Menschenrechtsorganisationen gegründet haben, dürften solche Sätze NIEMALS gegen einen Menschen gerichtet werden. NIEMALS, weil es eine offene Drohung zur Sprache bringt.
Und sage keiner, dass das nicht passiert, denn die Arbeitsämter in De tun das täglich. Nur mal so als Beispiel.

LG
Justi
 
Zitat von Leonard Beitrag anzeigen
Dazu habe ich eine ganz klare Meinung.
Jeder in Mitteleuropa bekommt ein Dach über den Kopf gestellt.
Das ist Fakt! Genauso wie es Fakt ist das jeder Asybewerber in einem Heim untergebracht wird.
Und wenn jemand nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu helfen,dann hilft ihm die Gesellschaft auch.
Die Frage ist nur ob die Obdachlosen auch die Bedingungen die die Gesellschaft stellt für ein Dach über den Kopf auch bereit ist einzuhalten.
In einer Strafvollzugsanstalt ist Alkohol verboten. Das hat ja auch seinen Grund.
Und in einem Obdachlosenasyl ist Alkohol auch verboten.Auch das hat seinen Grund.
Wobei ich beides nicht vergleichen will,sondern es geht um den Sinn des Alkoholverbots.
Wenn jemand aber nicht auf den Alkohol verzichten will,dann kann er auch nicht in einem von der Gesellschaft bereitsgestelltem Heim unterkommen,und muss zwangsläufig auf der Strasse leben.
Und wenn jemand nicht auf den Alkohol verzichten kann,weil er Alkohol-Krank ist,dann wird ihm auch geholfen.
Aber so ein Mensch muss auch willentlich bereit sein sich helfen zu lassen,und sich von seiner Krankheit auch heilen lassen wollen.
Irgendwann ist Schluss,und irgendwann kommt jede noch so soziale Gesellschaft an ihre Grenze.

Jetzt glaubst du, dass wir im Paradies leben.

Wie kommst du darauf?
Im Thread #430 schrieb ich ja auch:
Und gleichzeitig möchte ich dazu noch anmerken,dass wir auf der Erde auch kein Paradies schaffen können,so gern wir uns das auch wünschen.


"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott."

Das ist dann die Erkenntnis daraus,ja.
Es klingt nicht nur hart,es ist auch hart.
Eben nicht paradisisch.

Menschen die auf der Strasse leben und nur noch saufen, haben ihre Hoffnung und Mut verloren; ihren Glauben haben sie verloren.

Ja,aber meiner Ansicht nach haben sie ihre Hoffnung und Mut schon vorher verloren und fingen deshalb an zu saufen,was sie dann irgendwann auf die Strasse brachte.
Das ist ein Unterschied zu dem was du schreibst.

Ob man ihnen das Verlorene wieder erstatten kann, das weiss ich nicht.

Das werden sie wohl nur selber schaffen können.

Man kann ihnen aber den Rest ihrer Tage auf Erden ein wenig einfacher machen. Wie das gehen kann, habe ich auf der letzten Seite geschrieben. Ich glaube daran.

Was dann aber auch nichts anderes bedeutet als diese Menschen aufzugeben.Oder etwa nicht?
 
Einem zwangsläufig alkoholkonsumierenden Obdachlosen wird also nur geholfen, heißt ein Dach über dem Kopf gegeben, wenn dieser die Bedingung des sofortigen Entzugs erfüllt. Tut er dies nicht, lässt man ihn gnadenlos erfrieren. "Selbst Schuld", sagt man dann, "er hätte ja aufhören können".

Das ist so nicht ganz richtig wie du es beschreibst.
Alkoholisiert werden sie schon aufgenommen,sie sollen nur keinen Alkohol noch zusätzlich mitbringen um dann Obdachlosenasyl weiter trinken.
Die kommen ja auch nur zum schlafen in das Obdachlosenasyl.

Wenn dieser Obdachlose nun bereits alkoholabhängig ist, bietet man ihm Hilfe in Form von Entziehungskuren an. Auch da wird von ihm der sofortige Entzug gefordert.

Auch das ist so nicht richtig.Es gibt Entziehungskliniken die verabreichen ihren Patienten durchaus Alkohol,nur halt immer nur soviel dass sie einen Pegel haben der sie nicht körperlich leiden lässt.Dabei versuchen diese Kliniken die Konsummengen langsam herrunter zu fahren.
Und das funktioniert.
Nur,ein bestimmtes Mass an Eigenwillen muss der Patient schon mitbringen,das stimmt.
Aber wenn der nicht da ist,dann haut der Patient eh aus der Klinik ab.


Man sollte nicht immer in dem schwar-weiss denken verhaftet bleiben.Die ach doch böse Gesellschaft gibt sich durchaus viel Mühe solchen Menschen zu helfen,aber ohne ein bestimmtes Mass an Selbsthilfe nützt alles nichts.
 
Auch das ist so nicht richtig.Es gibt Entziehungskliniken die verabreichen ihren Patienten durchaus Alkohol,nur halt immer nur soviel dass sie einen Pegel haben der sie nicht körperlich leiden lässt.Dabei versuchen diese Kliniken die Konsummengen langsam herrunter zu fahren.

leiden ... ist gut - das ist aber medizinisch betrachtet eine körperliche angelegenheit und da hat ein leid gefühl oder der will zu trinken oder nicht wenig damit zu tun

ist meiner erfahrung nach nur dann notwendig wenn der alkoholabhängige körper durch alkoholentzug droht ins delirierium zu fallen - das gibts aber dann auch nicht zum anprosten sondern dann wirst an den perfusor angeschlossen den du dann wie dein handtäschchen herumtragen kannst .. :D
 
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Ja,aber meiner Ansicht nach haben sie ihre Hoffnung und Mut schon vorher verloren und fingen deshalb an zu saufen,was sie dann irgendwann auf die Strasse brachte.
Das ist ein Unterschied zu dem was du schreibst.

Ich dachte, dass wäre logisch und bräuchte nicht extra erwähnt werden.

Was dann aber auch nichts anderes bedeutet als diese Menschen aufzugeben.Oder etwa nicht?

Menschen, die bereits ganz unten angekommen sind, stauen sehr viel Ballast in sich. Dieser Ballast kann nicht "direkt" von aussen abtransportiert werden.
Nein, man sollte stattdessen einfache Signale verwenden, um erst mal die äussere Kruste aufzuweichen. Das geht, in dem man ihnen erst einmal signalisiert, dass sie in Ruhe gelassen, aber trotzdem als respektabler Mensch ernst genommen werden, ohne dass man in ihre Privatsphäre eingreift und ihnen Vorschriften und Regel vorsetzt, wie sie zu sein haben, damit wir sie akzeptieren. Denn wer sind wir, dass wir andere Menschen maßregeln?
Jeder Mensch ist frei in seinem Leben, solange er anderen nicht damit schadet. Jemanden Maßregeln heisst, ihm zu schaden. Doch nur diese Freiheit sollte beschnitten werden und nicht die natürliche Freiheit des Menschen, einfach so zu sein, wie er eben ist. Dadurch schafft man eine natürliche Umgebung, in der alles Menschliche hervorragend gedeihen kann. Und zwar nicht nur im Leben der Obdachlosen.

Wenn ein Mensch viel trinkt, schadet er sich selbst. Man kann ihn darauf hinweisen, aber loslassen muss er selbst. Die Frage ist dann: Glaubt er so sehr an das Leben, an sein Leben, um das auf sich zu nehmen?
In einer natürlichen Umgebung der Freiheit und Akzeptanz, hat er die besseren Möglichkeiten dahin zu kommen.

LG
Justi
 
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