Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Doch,wenn auch begrenzt.
Gehst du nicht bei Lidl,Hofer,Aldi,oder sonstwo einkaufen?
Gehst du nicht da einkaufen wo der Wettbewerb/Wettkampf billige Produkte dir anbietet?

nö .... (hast noch nicht gemerkt was dir diese diskonter bringen? - gibt da eh so eine super walmart folge von southpark ;))
 
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DU gehst da vielleicht nicht hin,aber dennoch viele,sonst wären sie ja nicht so erfolgreich.

den erfolg habens auch nur weils die lieferanten gut ausquetschen können ... das sind eben die schattenseiten

geheimtipp: gibt eh so eine tolle doku über einen lidl zulieferer aus deutschland - geht ums backen ... da hab ich lieber ein brot vom heimischen bäcker wo die zuständen nicht so abartig und heruntergekommen sind ... und ich würde wünschen es wäre mit allen so
aber je weiter weg das übel desto mehr wirds in kauf genommen - würd ich mal sagen

aber keine angt ich war auch schon beim discounter ... weil wenn man nu 10 eur für ernährung in der woche übrig hat ... weil der wettbewerb einen dazu nötigt weil man selbst billig arbeiten muss und nichts verdienen darf um billig zu sein - sodass es schwer wird sogar die grundbedürfnisse (nahrung und obdach) zu stillen !!!
 
den erfolg habens auch nur weils die lieferanten gut ausquetschen können ... das sind eben die schattenseiten

[...]


aber je weiter weg das übel desto mehr wirds in kauf genommen - würd ich mal sagen

Deswegen profitieren wir als Verbraucher auch in dem Sinne von Wettbewerb/Wettkampf.

aber keine angt ich war auch schon beim discounter ... weil wenn man nu 10 eur für ernährung in der woche übrig hat ... weil der wettbewerb einen dazu nötigt weil man selbst billig arbeiten muss !!!

So wie der Krieg den Krieg ernährt,
so ernährt das System das System.
Nur,so ein System ist nicht von heute auf morgen entstanden.

Vor ca. 20 Jahren,als es um den europäischen Binnenmarkt ging,was ja schon eine begrenzte Globalisierung war,habe ich mich gegen diesen Binnemarkt ausgesprochen.Kaum einer wollte es verstehen,selbst Gewerkschaftsfunktionäre aus dem DGB in Deutschland winkten meine Befürchtungen ab,dass ein Land wie Deutschland welches ein Hochlohnland zu der Zeit war,seine Löhne nach unten anpassen müsste.
Ich wurde belächelt.
Heute ist der DBG bei ATTAC Mitglied!
Selbst die PDS,welche heute 'Die Linke' ist war nicht gegen den europ. Binnenmarkt.
Aber damit hat die ganze Scheisse angefangen,und heute heulen sie alle rum.
Was soll ich denn da 20 Jahre später noch zu sagen :confused:
 
Das was du anführst ist durchaus berechtigt,menschlich gesehen.
Das Problem ist doch aber nur,dass wir hier auf der Erde nicht im Paradies leben,wo jeder das arbeiten kann was er gerne möchte.
Und gleichzeitig möchte ich dazu noch anmerken,dass wir auf der Erde auch kein Paradies schaffen können,so gern wir uns das auch wünschen.

Doch können wir.
Rein organisatorisch ist das in der Tat schwer....bei so vielen Menschen.
Man kann es sicherlich nicht jeden recht machen und es wird immer welche geben, die meinen, zu kurz gekommen zu sein.
Aber man kann es zumindest der Mehrheit recht machen.

Nehmen wir beispielsweise die Zeitarbeitsfirmen. Ich empfinde diese regelrecht menschenverachtend. Wozu dienen die überhaupt? Die verleihen Billigarbeitskräfte an Unternehmen und kassieren dafür einen Teil des eh schon geringen Gehalts ab. In der Doku im TV über die Arbeitsverhältnisse bei Daimler haben einige der Stammarbeitskräfte darüber geklagt, dass ihnen die Leiharbeiter zum Verhängnis werden, weil ihr Chef sie dauernd auf sie und ihren geringen Verdienst aufmerksam macht. Man erwartet so auch von der Stammarbeitskraft, dass er mit seinem Gehalt runter geht, was ich für einen riesigen Rückschritt halte. Im Zeitalter des Teuro ist jeder froh, dass er so einen festen Job hat und dann werden denen die Leiharbeiter vorgehalten.

Früher gab es diese Sklavenhändler, die Menschen verhökerten. Die Zeitarbeitsfirmen tun nichts anderes. Dass so was Menschenverachtendes überhaupt Einzug in De fand, empfinde ich als einen totalen Rückschritt für unsere Gesellschaft, die mit ihren Menschenrechten angibt. Wenn so ein Großunternehmen die Möglichkeit bekommt in Phasen, wo sie auf mehr Arbeitskräfte angewiesen sind, Leiharbeiter einzustellen, werden die nie festes Personal stattdessen einstellen. Die Leiharbeiter sind günstige Alternativen, die sie sich nicht entgehen lassen. Das ist nicht gut für unsere Wirtschaft.

Den Menschen die Möglichkeit nehmen und verschlechtern, Geld zu verdienen, bedeutet für die Wirtschaft weniger Erlös, weil der Mensch nur so viel ausgeben kann, wie er halt verdient. Verdient er weniger, kann er auch weniger ausgeben.

Und dann sind da noch die vielen Obdachlosen, die nach meinem Empfinden jedes Jahr immer mehr werden. Das ist menschenverachtend, Menschen auf der Strasse leben zu lassen. Wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu helfen, dann sollte die Gesellschaft ihnen helfen. Würde man z.B. die Gebäude der jetzigen Arbeitsämter in kleinere Wohnungen umfunktionieren und diese den Obdachlosen vermieten, wäre das eine hervorragende Alternative. Die Miete und sonstige Kosten könnte der Staat dann direkt von ihrem BGE abziehen. Diese Menschen würden dann zumindest im Winter sich auf der Strasse nicht den Tod holen. Nur weil sie nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, brauchen wir nicht mit anzusehen, wie sie vor die Hunde gehen.

LG
Justi
 
Deswegen profitieren wir als Verbraucher auch in dem Sinne von Wettbewerb/Wettkampf.



So wie der Krieg den Krieg ernährt,
so ernährt das System das System.
Nur,so ein System ist nicht von heute auf morgen entstanden.

Vor ca. 20 Jahren,als es um den europäischen Binnenmarkt ging,was ja schon eine begrenzte Globalisierung war,habe ich mich gegen diesen Binnemarkt ausgesprochen.Kaum einer wollte es verstehen,selbst Gewerkschaftsfunktionäre aus dem DGB in Deutschland winkten meine Befürchtungen ab,dass ein Land wie Deutschland welches ein Hochlohnland zu der Zeit war,seine Löhne nach unten anpassen müsste.
Ich wurde belächelt.
Heute ist der DBG bei ATTAC Mitglied!
Selbst die PDS,welche heute 'Die Linke' ist war nicht gegen den europ. Binnenmarkt.
Aber damit hat die ganze Scheisse angefangen,und heute heulen sie alle rum.
Was soll ich denn da 20 Jahre später noch zu sagen :confused:

ich denke ich kann dich verstehen ... ich hab diese zeit als kind/jugendlicher erlebt
das war als die eu (damals eg) schön langsam publik wurde ... da wurden nur vorteile propagiert und nachteile wurde belächelt und nicht ernst genommen ... und heut naja ... sieht man ja

bin ja irgendwie gespannt wies in den nächsten 20 jahren sich so weiterentwickelt
 
Doch können wir.
Rein organisatorisch ist das in der Tat schwer....bei so vielen Menschen.
Man kann es sicherlich nicht jeden recht machen und es wird immer welche geben, die meinen, zu kurz gekommen zu sein.
Aber man kann es zumindest der Mehrheit recht machen.

Nehmen wir beispielsweise die Zeitarbeitsfirmen. Ich empfinde diese regelrecht menschenverachtend. Wozu dienen die überhaupt?

Nun,ich kann da nur aus meiner Erfahrung berichten.
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war die Zeitarbeit so attraktiv das Zeitarbeitsbeschäftigte garnicht in die Ausleihfirma als Stammkräfte übernommen werden wollten.Der Grund war die steuerfreie Auslösepauschale die damals bei 30,-- DM lag pro Tag lag,was bei 22 Arbeitstagen 660,--DM netto steuerfrei zusätzlich zum Nettolohn bedeutete.
Diese bekamen sie allerdings nur wenn sie arbeiteten,nicht wenn sie Urlaub hatten oder krank waren.
Der damalige Bruttolohnunterschied der Zeitarbeiter im Verhältnis zu den Stammkräften des Werkes lag genau in diesem Bereich der 30,--DM steuerfreier Auslösepauschale welche die damligen Stammarbeitskräfte aber versteuern mussten und dazu auch noch Sozialbeiträge zahlen mussten,letztlich also weniger netto hatten als die Zeitarbeiter.
Diesen Unterschied steckten sich damals die Zeitarbeitsfirmen als Gewinn ein was aber dann dem Staat an Steuern und Sozialabgaben fehlte.

Die Zeitarbeit in der heutigen Zeit ist zweifellos verwerflich,sie ist aber dem in den 90er Jahren gebildeten europ. Binnenmarkt geschuldet,in dem die Löhne nach unten angepasst werden mussten.
Man muss sich auch in die damalige Zeit herreinverstzen,es ist 20 Jahre her,eine ganze Generation.
Wer heute mitte 30 oder sogar mitte 20 Jahre alt ist,kennt nicht nicht mehr die politische Euphorie eines vereinten Europas,welche kurz nach dem Mauerfall 1989 und dem Ende des Kommunismus herrschte.

Und dann sind da noch die vielen Obdachlosen, die nach meinem Empfinden jedes Jahr immer mehr werden. Das ist menschenverachtend, Menschen auf der Strasse leben zu lassen. Wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu helfen, dann sollte die Gesellschaft ihnen helfen.

Dazu habe ich eine ganz klare Meinung.
Jeder in Mitteleuropa bekommt ein Dach über den Kopf gestellt.
Das ist Fakt! Genauso wie es Fakt ist das jeder Asybewerber in einem Heim untergebracht wird.
Und wenn jemand nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu helfen,dann hilft ihm die Gesellschaft auch.
Die Frage ist nur ob die Obdachlosen auch die Bedingungen die die Gesellschaft stellt für ein Dach über den Kopf auch bereit ist einzuhalten.
In einer Strafvollzugsanstalt ist Alkohol verboten. Das hat ja auch seinen Grund.
Und in einem Obdachlosenasyl ist Alkohol auch verboten.Auch das hat seinen Grund.
Wobei ich beides nicht vergleichen will,sondern es geht um den Sinn des Alkoholverbots.
Wenn jemand aber nicht auf den Alkohol verzichten will,dann kann er auch nicht in einem von der Gesellschaft bereitsgestelltem Heim unterkommen,und muss zwangsläufig auf der Strasse leben.
Und wenn jemand nicht auf den Alkohol verzichten kann,weil er Alkohol-Krank ist,dann wird ihm auch geholfen.
Aber so ein Mensch muss auch willentlich bereit sein sich helfen zu lassen,und sich von seiner Krankheit auch heilen lassen wollen.
Irgendwann ist Schluss,und irgendwann kommt jede noch so soziale Gesellschaft an ihre Grenze.
 
... da wurden nur vorteile propagiert und nachteile wurde belächelt und nicht ernst genommen ... und heut naja ... sieht man ja

Es war der Geist zu seiner Zeit.
Niemand wollte so kurz nach dem Mauerfall und dem Ende des Kommunismus anti-europäisch sein.
Selbst die Kommunisten nicht,weil sie doch den Internationalismus immer hoch halten,auch heute noch.
Nur,den Internationalismus haben sie sich auch anders vorsgestellt wie das was wir heute an Globalisierung haben.
Der Sozialismus und Kommunismus agiert nie aus sich selbst herraus,sondern er re-agiert auf Verhältnisse,und verspricht es besser zu tun.
So ist Karl Marx sein Manifest auch nur eine re-Aktion auf den Kapitalismus.
 
Dazu habe ich eine ganz klare Meinung.
Jeder in Mitteleuropa bekommt ein Dach über den Kopf gestellt.
Das ist Fakt! Genauso wie es Fakt ist das jeder Asybewerber in einem Heim untergebracht wird.
Und wenn jemand nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu helfen,dann hilft ihm die Gesellschaft auch.
Die Frage ist nur ob die Obdachlosen auch die Bedingungen die die Gesellschaft stellt für ein Dach über den Kopf auch bereit ist einzuhalten.
In einer Strafvollzugsanstalt ist Alkohol verboten. Das hat ja auch seinen Grund.
Und in einem Obdachlosenasyl ist Alkohol auch verboten.Auch das hat seinen Grund.
Wobei ich beides nicht vergleichen will,sondern es geht um den Sinn des Alkoholverbots.
Wenn jemand aber nicht auf den Alkohol verzichten will,dann kann er auch nicht in einem von der Gesellschaft bereitsgestelltem Heim unterkommen,und muss zwangsläufig auf der Strasse leben.
Und wenn jemand nicht auf den Alkohol verzichten kann,weil er Alkohol-Krank ist,dann wird ihm auch geholfen.
Aber so ein Mensch muss auch willentlich bereit sein sich helfen zu lassen,und sich von seiner Krankheit auch heilen lassen wollen.
Irgendwann ist Schluss,und irgendwann kommt jede noch so soziale Gesellschaft an ihre Grenze.

Jetzt glaubst du, dass wir im Paradies leben.

Das Problem ist doch aber nur,dass wir hier auf der Erde nicht im Paradies leben,

Nein, leider.
"Den letzten beissen die Hunde."
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott."
"Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen."

Diese Sprüche haben sich die Menschen nicht im Paradies ausgedacht, sondern weil sie bemerkt haben, dass den Menschen kaum einer so gut helfen kann, wie er sich selbst. Daher ist das Ego der Menschen ja auch so prächtig gewachsen.

Menschen die auf der Strasse leben und nur noch saufen, haben ihre Hoffnung und Mut verloren; ihren Glauben haben sie verloren.
Man verliert gewisse Dinge schneller, als sie wieder zu finden.
Ob man ihnen das Verlorene wieder erstatten kann, das weiss ich nicht.
Man kann ihnen aber den Rest ihrer Tage auf Erden ein wenig einfacher machen. Wie das gehen kann, habe ich auf der letzten Seite geschrieben. Ich glaube daran. :)

LG
Justi
 
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Dazu habe ich eine ganz klare Meinung.
Jeder in Mitteleuropa bekommt ein Dach über den Kopf gestellt.
Das ist Fakt! Genauso wie es Fakt ist das jeder Asybewerber in einem Heim untergebracht wird.
Und wenn jemand nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu helfen,dann hilft ihm die Gesellschaft auch.
Die Frage ist nur ob die Obdachlosen auch die Bedingungen die die Gesellschaft stellt für ein Dach über den Kopf auch bereit ist einzuhalten.
In einer Strafvollzugsanstalt ist Alkohol verboten. Das hat ja auch seinen Grund.
Und in einem Obdachlosenasyl ist Alkohol auch verboten.Auch das hat seinen Grund.
Wobei ich beides nicht vergleichen will,sondern es geht um den Sinn des Alkoholverbots.
Wenn jemand aber nicht auf den Alkohol verzichten will,dann kann er auch nicht in einem von der Gesellschaft bereitsgestelltem Heim unterkommen,und muss zwangsläufig auf der Strasse leben.
Und wenn jemand nicht auf den Alkohol verzichten kann,weil er Alkohol-Krank ist,dann wird ihm auch geholfen.
Aber so ein Mensch muss auch willentlich bereit sein sich helfen zu lassen,und sich von seiner Krankheit auch heilen lassen wollen.
Irgendwann ist Schluss,und irgendwann kommt jede noch so soziale Gesellschaft an ihre Grenze.

Du hast die Militanz unserer "Gesellschaft" sehr gut zusammengefasst.

Einem zwangsläufig alkoholkonsumierenden Obdachlosen wird also nur geholfen, heißt ein Dach über dem Kopf gegeben, wenn dieser die Bedingung des sofortigen Entzugs erfüllt. Tut er dies nicht, lässt man ihn gnadenlos erfrieren. "Selbst Schuld", sagt man dann, "er hätte ja aufhören können".

Wenn dieser Obdachlose nun bereits alkoholabhängig ist, bietet man ihm Hilfe in Form von Entziehungskuren an. Auch da wird von ihm der sofortige Entzug gefordert.

Von wem? Wer fordert das dort?

Sind das Leute, die sich in die Materie reinversetzen können?

Während meines Studiums hab ich mal ein Praktikum in solch einer Einrichtung gemacht. Ich war entsetzt, wie hochnäsig man dort mit den zT völlig kaputten Alkoholikern umgegangen ist. Ich hab mich mit einigen von denen unterhalten und nicht wenige haben mir erzählt, dass sie schon zum x-ten mal diese Kur machen.

Liegt das nun, wie allgemein behauptet, primär am fehlenden Willen der Abhängigen oder liegt das doch eher an der Art und Weise, wie diese Kur von den "Wissenden", also den selbst ernannten "Sich Hinein-Versetzen-Könnern", aufgebaut ist?

Als neutraler Beobachter einer solchen Situation kann ich berichten: defintiv beides! Doch ist der fehlende Wille der ersteren durchaus auch als eine Reaktion auf das fehlende Motivationsvermögen der zweiten Gruppe einzustufen, der Stellvertreter für die "ach so tolle Helfer-Seite der Gesellschaft" also.

Während der ganzen Zeit schwang in deren Sprachduktus nämlich ein konstant-kakophonisch klingender, vorwurfsvoller Unterton mit. Und das gepaart mit übergangslosem, drastisch gefordetem Tout de Suite-Entzug.

Ganz ernsthaft, welcher Mensch, der sich nur 1 % in andere Wesen hineinversetzen kann, wird einem gebrochenen Individuum in solch einer Situation einen Motivationsmangel verübeln?

Dieses Verüblungs-Vermögen besitzen wirklich nur Hardcore-Militante.

Und genau dieses militante Denken ist die einzige Krankheit, die geheilt werden muss und zwar tout de suite bzw. Rapido!;)
 
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