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naja deine theorie
Nachtschwärmer;2495506 schrieb:Hallo ihr Lieben,
Der Grundgedanke ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der wir mehr produzieren als wir tatsächlich brauchen.
Durch technische Weiterentwicklungen sind die Produktionswege so effektiv wie nie: Maschinen übernehmen die menschlichen Anteile der Arbeit.
Somit sollte genug für uns alle da sein.
Geld übernimmt hierbei nur eine Verteilerrolle und sollte nicht im Vordergrund stehen, wie es heute leider der Fall ist.
Mhhh ich sehe da keinen großen Unterschied zu heute: Wir produzieren doch eh schon viel zu viel, Arbeitsteilung haben wir auch, und als "Tauschmittel" wird Geld eingesetzt...
Weil wir Geld(Waren) heute mehr lieben und folgen als das Leben an sich, und so verfallen wir auch seinen Fallen und deren Gewinnern. Finanzielle Unterschiede haben viele Gründe...aber alle liegen bei uns dem Volk selbst, du kannst nie den Reichen anprangern wenn er es erst durch tausende von Käufern wird, so gesehen ist der doch nur klüger...weil eben die Masse zuviel Ja statt Nein sagt...im Kaufverhalten mit dem sie andere Ihres praktisch geben, im Job mit bezahlungen oft winzig im Vergleich zum Geber...da aber für jeden der Tag nur 24Std hat kann keiner wirklich viel mehr leisten als ein anderer, der Ausgleich dafür hat aber teilweise gigantische Unterschiede...somit besitzt jeder Reiche immer nur Teile vieler anderer weil diese dem zustimmen.um das weiter zu ergänzen...
das ist genau der Punkt, in unserer heutigen Zeit dreht sich alles ums Geld, der eine hat, der andere nicht ... aber wenn doch eigentlich schon über der Maßen genug produziert wird und wir uns eigentlich alles erfüllen könnten, warum ist es dann so, das die einen viel Geld haben und die anderen täglich um ihr Überleben kämpfen müssen?
Kann das der Sinn des menschlichen Lebens sein?
Man muss sich vorstellen, wir könnten alle genug haben, wir haben es aber nicht.
Was läuft da falsch?
...Wieviele machen sich Gedanken wenn oder was sie mit ihren Käufen gerade bereichern ? oder wenn sie schrumpfen würden indem sie es lassen ?...damit könnte die Masse allein schon alles umverteilen, und den Rest indem keiner unter Wert für andere etwas leistet das winzig zu dem des Anbieters...das Volk benutzt die Macht ihrer Überzahl gleich null, dabei wäre die ungleich grösser als die von Politik, Wirtschaft und der Reichen zusammen.
um das weiter zu ergänzen...
das ist genau der Punkt, in unserer heutigen Zeit dreht sich alles ums Geld, der eine hat, der andere nicht ... aber wenn doch eigentlich schon über der Maßen genug produziert wird und wir uns eigentlich alles erfüllen könnten, warum ist es dann so, das die einen viel Geld haben und die anderen täglich um ihr Überleben kämpfen müssen?
Kann das der Sinn des menschlichen Lebens sein?
Man muss sich vorstellen, wir könnten alle genug haben, wir haben es aber nicht.
Was läuft da falsch?
Was falsch läuft ist, dass alle an sich selbst denken.
Es sollten auch mal gelegentlich welche an die ganze Gesellschaft denken, statt nur an die eigene Geldbörse.