Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

...mit gleichzeitig regelmentierten Mieten, sonst geht der Schuss gleich wieder nach hinten los......
Und Du glaubst, daß sich dann auch nur noch ein einziger findet, der in Wohnraum investiert? Das lohnt doch jetzt schon kaum noch, wenn ich richtig informiert bin. Ich würde, selbst wenn ich den legendären Euromillionen-Jackpott mit 185 Millionen geknackt hätte (wie das schottische Ehepaar), keinen einzigen Cent in Wohnungen investieren.
Also bliebe auch der Wohnungsbau am Staat kleben. Am besten schöne 08/15-Einheits-Plattenbautenwohnklos... :D

LG
Grauer Wolf
 
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Und Du glaubst, daß sich dann auch nur noch ein einziger findet, der in Wohnraum investiert? Das lohnt doch jetzt schon kaum noch, wenn ich richtig informiert bin. Ich würde, selbst wenn ich den legendären Euromillionen-Jackpott mit 185 Millionen geknackt hätte (wie das schottische Ehepaar), keinen einzigen Cent in Wohnungen investieren.
Also bliebe auch der Wohnungsbau am Staat kleben. Am besten schöne 08/15-Einheits-Plattenbautenwohnklos... :D

LG
Grauer Wolf

das sehe ich nicht so..... wenns ein grundeinkommen gäbe kanns ja nicht sein dass die Mieten gleich nochmal ums Doppelte steigen. Im übrigen gibts bei uns viele die ihre EW nicht vermieten bzw. auch genug Wohnungen die für viele unleistbar sind, von daher eine größere Nachfrage an Wohnungen.
 
ich bin grundsätzlich für ein Grundeinkommen, mit gleichzeitig regelmentierten Mieten, sonst geht der Schuss gleich wieder nach hinten los......

Nicht nur bei den Mieten, sondern bei allen Produkten sollten Steuer-Grenzen gesetzt werden, die ein Ausbeuten des BGE´s verursachen könnten.

Beispiel Miete:
Wenn das BGE eine Miete von ca. 350 Euro beinhaltet, darf die Miete nicht darüber liegen, ohne dass die Steuerbehörde den Restbetrag einzieht und an die betreffenden Mieter, die die Mieterhöhung aufs Auge gedrückt bekamen, als BGE zurück erstattet.
So würde kein Vermieter auf die Idee kommen, Wuchermieten zu verlangen, ohne dass die Steuerbehörden den Restbetrag einkassieren und seinen Mietern zurück erstatten.
Und das Ganze nun mit allen Produkten und Dienstleistungen durchgezogen und niemand beutet mehr seine Mitmenschen aus.
 
Und Du glaubst, daß sich dann auch nur noch ein einziger findet, der in Wohnraum investiert? Das lohnt doch jetzt schon kaum noch, wenn ich richtig informiert bin. Ich würde, selbst wenn ich den legendären Euromillionen-Jackpott mit 185 Millionen geknackt hätte (wie das schottische Ehepaar), keinen einzigen Cent in Wohnungen investieren.
Also bliebe auch der Wohnungsbau am Staat kleben. Am besten schöne 08/15-Einheits-Plattenbautenwohnklos... :D

LG
Grauer Wolf

Wer nur deswegen investiert, um seine Investition zum Dieben zu missbrauchen, der kann es gleich sein lassen.
Gewinnen soll jeder. Wer nach MEHR giert, darf leer ausgehen.
 
Beispiel Miete:
Wenn das BGE eine Miete von ca. 350 Euro beinhaltet, darf die Miete nicht darüber liegen, ohne dass die Steuerbehörde den Restbetrag einzieht und an die betreffenden Mieter, die die Mieterhöhung aufs Auge gedrückt bekamen, als BGE zurück erstattet.
So würde kein Vermieter auf die Idee kommen, Wuchermieten zu verlangen, ohne dass die Steuerbehörden den Restbetrag einkassieren und seinen Mietern zurück erstatten.
Nein, so wird schlicht niemand mehr privat in Wohnraum investieren. Er würde nämlich massiv dabei draufzahlen. Das ganze ist eine schlichte, betriebswirtschaftliche Rechnung.
Diesen massiven Eingriff in privates Eigentum und Wirtschaften nennt man übrigens Kommunismus der allerübelsten Sorte.
Die Leistungsträger und potentiellen Investoren wirst Du wie seinerzeit an der DDR-Grenze erschießen lassen müssen, um zu verhindern, daß sie abhauen, weil sie in diesem System nur verlieren können.
Bei der ganzen Rechnung wird nämlich immer wieder vergessen, daß das BGE von arbeitenden Menschen erwirtschaftet werden muß (Geld fällt nicht vom Himmel). Ich täte unter solchen Bedingungen, die darauf hinauslaufen, unter dem Strich für 'nen Appel un'n Ei arbeiten zu müssen, weil mir fast alles weggesteuert würde, um das BGE zu finanzieren, keinen Handschlag mehr, sondern würde endgültig dieses Land verlassen und mir eines suchen, in dem ich die Früchte meiner Arbeit behalten darf, wenigstens weitgehend.

LG
Grauer Wolf
 
Nicht nur bei den Mieten, sondern bei allen Produkten sollten Steuer-Grenzen gesetzt werden, die ein Ausbeuten des BGE´s verursachen könnten.

Beispiel Miete:
Wenn das BGE eine Miete von ca. 350 Euro beinhaltet, darf die Miete nicht darüber liegen, ohne dass die Steuerbehörde den Restbetrag einzieht und an die betreffenden Mieter, die die Mieterhöhung aufs Auge gedrückt bekamen, als BGE zurück erstattet.
So würde kein Vermieter auf die Idee kommen, Wuchermieten zu verlangen, ohne dass die Steuerbehörden den Restbetrag einkassieren und seinen Mietern zurück erstatten.
Und das Ganze nun mit allen Produkten und Dienstleistungen durchgezogen und niemand beutet mehr seine Mitmenschen aus.

Die Vermieter kämen dann auf die Idee mit den 15m²-Wohnklos. ^^

LG
Any
 
Nicht nur bei den Mieten, sondern bei allen Produkten sollten Steuer-Grenzen gesetzt werden, die ein Ausbeuten des BGE´s verursachen könnten.

Beispiel Miete:
Wenn das BGE eine Miete von ca. 350 Euro beinhaltet, darf die Miete nicht darüber liegen, ohne dass die Steuerbehörde den Restbetrag einzieht und an die betreffenden Mieter, die die Mieterhöhung aufs Auge gedrückt bekamen, als BGE zurück erstattet.
So würde kein Vermieter auf die Idee kommen, Wuchermieten zu verlangen, ohne dass die Steuerbehörden den Restbetrag einkassieren und seinen Mietern zurück erstatten.
Und das Ganze nun mit allen Produkten und Dienstleistungen durchgezogen und niemand beutet mehr seine Mitmenschen aus.

So richtig verstehe ichs wohl noch nicht. Nehmen wir mal an, einer ist Vermieter, der andere Mieter. Der Vermieter hat doch allein durch die Mieteinnahmen mehr Geld zur Verfügung o_O
 
So richtig verstehe ichs wohl noch nicht. Nehmen wir mal an, einer ist Vermieter, der andere Mieter. Der Vermieter hat doch allein durch die Mieteinnahmen mehr Geld zur Verfügung o_O

Wenn ihm vorher eine Wohnanlage oder Wohnung geschenkt wurde, ja.

Ansonsten muss ein Vermieter aus der Nettokaltmiete alles bezahlen, was mit der Instandhaltung und Finanzierung zu tun hat. Oder auch Mietausfälle. BGE heißt ja nicht automatisch, die Menschen werden alle nett und bezahlen auch wirklich ihren monatlichen Obolus.

LG
Any
 
Wenn ihm vorher eine Wohnanlage oder Wohnung geschenkt wurde, ja.

Ansonsten muss ein Vermieter aus der Nettokaltmiete alles bezahlen, was mit der Instandhaltung und Finanzierung zu tun hat. Oder auch Mietausfälle. BGE heißt ja nicht automatisch, die Menschen werden alle nett und bezahlen auch wirklich ihren monatlichen Obolus.

LG
Any

Da ist was dran, dass die Menschen nicht automatisch alle nett werden.
Ich fragte das wegen der angestrebten materiellen Gleichheit. Die sehe ich bei Wohneigentum nämlich noch nicht wirklich gegeben.
Als Vermieter hätte ich dann richtig Schiss, dass die Häuser verfallen, weil keiner mehr seine volle Miete zahlt oder es eben einfach einen Leerstand gibt.
Als Mieter allerdings ... wird dann an den Wohnungen noch renoviert? Ich kann mir das alles noch nicht so ausmalen.
 
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Nein, so wird schlicht niemand mehr privat in Wohnraum investieren. Er würde nämlich massiv dabei draufzahlen. Das ganze ist eine schlichte, betriebswirtschaftliche Rechnung.
Diesen massiven Eingriff in privates Eigentum und Wirtschaften nennt man übrigens Kommunismus der allerübelsten Sorte.

Nein, das nennt man "Schutz des fremden Eigentums vor Wucherern und Dieben", die sich durch überhöhte Preise das Schwerverdiente anderer Menschen erschleichen. selber dabei ungerecht reich werden, während ihre Opfer immer ärmer werden.

Bei der ganzen Rechnung wird nämlich immer wieder vergessen, daß das BGE von arbeitenden Menschen erwirtschaftet werden muß (Geld fällt nicht vom Himmel). Ich täte unter solchen Bedingungen, die darauf hinauslaufen, unter dem Strich für 'nen Appel un'n Ei arbeiten zu müssen, weil mir fast alles weggesteuert würde, um das BGE zu finanzieren, keinen Handschlag mehr, sondern würde endgültig dieses Land verlassen und mir eines suchen, in dem ich die Früchte meiner Arbeit behalten darf, wenigstens weitgehend.

LG
Grauer Wolf

Erwirtschaften tun zunehmend Maschinen (Arbeitstechnologie) als Menschen.
Neuerdings gibt es auch noch 3d-Drucker, die ganze Häuser und Autos in einem Stück drucken können. Schon mal was davon gehört?
 
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