Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Bisher gab´s dannn nen großen Krieg...den soundsovielten allerletzten Krieg, der den immerwärenden Frieden brinegn sollte und bei dem alle "home for christmas" sind...viel sterben, vieles wird zerstört....danach Wiederaufbau, boomende Wirtschaft, Arbeit für alle....ob sie wollen oder nicht....und dann allmählich....the same procedure as....


Sage

eine nachgeschaltete Anpassung .......... wir können nur nun rätseln, wo der Krieg stattfinden wird. Gefeilt wird ja genug daran.
 
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Wenn ich dich jetzt nach deinen eigenen Worten betrachte, weiss ich, warum du ständig andere runtermachen versuchst. Man sieht gerne sich selbst im Anderen, nicht wahr? ;)

es gibt von mir keine verächtlichen Jammerorgien über die ekligen Junkisten, die den Planeten mit ihrer Anwesenheit verunreinigen und auch keine abstrusen Ideen wie die Menschheit zu leben hat.

Und ich bezeichen auch nicht Menschen, die verzweifelt genug sind, ihr Leben zu riskieren, um vor der Armut zu flüchten als feige Säue.

da gibt es also rein gar nix zu sehen.

Spiel deine kaputten Spielchen zukünftig mit anderen. Ich habe keine Zeit und Muse für sowas.

verständlich.... du bist ja Tag für Tag mit Weltverbessern beschäftigt.
 
Welche Gewalt setzen wir denn heute ein, wenn wir Gesetze durchsetzen möchten?
Gesetze werden erlassen und dem Volke vorgetragen.
Wenn Einzelne bzw. Gruppen sich nicht daran halten, klopft die Polizei an der Tür an.

Wenn du beim BGE ansetzt, da würden mit größter Wahrscheinlichkeit die besten Ergebnisse erzielt werden.
Sage den Menschen, dass sie pro Pärchen und das nur bei der 1. Ehe nur Anspruch auf BGE für ein Kind haben und sonst gibt es absolut keine Leistungen mehr, also kein Kindergeld, keine Sozialhilfe, kein Arbeitslosengeld und auch sonst keine Unterstützung, so sollte jeder rechnen können, dass eine jede Familie mit BGE, zusätzliches Einkommen aus Arbeit und einem Kind ein sehr fülliges Leben führen kann und das Ganze ganz ohne Gewalt.

ohne Gewalt??? Europa ist zugepflastert mit philanthropen Ideologien, die das menschliche Leben sakralisieren. Kinder zu haben ist nicht einfach ein notwendiges Übel, das sich politisch gering halten lässt, sondern Kultur und Identität. Wenn man den Menschen das wegnimmt, ist das selbstverständlich ein Akt der Gewalt. Allein der Gewissenskonflikt eines gläubigen Christen, der bereits ein Kind hat und den Fötus nicht abtreiben möchte, muss erniedrigend sein. Die Existenzgrundlage vieler Menschen von der Anzahl ihrer Kinder abhängig zu machen ist sowas von gewalttätig, mal abgesehen von den möglichen Entwicklungen, die von dieser Politik ihren Ausgang nehmen könnten...
 
@Ruhepol,

Was sind das für "Eltern", die selbst perspektivlos vor sich hin leben und in diese Perspektivlosigkeit auch noch Kinder setzen. Wo bleibt da das Verantwortungsgefühl den Kidern gegenüber ... und der Gesellschaft gegenüber, die diese Kinder ernähren muss?
Was lernen Kinder von solchen Eltern, denn diese Kinder sind die Zukunft dieses Staates? Wie wird wohl unser Wirtschaftssystem in 30-40 Jahren aussehen, wenn diese Kinder als Erwachsene die Wirtschaft aufrecht erhalten müssen/sollen?

Ich kann nicht verstehen dass immer nur von Seiten der arbeitenden Bevölkerung Verantwortung anderen gegenüber gefordert wird, nicht aber von denen die, grob gesagt, von der arbeitenden Bevölkerung mit-ernährt werden.

H4, oder der Vorgänger die Sozialhilfe, waren immer nur als vorübergehende Leistung zur Überbrückung schwieriger Zeiten angedacht, nicht aber als Dauer-Lebensunterhalt für Generationen.

Mal ganz realistisch: Was denkt ihr, wie lange es noch die staatlichen Unterstützungen in dieser Form geben wird, und was glaubt ihr, was danach passiert?

In mir keimt die VErmutung auf, dass Du selber nie mit "solchen Eltern" bzw. sozial schwachen zu tun hattest und deshalb Denkfehler begehst. Um seine Perspektivlosigkeit zu sehen, muss man Perspektiven kennen - Bildung ein Gut sein - man muss denken können - das können solche Menschen jedoch meist nicht so wie Du, aus den verschiedensten Gründen. Diese bildungsferne Sozialeunterschicht gab es schon immer. Fordern nützt spätestens bei einem IQ von 80 - 90 wenig, ebenso bei vielen Alkoholkranken, etc..
Und übrigens habe auch Geistig-Behinderte das recht auf Sex ...., mit welchem Recht wollte man dies verwehren. Manchmal denke ich du sägst selber mit deinen Äußerungen an deiner eigenen Freiheit.

Du redest von Verantwortung der arbeitenden Bevölkerung im VErhältnis zur Nicht-Arbeitenden. Sorry auch viele die unselbständig arbeiten wissen oft nur wie VErantwortung geschrieben wird, deshalb ja auch unselbständig, denn selbstständig kommt von selbst stehend - tragend ! Und auch da wird Verantwortung nicht begriffen.

Zu deiner letzten Frage, diese staatliche Unterstützung wird es so lange geben bis mit einer 2/3 Mehrheit es im Bundestag eines Gesetzesänderung gibt, welche das Recht auf ein Existenzminimum, was stets und jederzeit gewährt werden muss, abgeschafft wird.

Frage an Dich wieviel Verantwortung willst DU überhaupt für sozial Schwächere, für das GG und unsere Demokratie übernehmen - vorallem mit dem Wissen, dass es aufgrund von Rationalisierung und Automatisierung immer weniger unselbständige Arbeit für Menschen geben wird ? Und bist du schon selbständig - wohl wissend, dass wenn es nicht mehr funktioniert, man oft sofort in ALG 2 landet - egal wieviel Steuern man in erfolgreichen Zeiten gezahlt hat ?

LG Siegmund
 
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Die Kohle einspielen müssen für eine handvoll Superreiche ? Tja, das könnte problematisch werden.

Meinst du die, die auf der Bevölkerung sehr gut lebt?

Wohl mal wieder BILD-Zeitung inhaliert???

Das Thema wird nicht einfacher indem man polemisiert und anderen irgendwas in dem Mund legt, was mit keinem Deut gesagt oder gedacht war.

R.
 
Erdkröte;4290219 schrieb:
In mir keimt die VErmutung auf, dass Du selber nie mit "solchen Eltern" bzw. sozial schwachen zu tun hattest und deshalb Denkfehler begehst.

Frage an Dich wieviel Verantwortung willst DU überhaupt für sozial Schwächere, für das GG und unsere Demokratie übernehmen .....

Du "vermutest" was ich hatte oder nicht hatte, und du möchtest wissen, wieviel Verantwortung ICH für sozial Schwächere übernehmen will.

Tut mit leid, aber in diesem Thread geht es nicht um mich und auf persönlicher Ebene ist für mich auch keine sachliche Diskussion möglich.

Ich unterstelle dir auch nichts und frage nicht dein soziales Engagement ab.

R.
 
Da Kinder auch Bürger sind, sollte sich eine Diskussion über Kindergeld gar nicht stellen.

...

Solange ca. 50% der Frauen sich als Objekt sehen um Geschwängert zu sehen un daraus folgen, dass sei die einzige Lebenserfüllung, dann musst Du Dich nicht fragen, dass es einige Frauen gibt, die nichts selbst auf die Reihe kriegen und die 50% sind nun mal Realität, da sie von Kapital beim Mann ausgehen, ... .:zauberer1
 
ohne Gewalt??? Europa ist zugepflastert mit philanthropen Ideologien, die das menschliche Leben sakralisieren. Kinder zu haben ist nicht einfach ein notwendiges Übel, das sich politisch gering halten lässt, sondern Kultur und Identität. Wenn man den Menschen das wegnimmt, ist das selbstverständlich ein Akt der Gewalt. Allein der Gewissenskonflikt eines gläubigen Christen, der bereits ein Kind hat und den Fötus nicht abtreiben möchte, muss erniedrigend sein. Die Existenzgrundlage vieler Menschen von der Anzahl ihrer Kinder abhängig zu machen ist sowas von gewalttätig, mal abgesehen von den möglichen Entwicklungen, die von dieser Politik ihren Ausgang nehmen könnten...

Als der Kapitalismus den Adel absetzen versuchte, haben die auch argumentiert, dass Gewohnheit "Recht" bedeute.
Gewohnheit ist aber kein Recht und das Kind nicht der persönliche Sklave der Eltern, der sich bei unfreiwilliger Geburt verpflichtet, die Gewohnheiten der Eltern fortzusetzen.
Nur Menschen, die ihr eigenes Fleisch und Blut als ihren persönlichen Sklaven betrachten, bestehen auf das Recht, das mit den Sklaven so zu halten, wie ihnen beliebt.

Freiheit bedeutet nicht, die Freiheit auf Macht über andere. Das gilt selbst für die eigenen Kinder, denn das sind eigenständige Wesen, die fühlen und leiden können, wenn man sie in Lebensumstände hinein zwingt, die menschenfeindlich sind.

Meine Eltern haben mich zwar ungefragt geboren, was ja laut dieser Natur nicht anders geht, sie dürfen mir aber keine Bedingungen stellen, wie ich zu sein und zu leben habe, denn damit würden sie ihre Freiheit über die meine stellen und mich zu ihrem persönlichen Sklaven machen, was ich nicht hinnehmen kann und will.

Freiheit bedeutet nicht, man dürfe einem anderen Wesen schaden, nur weil dieses Wesen aus dem eigenen Leib empor geht.
Die Freiheit meiner Eltern endet daher dort, wo meine Freiheit beginnt, nämlich in meinem eigenen Leben.
Ich nehme mich hier absichtlich als Beispiel, damit keiner hier wieder paranoid aufschreit, ich würde wem meine Ideen aufdrängen.
Ich will zeigen, wie Leid vermieden werden kann. Was andere damit machen, dafür müssen sie dann gerade stehen.

Ein Kind ist nicht der persönliche Sklave der Eltern, über den sie bestimmen dürfen, wie ihnen beliebt, wie in der Leibeigenschaft.
Ein Kind ist ein eigenständiges Wesen mit eigenem Recht auf Freiheit und Wohlergehen und dazu gehört, dass es nicht geschändet werden darf. Und Kindern die eigenen widrigen Lebensumstände aufzwingen, ist Kinderschändung.
Wenn z.B. deine Lebensumstände dich ein Leben lang leiden liessen, warum sollten sie deinem Kind gut tun?
Wenn du ihnen diese Lebensumstände aufzwingst, was hast du ihnen damit angetan?
Mehr Leid, nicht wahr?
So wird doch das Leid der Welt überhaupt vermehrt.

Wer trotzdem meint, sein Leid vermehren zu müssen, den darf die Gesellschaft dann nicht auch noch dabei unterstützen.
Dem Kind sollte man helfen, denn es wurde nicht gefragt, was es wollte. Dem Schänder, der es leiden lassen wollte, aber nicht.
Wenn ein leidender Mensch auch noch ein paar arme Kinder in sein Leid hinein zieht, so betrachte ich den als Kinderschänder.
 
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Freiheit bedeutet nicht, die Freiheit auf Macht über andere. Das gilt selbst für die eigenen Kinder, denn das sind eigenständige Wesen, die fühlen und leiden können, wenn man sie in Lebensumstände hinein zwingt, die menschenfeindlich sind.

Meine Eltern haben mich zwar ungefragt geboren, was ja laut dieser Natur nicht anders geht, sie dürfen mir aber keine Bedingungen stellen, wie ich zu sein und zu leben habe, denn damit würden sie ihre Freiheit über die meine stellen und mich zu ihrem persönlichen Sklaven machen, was ich nicht hinnehmen kann und will.

dann mußt du wohl das ÜBER-ELTERN-DING schlechthin sein, da du gleich mal der ganzen Menschheit deine vor Gewalt strotzenden Bedingungen aufzwingen möchtest - es glücklicherweise aber nicht kannst.

Und Kindern die eigenen widrigen Lebensumstände aufzwingen, ist Kinderschändung.

Und du definierst natürlich einfach mal für alle, was 'widrige' Umstände sind und wer da wohin was gebären darf und wer nicht.

Wie kommt es bloß, daß Wohlstandssesselpupser lautstark rumleiden und Menschen, die vom elitären Roß aus gesehen in 'widrigen Umständen' leben oft soviel mehr Freude am Leben haben als der narzisstische Junkie-Weltschmerzler, der einfach nicht mit seinem Leben klarkommt.
 
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