Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Solange ca. 50% der Frauen sich als Objekt sehen um Geschwängert zu sehen un daraus folgen, dass sei die einzige Lebenserfüllung, dann musst Du Dich nicht fragen, dass es einige Frauen gibt, die nichts selbst auf die Reihe kriegen und die 50% sind nun mal Realität, da sie von Kapital beim Mann ausgehen, ... .:zauberer1

Das tut mir aber leid für dich, dass deine Mutter sonst keinen Sinn im Leben sah, als Kinder zu produzieren, nix sonst auf die Reihe zu kriegen und sich vom Erzeuger freihalten zu lassen.
Schlimm sowas.
 
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Das tut mir aber leid für dich, dass deine Mutter sonst keinen Sinn im Leben sah, als Kinder zu produzieren, nix sonst auf die Reihe zu kriegen und sich vom Erzeuger freihalten zu lassen.
Schlimm sowas.
In den alten Modellen war das durchaus so vorgesehen, Mann arbeitet Frau bleibt Zuhause also ist diese Annahme nicht einmal so fern wie Du denkst.
Es gibt auch Studien was Frauen sich wünschen und mehr als 50% der Frauen wünschen sich laut diesen Studien einen wohlhabenden Mann, also, nicht so verkehrt die Aussage wo ich getätigt habe und es hat auch keine beleidigende Komponente dabei. Dieses *alte* Muster wurde übrigens sehr lange gelebt, dass Mann arbeiten geht und Frau und Kinder versorgt werden und Frau zuhause bleibt und für Kinder sorgt, dass war zumindest früher wo die Scheidungsquoten viel tiefer waren auch so vorgesehen oder das *kirchliche* Familienmodell, ... . :rolleyes: Wenn Du Dich ein bisschen für Geschichte oder Vergangenheit interessieren würdest, würdest Du auch schnell rauskriegen, dass früher oft den Frauen keine Ausbildung bezahlt wurde und das Ausbildungen sogar Geld gekostet haben zu der Zeit als unsere Grossönkel/ Tanten und Grossmüttern/ Vätern noch in dem Alter waren wo es nicht darum gehen konnte eine Berufsentscheidung zu wählen, also noch nicht mal zwei Generationen her, ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Seitdem hat sich aber einiges verändert und heute legen die meisten Eltern wert darauf, dass ihre Tochter sich selbst ernähren kann - heutige Frauen sind in der Regel sehr viel besser ausgebildet als ihre Großmütter. ;)

Muster werden nicht so einfach abgelegt und oft gibt es noch diese Denkmuster, ... . :D:zauberer1
 
Wie kommt es bloß, daß Wohlstandssesselpupser lautstark rumleiden und Menschen, die vom elitären Roß aus gesehen in 'widrigen Umständen' leben oft soviel mehr Freude am Leben haben als der narzisstische Junkie-Weltschmerzler, der einfach nicht mit seinem Leben klarkommt.

Interessanter Aspekt,
waren es in der Geschte ja gerade nicht gerade Arme,also arme Menschen die revolutionäre Ideen und Gedanken aufbrachten,sondern gerade oftmals Intellektuelle welche nicht in Armut lebten.Marx und Engels wären da ein Beispiel,aber auch bei der französischen Revolution trifft das zu.

Und in der Tat,kann auch der Gedanke und Versuch eine bessere Welt zu schaffen Junkismus sein,vor allem wenn man selbst garnicht arm ist.

Der Begriff Würde hat selbst eine Würde.Von unwürdig zu sprechen stellt die eigene Vorstellung von Würde vor,wie man selbst nicht leben möchte.
Und ich sage es mal ganz provokativ:Man kann einem Menschen seine Würde nicht nehmen.Nur der Mensch selber kann sich seiner Würde entledigen.
Es gibt genügend Beispiele wo Menschen scheinbar unwürdig behandelt wurden ohne aber selbst ihre Würde zu verlieren weil sie in ihrer scheinbar unwürdigen Behandlung ihre Würde behielten und es von Aussenstehnden auch so betrachtet und erkannt wurde.
Wenn man die Würde des Menschen an materiellen Werten die ein Menschen besitzt festmacht,entwürdigt man in meinen Augen die Würde.
 
In den alten Modellen war das durchaus so vorgesehen, Mann arbeitet Frau bleibt Zuhause also ist diese Annahme nicht einmal so fern wie Du denkst.
Es gibt auch Studien was Frauen sich wünschen und mehr als 50% der Frauen wünschen sich laut diesen Studien einen wohlhabenden Mann, also, nicht so verkehrt die Aussage wo ich getätigt habe und es hat auch keine beleidigende Komponente dabei. Dieses *alte* Muster wurde übrigens sehr lange gelebt, dass Mann arbeiten geht und Frau und Kinder versorgt werden und Frau zuhause bleibt und für Kinder sorgt, dass war zumindest früher wo die Scheidungsquoten viel tiefer waren auch so vorgesehen oder das *kirchliche* Familienmodell, ... . :rolleyes: Wenn Du Dich ein bisschen für Geschichte oder Vergangenheit interessieren würdest, würdest Du auch schnell rauskriegen, dass früher oft den Frauen keine Ausbildung bezahlt wurde und das Ausbildungen sogar Geld gekostet haben zu der Zeit als unsere Grossönkel/ Tanten und Grossmüttern/ Vätern noch in dem Alter waren wo es nicht darum gehen konnte eine Berufsentscheidung zu wählen, also noch nicht mal zwei Generationen her, ... .

Das Mustergekoffere aus dem UF Magie lassen wir hier jetzt einfach raus.

Es gibt sicher ganz viele Studien zu ganz vielen Dingen. Von diesen 50% arbeiten wieviele Frauen, wollen wieviele Frauen Kinder?
Was ist mit den anderen 50% der Frauen? Wann wurde diese Studie erhoben, bei wieviel Personen, in welcher Region?

Wenn wir ein zwei Generationen zurückgehen, sind wir bei der Kriegsgeneration angelangt. Das ist auch noch eine Generation, wo in den Familien mehr wie ein oder zwei Kinder geboren wurden. Und Frauen auch schon gearbeitet haben, wenn auch nicht unbedingt in erlernten Berufen.
In der Schweiz bekamen Frauen erst Anfang der 70 er Jahre das Wahlrecht und es vergingen noch weitere 20 Jahre, bis das auch im letzten Kanton angekommen war.

Das traditionelle Familienbild hat sich zwischenzeitlich gewandelt und eine Vielzahl an Frauen ist heute nicht mehr zum Heimchen am Herd auf Lebenszeit verdonnert, wenn sie heiratet und sich für Familie entscheidet. In Abhängigkeit lebend einem Versorger gegenüber.
 
Wohl mal wieder BILD-Zeitung inhaliert???

Das Thema wird nicht einfacher indem man polemisiert und anderen irgendwas in dem Mund legt, was mit keinem Deut gesagt oder gedacht war.

R.

Welche Polemik, wir haben derzeit in DE eine amerikanische Entwicklung, obwohl diese, in Amerika stückweise abgebaut wird.

Entwicklung zum Zweit-, bzw. Drittjob ist nur die eine Facette. Hier von der Presse toll verkauft. In der Realität, es reicht der Hauptjob nicht mehr zum Leben. Wo ist da Polemik.
Es ist sogar noch viel schlimmer, denn genau diese Nebenjobs fehlen dann wieder bei den Arbeitslosen und je mehr einen Zweitjob benötigen, um so weniger bleibt den Arbeitslosen.

Eine Spirale in einen Horror, wenn man zugleich die Sozialsysteme quasi abschaffen möchte. Krankenkasse ist nur so ein Beispiel, die man gerne auf Selbstversorgung packen möchte. Die Leistungen reduziert, wird schon die ganze Zeit.

Genauso Hartz4, verkommen zu einem Sanktionsinstrument, Gängelungsinstrument, längst abgelöst von der Thematik, ob nun Arbeit da ist.

Und genau Arbeit ist die Problematik, wo die Menschen derzeit mit gegängelt wird und zwar Angebot und Nachfrage. Eine Nachfrage staatlich diktiert, zu jedem Preis eine Arbeit anzunehmen.

Was ist aber nun gesünder, Arbeitnehmer, Angebot und Nachfrage ...... oder ........ Arbeit, Angebot und Nachfrage und die Aufnahme der Arbeit zu jedem Preis, dazu staatlich diktiert.

Tja, die Antwort ist ganz einfach, dass nicht sehen wollen, dass ist Polemik, oder besser Volksverdummung. Stellt sich natürlich die Frage, ob man überhaupt noch das Volk verdummen kann, wenn der Denkapparat schon ausgesetzt hat. Das wäre natürlich eine interessante Frage.
 
Ein Mensch ist von Natur aus ein Junkie.
Diese Natur scheint daher nichts Besseres hervorbringen zu können.

Als Menschen, die das Privileg erhielten, denken zu können, liegt es nun an uns, wie wir mit einem Umstand umgehen, der uns alle betrifft und uns erpressbar macht.
Es gibt da eine Formel, die unsere Situation hervorragend beschreibt:

Junkismus + politische Abbhängigkeit = SKLAVENTUM

Wenn eine Gesellschaft also Sklaventum möchte, dann wird diese es dadurch erreichen, in dem sie die Menschen in Abhängigkeit hält, sprich Erwerbarbeit, denn so lassen sich Menschen besser kontrollieren.
Ein Mensch, dessen Leben nicht von Etwas abhängt, das ihn beherrscht und zum Sklaven machen kann, ist nicht erpressbar und kann daher nicht unter Androhung von Entzug des Lebensnotwendigen beherrscht werden.

Was macht das Arbeitsamt, wenn es Menschen nicht zur Billigarbeit zwingen kann: Es verhängt 3 Monate Futterentzug (Sanktionen)
D.h.: Es erpresst dich, deine Arbeit als Sklave zu verrichten und wenn nicht, streicht es dir das Essen weg, damit du sterben darfst, denn kein Mensch überlebt eine Sanktion von 3 Monaten.
Einem Menschen, der also einen vernünftigen Job möchte, mit einer guten Bezahlung, droht man mit Futterentzug, wenn dieser sich nicht als Sklave hergibt. D.h. er wird unter Androhung von Futterentzug zum Sklaven gedrillt.
Das ist die Gesellschaft, in der wir leben.

Gib dem Menschen BGE und er wird Sklaverei nicht mehr akzeptieren und nur dann einen Job annehmen, wenn die Bedingungen in diesem Job für ihn menschenfreundlich sind. Und genau das wollen BGE-Gegner nicht, weil sie dann niemanden mehr versklaven und für sich als Sklave bei einem Lohn, den man locker als Wasser und Brot für den Sklaven bezeichnen könnte, totarbeiten lassen können, während sie selbst mit dem Recht anderer ein sehr angenehmes Leben führen....so angenehm, dass eine Armee von dem Geld leben könnte, das sie dafür missbrauchen.

Ich möchte hierbei noch unterstreichen, dass wir die Ämter, die uns als Sklaven drillen, selber mit unseren Steuergeldern bezahlen und am Leben halten.
Unsere Sklaventreiber leben und finanzieren sich mit unseren Steuergeldern + Sozialabgaben.
 
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Was macht das Arbeitsamt, wenn es Menschen nicht zur Billigarbeit zwingen kann: Es verhängt 3 Monate Futterentzug (Sanktionen)
D.h.: Es erpresst dich, deine Arbeit als Sklave zu verrichten und wenn nicht, streicht es dir das Essen weg, damit du sterben darfst, denn kein Mensch überlebt eine Sanktion von 3 Monaten.
Einem Menschen, der also einen vernünftigen Job möchte, mit einer guten Bezahlung, droht man mit Futterentzug, wenn dieser sich nicht als Sklave hergibt. D.h. er wird unter Androhung von Futterentzug zum Sklaven gedrillt.
Das ist die Gesellschaft, in der wir leben.

Ja, es ist tragisch, man kann es durchaus so formulieren.

Man kann's aber auch anders erklären: Das Arbeitsamt bietet - möglichst nach vorhandener Qualifikation - dem Arbeitsuchenden einen Job an, dessen Entlohnung u. U. nicht den Vorstellungen des Suchenden entspricht.

Wenn dieser Job abgelehnt wird, da es sich einfacher von staatlicher Unterstützung leben lässt, als von unerheblich mehr, selbstverdientem Geld, der Rest der Gesellschaft aber sehr wohl 40Std. arbeiten muss um zu überleben, gibt es halt die Sperre.

Ich empfinde das als eine durchaus legitime und nachvollziehbare Vorgehensweise, zumal Unmengen von Menschen 40 Std. für einen geringen Lohn arbeiten und ihr Leben eigenverantwortlich gestalten.

Seltsamerweise hört man diesen "Versklavungs-Vorwurf" eh nur von Leuten die sowieso nicht arbeiten und meist keinerlei Qualifikationen mitbringen, die einen höheren Stundenlohn rechtfertigen könnten.

R.
 
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