Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

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Jetzt übertreib mal nicht und unterstell mir nicht etwas was ich nicht getan habe (über ganze Gesellschaften zu richten).

Meine Frage ist doch berechtigt.
In meiner Frage zeigt sich auch wie unausgegoren dieses BGE ist,welches doch Existenzangst verhindern soll.

Angriff ist immer noch die beste Ablenkung um sich vor konkreten Antworten zu drücken ... was will man da machen?
Unser Kampf ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Ich bin nur froh, dass das BGE nicht umgesetzt wird, weil doch ein paar, die dazu das Sagen haben, rechnen können.
 
Solche Argumente kommen üblicherweise von Menschen, die für ihr Leben nicht die Verantwortung übernehmen (warum auch immer) und die Schuld für das eigene Ungemach "der Gesellschaft" umhängen und von der Gesellschaft nur fordern.

Wenn ich bei einem Händler einkaufe und an der Kasse bezahle, lebt der Händler von meinem Geld.

In dieser Gesellschaft lebt jeder vom Erbarmen seiner Mitmenschen. Kauft keiner bei dir ein, wirst du schneller feststellen, als dir lieb ist, dass du ein armer Abhängiger bist, der von der Gunst seiner Mitmenschen lebt.

Erzähl mir also keine Geschichten aus deinem Leben. ;)

Das Wort "Verantwortung" kommt einigen Menschen, bei denen ZU viel eingekauft wurde, rasch über die Lippen. Wir leben in finanziell schlechten Zeiten, wo die Kunden dem einen oder anderen ausbleiben. Dir kann schneller als dir lieb ist bald klar werden, wie abhängig DU von der Gunst deiner Abnehmer lebst.....so als Junkie, der täglich sein Futter braucht.

Das Wort "Verantwortung" wird gerne aus dieser Motivation heraus missbraucht:
Bring mir Geld, ganz gleich auf welchen Wegen. Denn tust du das nicht, gehe ich unter.

Wir leben in gegenseitiger Abhängigkeit. Kann einer nicht zahlen, entsteht ein Dominoeffekt, der andere, die dann ebenfalls zahlungsunfähig werden, mit runter zieht.
Frag Frau Merkel, warum sie so hartnäckig Griechenland auf die Beine helfen will. ;)
Sie zahlt, damit kein Dominoeffekt entsteht.

Zahle BGE und viele....viele werden wieder zahlungsfähig. Das führt dazu, dass die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt.
Das ist wie ein Kreislauf von gegenseitigem Geben und Nehmen. Entziehe an einer Stelle der Wirtschaft das Geld, so entsteht ein Dominoeffekt und die Zahlungsunfähigkeit hält dann die Runde.

Um das alles zu verstehen, braucht man sehr viel Wissen über die Wirtschaft und wie sie global funktioniert. Hat man diese Kenntnisse nicht, so spricht man..... wie du. :)
Deine Gründe sind mir klar verständlich: Wenn einer so ein paar Euronen beiseite geschafft hat, wacht er ängstlich über sie. :D
Halte deine Eier schön warm. ;)

P.S.: Du solltest dich Hühnchen nennen und nicht Katze. Katzen brüten nicht. ;)
 
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Bedinungsloses Grundeinkommen, dafür gibt es ein besseres Wort: Assozialität.
Es gibt genug Menschen, die sich in der sozialen Hängematte ausruhen. Würde man allen Ernstes ein Grundeinkommen schaffen, was man immer bekommen kann - dann würde man Faulenzern Tür und Tor öffnen.
Ich denke das eine gewisse soziale Grundabsicherung geben sollte um Menschen, die echtes Pech in Form von Arbeitslosigkeit oder Krankheit haben, helfen zu können. Das macht auch Sinn. Aber diese Ausuferungen haben mit sozialen Sachen nichts mehr zu tun, das ist gesellschaftlich geförderte Faulenzerei.
 
Stammtischgelaber vom Allerfeinsten Heiko. Es ist auch immer wieder interessant zu sehen wie sich Menschen, die das BGE mit absolutem Faulenzertum assoziieren, selbst enttarnen. Du musst nicht von dir selbst auf andere schließen. Ich würde dir auch empfehlen dich etwas tiefer mit der Materie zu befassen, denn dann würdest du verstehen warum ein BGE tatsächlich Sinn macht
 
Ups, ich dachte ich bin in einem Esoterikforum. Das heißt für mich, das ich mit Menschen umgeben bin, die hochschwingend und damit sehr intelligent sind. Zumindest kenne ich das von den Menschen, mit den ich mich über Spiritualität austausche.
Ein wahrer Esoteriker käme gar nicht erst auf die Idee anderen Menschen wegen deren Meinung zu verurteilen - er geht in die Akzeptanz. Warum? Zum einen, was das entspannter ist als sich über andere Meinungen zu ärgern. Zum anderen, weil ein kluger Mensch weiß, das er alles nur aus seiner eigenen Sicht sieht. Die Summe der vielen Meinungen - egal wie "gut" oder wie "doof" diese auch für jeden Einzelnen erscheinen mag - ist die Wahrheit. Solche Argumente wie "Stammtisch" könnten auch aus jedem anderen Forum stammen - aber aus einem Esoterikforum???? Phuuuu ... .

Ich bin seit ca. 5 Jahren Mitglied eines sozialen Projektes und kenne die Sorgen und Probleme armer und kranker Menschen sehr gut. Ich bin aber auch Mitglied in einem Unternehmervereinigung - größer könnten die Unterschiede gar nicht sein. Die Menschen aus dem sozialen Projekt sehen die Gesellschaft eher als Feind - die Unternehmer eher als Chance. So ziehen beide Menschengruppen durch ihre völlig unterschiedliche Art zu Denken andere Situationen an.
Die Menschen aus dem sozialen Projekt tauschen sich sehr oft darüber aus, wo es was vom Staat gibt. Fragt man sie, was hast Du denn diese Woche konkret gemacht um Arbeit zu finden? Meistens kommen dann nur Ausreden, leider. Viele haben gar keine Lust ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Teils weil sie aufgegeben haben, teils wegen Krankheit und teilweise wegen Faulheit und Passivität. Mit Stammtischgelaber hat das ganz und gar nichts zu tun, das sind Fakten und Realitäten. Jeder Sozailarbeiter kann das bestätigen. Linke Menschen wollen das nur nicht gerne hören, weil es einfach nicht ins Weltbild paßt. Arme Menschen haben arm zu sein weil die Gesellschaft ungerecht ist und das legitimiert den Klassenkampf. Punkt. Reiche sind Reich weil sie andere ausbeuten. Punkt. Andere Meinungen werden da nicht gerne gehört oder abgewürgt. Diese Form der politischen Borniertheit ist schon erschreckend!
 
Bei einen Klassentreffen ehemaliger Mitschüler ist es oft sehr interessant zu hören, was aus den einzelnen Menschen geworden ist. Warum ist der eine wohlhabend und der andere nicht wohlhaben geworden? Alle hatten doch die selben Startbedingungen?
Auch hier spielt die Denkweise der Menschen eine sehr große Rolle. Wer pfiffig ist, wer mit Geld umgehen kann und wer strebsam ist, der ist in der Regel erfolgreich. Wer aber eher passiv und träge ist, das Geld mit vollen Händen ausgibt und keine Ziele hat, der wird halt nicht erfolgreich.
Die Summe unserer inneren Glaubenssätze strahlen wir aus und ziehen so nach dem Gesetz der Anziehung die entsprechenden Lebensituationen an. Unternehmer - das fängt beim kleinen Handwerkermeister an - denken nun mal anders als die Menschen, die Langzeitarbeitslos sind.
Armen Menschen hilft man am effektivsten, wenn man ihnen das bewußt macht und ihnen hilft, diese Glaubessätze zu ändern. Zum Beispiel durch Gespräche oder kinesiologische Sitzungen. Häufig lehnen diese Menschen Reichtum bewußt oder unbewußt ab - um bekommen so keinen Reichtum.

Wenn man denen noch ein bedingungsloses Grundeinkommen schenkt - :lachen: dann nimmt man denen ja alle Motivation sich zu ändern.

Du musst nicht von dir selbst auf andere schließen.

Hä? Wie kommste denn darauf? Ich bin seit 7 Jahren selbständig, erfolgreich. Wirtschaftlich gesehen.
 
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