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Der Kommunismus war ein linkes Modell und eine Diktatur.Es hat bisher noch keine rein linken Modelle in der Praxis gegeben. Diktaturen sind kein linkes Modell.
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Der Kommunismus war ein linkes Modell und eine Diktatur.Es hat bisher noch keine rein linken Modelle in der Praxis gegeben. Diktaturen sind kein linkes Modell.
Es hat in der Praxis keinen Kommunismus gegeben.Der Kommunismus war ein linkes Modell und eine Diktatur.
1. ist das OT
2. setzte sich massiv Gabriel als Wirtschaftsminister für ein Freihandelsabkommen als SPD ler ein, CDU erst recht, das finde ich für einen Sozialdemokraten viel verlogener, als wenn es die FDP offensichtlich äußerst..
Wenn du über CETA zumindest teilweise informiert sein würdest, dann hättest du diese kleine rhetorische Spielerei hier sicher nicht schreiben können.3. ist ein Gegner des Freihandelsabkommens nicht zwingend ein Menschenfreund, siehe Trump, oder kein Menschenfreund, wenn er dafür ist.
http://www.umweltinstitut.org/aktue...-eu-und-kanada-beenden-nachverhandlungen.html[..Das Abkommen ist als lebendiges Abkommen angelegt. Veränderungen in Anhängen können vereinbart werden, ohne dass die Parlamente nochmal abstimmen müssen. ...]
https://www.anwalt.org/ceta/#Was_kann_CETA_fuer_Nachteile_bringen[...Kommt es dann tatsächlich vermehrt zu Klagen gegen neue Gesetze, besteht die Gefahr, dass Regierungen auf neue Gesetze ganz verzichten, obwohl diese im Sinne des Umwelt- oder Verbraucherschutzes sind, um teuren Schadensersatzforderungen zu entgehen.
Auch wenn sich eine Vertragspartei dazu entschließt, den CETA-Vertrag aufzukündigen, so sind Investitionsklagen noch 20 Jahre lang möglich. ...]
[...Aber auch Investoren aus anderen Staaten wie China können über eine etwas umfangreichere kanadische Tochtergesellschaft gegen Staaten der Europäischen Union klagen. Es soll Kritikern zufolge so selbst europäischen Unternehmen möglich sein, mit einer kanadischen Tochterfirma die eigene Regierung anzuklagen, wenn sie den ICS als investorenfreundlicher ansehen als nationale Gerichte. Von daher befürchten die Gegner des Freihandelsabkommens unberechenbare Risiken. ..]
[...Wenn öffentliche Institutionen in Europa nun solche Dienstleister wieder rekommunalisieren wollen, kann dies CETA zufolge in vielen Fällen nicht mehr möglich sein, da eine Diskriminierung ausländischer Investoren vorliegt, wenn diese Dienste wieder von öffentlichen Institutionen zurückgekauft werden. ...]
[...CETA beinhaltet eine so genannte Negativliste, auf der alle Dienste aufgeführt sind, die wieder in öffentlichen Besitz übernommen werden dürfen. Das Problem dabei ist, dass alle Dienste, die nicht explizit genannt werden, privaten Investoren aus allen Vertragsstaaten überlassen werden müssen. Auch zukünftige Dienste, die bisher noch nicht existieren, müssen so von vornherein für private Firmen ausgeschrieben werden. ...]
4. habe ich geschrieben, das ich jeweils die besten Ideen von Grünen, Linken und FDP gerne hätte. Daraus magst Du erkennen, das ich eine Mischung für gut befände. Wie Du vielleicht aus der deutschen Geschichte weißt, funktionieren rein linke Modelle nicht. Ich bin zwar Menschenfreund, aber kein Träumer oder naiv.
Das ist ja alles richtig.Das Fatale ist doch, dass inzwischen alle Parteien denselben neoliberalen Kurs fahren, bis auf die Linke vielleicht, die sind noch nicht ganz so weit.
Unterschiedlich ist nur die jeweilige Lobby, deren Interessen die jeweilige Partei vertritt.
Das hat wirklich was. Und der eventuell neue ungewohnt frische Wind würde den Staub der vergangenen Tage auf und vielleicht auch ein bisschen wegwehen.[...Und zum Thema: ich würde ja eine Minderheitsregierung mit punktueller Mehrheitsbildung bei Abstimmungen interessant finden. So könnten sich alle mal demaskieren, weil die Unterschiede in den Parteien marginaler sind, als man uns immer verkaufen möchte...]
Der Kommunismus war ein linkes Modell und eine Diktatur.
Ansatzweise, in Katalonien, während des Bürgerkrieges.
Rosa Luxemburg (?) hat das mal recht griffig formuliert.
"Gleichheit ohne Freiheit ist Diktatur, Freiheit ohne Gleichheit ist Barbarei."
So gesehen, bewegt die bürgerliche Demokratie sich schon irgendwo in der Mitte, ich finde sie kein schlechtes Modell, auch wenn sie sicher noch nicht das letzte Wort ist.
Das wunderbare und blöde am Kommunismus ist doch, daß jeder Einzelne ihn wollen und leben muss.