Grenzen der Erleuchtung .....

Danke für Deine Ansicht, die sehr klar ist. :)


Oh ja, manchmal etwas zu klar..:rolleyes:

Ich habe ein Mars/Merkur-Quadrat....Von daher: Ich hoffe, ich habe dich nicht verletzt. Nur: Wir sind von unserem Empfinden und unserem Ausdruck her wohl sehr verschieden.....

Ich wünsche dir trotzdem alles Liebe!:)


U.
 
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Übersetzung (= Styx – Pluto-Prinzip, was darauf hinweist, dass es des Ummünzens bedarf, um an das andere Ufer zu kommen, sowohl um die Schattenwelt – das UNTEN – zu bereisen und wieder ins beste Licht (= Kore, die wieder zu ihrer Mutter kommt, nachdem sie abgetaucht und entschwunden war) zu bringen:

Dass es Oktober ist und nicht der Mai, sagt doch schon, dass wir im Oktober die Früchte des Mai ernten so wie auch der Mai mit den Früchten des Oktober schwanger geht.

Zitat:
Zitat von DiaBowLow
Was verstehst Du also unter Eso-Geplapper, was Dir wegen eines vermeintlich entfesselten NE (was genau soll das sein?) unverständlich bleibt?
Zum Beispiel das hier?

Zitat:
Zitat von DiaBowLow
Symbolisiert das personifizierte Prinzip im globalen Sinne nicht einen ebensolchen Horizont, der wieder dem Licht entgegenstrebt?

Der Text bezieht sich auf Deine Deutung von JU, der doch vom WEITESTEN Sinne/n spricht und unser eigener Horizont integriert sich doch in den planetarischen oder globalen als auch kosmischen Bewusstseins – oder nicht? Sonst verstehen wir uns und alle Welt doch zu ENG. Dem entsprechend können wir auch nur aufnehmen und erfassen. Ein kleine Patschhand begreift weniger als eine, die die kleine Patschhand integriert – oder nicht?
 
Zitat
Zitat von DiaBowLow
Nach dem November, in dem das letzte Herzblatt dem Tod geweiht zu Boden sinkt, wird der Blick nach oben freigegeben. Ebenso entspricht doch auch der Dezember der Fülle von gehorteten Bodenschätzen im Mutterland und ebenso Erntesegen im eigenen Keller oder sonstigen Verstecken als auch die Fruchtbarkeit des eigenen Schoßes, da November doch auch von einer Schattenwelt und dem Reich(tum) des Hades oder Plutos erzählt, was die dunkle oder verdeckte Seite von Jupiter ist. Juno als seine weibliche Hälfte hütet das Feuer, damit es nicht das Dachstübchen verkohlt.


Hast Du Dich mit Astrologie nur abstrakt befasst und nicht mit dem Grund verbunden, aus dem sie geboren und auferstanden ist?

Zu welcher Deutung könntest Du denn von irgendeinem anderen, lichtjahrefernen Mutterplaneten kommen, in dessen Atmosphäre Du nicht mit allen Sinnen eingetaucht bist und der Dir fremd bleibt, weil Du seinen Geschmack nicht kennst? Wandelst Du auf Jupiter oder auf hiesiger Muttererde? Wandelst Du auf Saturn oder auf hiesiger Muttererde? Wandelst Du auf Neptun oder auf hiesiger Muttererde? Wandelst Du auf Uranus oder auf hiesiger Muttererde? Wandelst Du auf Pluto oder auf hiesiger Muttererde? Was sagt Dir also Merkur zu Dir selbst, wenn Du den Mutterplaneten gar nicht selber näher, sondern nur übernommene Deutungen anderer dazu kennst?

Wie könnte es denn zu Deutungen in Bezug auf sich selbst von lichtjahrfernen GESTIRNEN und Mutterplaneten kommen, wenn Dir der hiesige Mutterplanet mit seinen jahreszeitlichen Phänomenen unter den Füssen als aufrichtender Grund fehlen würde? Du stehst allen anderen Himmelskörpern und auch dem fern, der Dir am nächsten ist und Dir ganzheitliches Wissen schenkt?

Gott zu erleben, wie ich bereits anderorten geschrieben hatte, schenkt zwar die Erkenntnis der eigenen numinosen Grösse, jedoch nicht Verständnis für alle Welt und sich selbst. Von Teilung, Scheidung oder Polaritäten, was allchymisch vereint werden will, erzählen doch Waage, Wassermann und Zwillinge. In welcher innigen Beziehung sind wir denn zu uns selbst und dem, was uns trägt und erhält?

Was habe ich denn mit lichtjahrefernen Mutterplaneten näher zu tun, wenn mir bereits der innige Bezug zu dem fehlt, der mir am nächsten ist und damit ein Buch mit 7 Siegeln für mich bleibt, ist mein Herz gegenüber mir selber und aller Welt als auch dem Mutterplaneten verschlossen?
 
Wie käme es also zu der Deutung des Prinzip Wassermann stellvertretend für alle anderen, gäbe es zu dieser Jahreszeit keine entsprechende Phänomene, die auch als geistige Parallele zu uns selber oder aller Natur gedeutet werden können?

Ist eine SCHEIDE – von welcher Struktur und Qualität auch immer – von irgendeiner anderen Scheide, aus der Wasser rinnt, zu trennen? Kann das weibliche Genital ohne globale Wasser-Scheiden jemals sich manifestieren?

Kleingläubige können nicht groß oder gottwissend sein, weil nun mal Weniger nicht Mehr aufnehmen kann, während Mehr mit Weniger da kein Problem hat. Welchem Prinzip würdest Du also das Kleingläubige zuordnen? Einem zu engen Verständnis von Jupiter, obwohl es um den als lichtjahrefernen Mutterplanet gar nicht geht, sondern um den eigenen globalen Horizont, der sich wieder in den kosmischen integriert?

Kann Dein oder jeglicher individuelle Leib ohne den Mutterplaneten sich manifestieren?

Und wie bekannt wird Skorpion, was als November-Fall in die Dunkelheit einer Schattenwelt PLUTO und damit auch PLUTONIUM zugeordnet wird, sexueller Potenz und dem genitalen Bereich zugeordnet, aus dem individuell so wie aus dem Mutterschoß des Planeten global wieder Zukunft geboren wird. Danach folgt Dezember und sinnigerweise wird es SCHÜTZE-Prinzip genannt, weil wir genau zielen müssen, um zu dem zu kommen, womit wir uns vor EISIGEN WINDEN, die uns von Vorne knallhart entgegenkommen, zu SCHÜTZEN wissen. Ebenso ist auch WEISHEIT ein SCHUTZ – sowohl als Schneedecke für Ungeborenes als auch spirituell. Jupiter-Prinzip werden also die HÜFTEN zugeordnet und damit auch der oder DAS ALLERWERTESTE.

Denn das, was unser leibhaftiger Allerwertester zur Aus-SCHEIDUNG als Endprodukt bringt ist wieder FUTTER für allen Mutterleib. Letztlich ist auch unser eigener Leib aus recyceltem STUHL gewirkt – auch KOT genannt, was wiederum auf die Kenntnis von CODE führt – also der GROSSEN BILDUNG vom Jupiter- oder eher philosophischen Prinzip und dieses wird doch wiederum einer SOPHIA zugeordnet, obwohl ATHENE sich auch auf den Eulen-Blick verstand, der im DUNKELN genau filtern und das Objekt der Begierde erzielen kann …
 
Und da das Sinnbild des Schützen einen Pferdeleib aufweist, ist dieses doch erst zur Hälfte ein ganzer Mensch. Pferdefüsse in Konzepten lassen geistig uns selber hinterherhinken...
Pferdefüsse in Konzepten, die KEILEND wirken, wirken wie FAUSTSCHLÄGE in den MAGEN und ziehen das SONNENGEFLECHT zusammen, führen also zur geistigen oder psychischen VERKRAMPFUNG und dann fliesst nur noch wenig bedingungslose Menschenliebe durch, die sich selbst und alle Welt Natur integriert. Ich denke quer und das ist doch AQUARIUS gemäss. Von daher fährt mir keine Hexe, die keine ist, mehr ins Kreuz und kommt zum Schuss, weil ich das jetzt selber kann.

Die Sprache der Astrologie ist SYMBOLISCH und von daher ist mir unverständlich, warum Dich der Hafer sticht wie ein Pferd, wenn Du es mit meiner Sprache, die vor SYMBOLIK strotzt, zu tun bekommst. Und wenn die Gäule mit einem durchgehen, vergeht diesen so wie unsereins selbst genaues Hören und eindeutiges Sehen – oder nicht? Ach ja, und zum PFERDE-Prinzip gehören natürlich auch SEE-Pferdchen, die die Urahnen aller Nachfahren auf Land sind – oder nicht?

Wenn Du also glaubst, dass ICH dasjenige bin, was sich auf sich selbst nicht eiskristallklar und absolut nüchtern versteht, beruht es vielleicht auf einem Missverständnis Deinerseits.
 
Zitat
Zitat Urajup:
Was möchtest du mir mit diesem narzistischem Wirrwarr eigentlich näher bringen? Wenn du mich erreichen möchtest, musst du schon aus dem Reich Neptuns hervor steigen und deinen bemüht mystischen Einheitsbrei, der zwar geheimnisvoll wirken soll, bei mir jedoch nur als ziemliche Verwirrtheit ankommt, überdenken…..Ein wenig Quintessenz des Saturnischen wäre m.E. ganz schön, um mich (und auch andere?) zu erreichen…..


Ich soll Dir das Verwirrende und Verworrene erklären, was Du bei mir zu sehen und Dich doch absolut klar und maya- oder nebelschleierfrei glaubst?

Wenn ich mir dessen bewusst bin, was ich schreibe, und Dir der tiefere Sinn darin sich noch entzieht und verhüllt – also MAYA ihre nebelgespinstzarten RegenBogenSchleier auswirft – muß ich ja voll neben mir selber sein und mich VERFEHLT anstatt genau getroffen haben? (= Schütze/Jupiter-Prinzip).

Einen GORDISCHEN KNOTEN mit der Gewalt eines SCHWERTES (was auch FISCHE haben) zu zerschlagen, führt zur SCHEIDUNG – womit wir uns seit Jahrtausenden in unserer Gesellschaftswelt plagen. Wird das männliche Prinzip ÜBER das weibliche Prinzip und HÖHER geglaubt, sind wir einem geistigen SCHIEF-Blick zum Opfer gefallen.
 
Kommen wir also zu Saturn, was als Saturnia unser aller leibliche Basis als auch geistiger Grund ist, und ebenso SATURNALIEN integriert. Ohne globalen Mutterleib weder Dein eigener noch irgendein individueller Kopf als TOTEN- oder KRISTALLSCHÄDEL oder Navigationsgefühl, was wir doch mit aller Natur und nicht nur den VÖGELN teilen – oder nicht?

Saturn ist die Welt des KRIST-ALL und Kristalle werden heutzutage im techno-logischen Bereich zur Speicherung von gigantischen DATEN-Mengen benutzt...

Kristalle kommen in jeglichem individuellen Leib vor und die Mutterquelle davon ist der Planet selbst und ÜBERALL speichern sie DATEN – also Informationen. Wir speichern ErINNERungen in unserem Geist oder Bewusstsein und an ErINNERungen des globalen Bewusstseins partizipieren wir alle.

Die Welt von Saturnia oder STRUKTUREN, die sich aufbauen, bezieht sich ja nicht nur auf LEIBHAFTIGES, sondern auch auf geistig strukturiertes, systematisches oder GEORDNETES Vorgehen und damit GEZIELTES VORGEHEN, was wiederum auf SPERMIUM und jeglichen SAMENFADEN hinweist. Ebenso GEDANKENFÄDEN, die wir wie leibhaftige Spinnen-Tiere, vernetzen und uns wie leibhaftige Raupen wie in einem Kokon darin verspinnen können, so dass wir selber nicht mehr durchblicken und uns gefangen fühlen. Das ist die Geburt des Schmetterlings.
 
Ein Schmetterling gehört ebenso zum Reich des HERMES wie Paradiesvögel oder alles Beflügelnde. Wenn wir uns also selber austricksen, ist dann ein lichtjahreferner Mutterplanet namens Merkur daran schuld?

Wir sollten uns bewusst bleiben, dass WIR es sind, die Himmelskörper und alle Welt taufen und spezifische Namen geben, die ihnen selber bedeutungslos sind und nichts über ihre innere Grösse und Qualität aussagen.

Ich finde alles, was ich leiblich, geistig und seelisch brauche, vor meinen Augen und zu meinen Füssen. Warum also in die Ferne von Lichtjahren schweifen, wenn das Gute ist uns doch so nah?

Ein Mutterplanet namens VENUS führt nicht dazu, dass wir wieder in einer Liebesbeziehung zu und mit uns selber sind.

Ein Fixstern namens SONNE führt nicht dazu, dass uns wieder die Augen im Herzen aufgehen und wir unsere eigene Transzendenz erkennen.

Ein Mutterplanet namens MARS führt nicht dazu, dass wir Kriege gegen uns selber führen und auch der Frühling entfesselt doch nur einen Gefühlssturm, der himmlisch für unser Gemüt ist – oder nicht?

Ein Mutterplanet namens MERKUR führt nicht dazu, dass wir uns mit uns selbst bestens verstehen.

Ein Himmelskörper namens MOND führt nicht dazu, dass ich für mich selber hoch empfänglich bin und mich selber reflektiere.

Ein Himmelskörper namens PLUTO entzündet nicht das eigene geistige Feuer des Olymp.

Ein Mutterplant namens JUPITER verhilft weder zu globalen Bewusstsein noch kosmischen Horizont oder wahrhaftiger Grosszügigkeit, die aller Welt alles Segensreiche gönnen kann.

Ein Mutterplanet namens SATURN schenkt mir auch nicht den eiskristallklaren Durchblick, den ich nur in mir selber erheben kann.

Ein Mutterplanet namens URANUS bricht weder heimisches noch geistiges Eis oder Herzen und Worte noch spaltet er das eigenen Bewusstsein oder führt gar zur Polarisierung.

Ein Mutterplanet namens NEPTUN lässt mich weder in Klang- noch Dauer- oder Wasserwellen versinken und in einer Informationsflut untergehen oder vernebelt mich so, dass mir alle/s Sinne/n schwindet und ich mir meiner innigst nicht mehr bewusst bin.

Wir haben uns in unseren Mythen als geistiges Erbe den Schlüssel zu uns selbst als Mysterium hinterlassen. Denn ein leibhaftiger Berg – von welcher Minus- oder Maxi-Grösse auch immer unterscheidet sich in nichts von jeglicher Verschlossenheit, die das Geheimnis ihrer Majestät vor dem flüchtigen Sinn und Hinblick verbirgt. Sind wir gegenüber uns selber verschlossen, sind wir NICHT weltoffen und das verhindert die eigene Mehrdimensionalität.
 
Zitat
Zitat Diabowlow:
Wenn Du Dir also aller Stufen bewusst bist, bist Du dieser nicht mehr unbewusst und kennst Dich mit allen Schichten aus.

Zitat Urajup:
Dafür muss man an bestimmte Stufen und Schichten glauben. Ich tue dies nicht. Auf welcher Stufe muss man denn welche Erkenntnis erreicht haben? Und was ist, wenn ich in einer Weise mich bewusstseinstechnisch bereits auf Stufe vier befinde, ein Teil aber noch auf Stufe zwei ist? Bin ich dann in der Quinessenz erst auf Stufe drei? Wieso glaubst du eigentlich, dass Erkenntnisse an Stufen oder Skalen abzulesen sind? Die Gewinnung des Bewusstseins durch Leistungsprinzip? Dieser Gedanke amüsiert mich jetzt gerade: Leistungsorientierte Bewusstseinsgymnastik....

Nun, für mich ist auch kein Mensch im Vergleich zu aller Welt mehr oder weniger wert. Du meinst doch, dass ich absolut vernebelt bin und von daher ist damit die Auflösung der Schichten gemeint, die das geistige AugenLicht brechen.

Du hast sicherlich schon erlebt, dass sich Nebelgespinst wie Spinnfäden hoch aufgelöst oder stark verdichtet offenbaren können?

Oder anders, von tief Drunten wieder nach hoch Oben zu kommen, entspricht dem Aufstieg von den Füssen wieder in den Kopf oder auch vom Standfuß bis zur Bergkrone und dem damit verbundenen Rundumblick bzw. geistigen Über- als auch Durchblick aufgrund Lichten geistiger Verdichtung aufgrund sich in Jahrtausenden überlagerter Bewusstseinsschichten. Das erlöst von einem begrenzten (= Saturn) Welt-Verständnis, befreit von Leib-Zeit und bringt in die Ewigkeit.
 
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Zitat
Zitat Diabowlow:
Symbolisiert das Fische-Prinzip oder Mars-Feld nicht das Grosse Ganze, in dem sich alles Potential der Zukunft oder kommender Möglichkeiten noch im Dunkeln oder Verborgenen oder Hintergrund in den Startlöchern hält?

Zitat
Zitat Urajup:
Hmmmmmmm.......

:confused:
Was soll ich dieser unklaren Antwort an klarer Aussage nun entnehmen?


Zitat
Zitat: Diabowlow:
Wer meint, sich selbst erhöhen und über andere stellen und auf diese verächtlich herabblicken zu müssen, dient unbewusst seiner Arroganz und Angst, dass auch er nichts anderes als ein Individuum wie alle andere Spezie ist und diesen als mitfühlender Präsenz ebenbürtig.

Zitat
Zitat Urajup:
Ich fühle mich gerade unendlich erleichtert, dass ich zumindest den Anfang dieses Satzes umsetzen kann und ihm auch zustimme, bis auf „und dieses als mitfühlender Präsenz ebenbürtig“…..Vielleicht streichen wir einfach diesen Rest, dann geht´s scho………..

Wie sonnenklar bist Du Dir selbst – also bewusst anstatt unbewusst, was Du bei mir zu sehen glaubst?


Zitat
Zitat Diabowlow:
Dezember könnte also auch als Vorbereitung der Geburt, in der sich der Muttermund weitet und dem Janus-Kopf (= Licht, was gebrochen/gespalten werden kann, da wir mit Vergangenheit oder Gestern Schwarz und mit Zukunft oder Morgen Weiß assoziieren) den Weg bereitet, verstanden werden?

Zitat
Zitat Urajup:
Danke für deine gynäkologischen Einsichten, die ich jetzt mit dem Jupiterprinzip aber nicht unbedingt zusammenbringen würde……

Nein?

Wenn leibhaftiger Bauch und imaginärer Kopf oder Sinn hoch- und bedeutungsschwanger sind, gehört das nicht zum Jupiter-Prinzip, was zur Öffnung aller Verschlossenheit und Schwellung aller Keime und Ausdehnung von jeglichem Horizonten und allen geistigen und leiblichen Welten dient?

Und ordnest Du mir nicht einen imaginären unmässig geschwollenen Wasserkopf zu? Da ist ja auch der Schwellkopf von FAST(noch)NACHT nicht mehr weit...
 
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