Steinböckin
Sehr aktives Mitglied
Ihr Lieben!
Die Auszeit "zuhause" hat mir sehr gut getan. Ich habe das Gefühl, es geht hier um ein Thema das mit Weiblichkeit, mit Frausein, zu tun hat. Wir sind ja ein echter Weiberhaufen, die Mama und vier Töchter, die ihrerseits ebenfalls (gemeinsam) vier Töchter haben. Wir haben bzw. hatten alle vier immer schon komplizierte und ungewöhnliche Beziehungen zu Männern, das nur am Rande. Meine Tochter und auch ich sind in dieser Umgebung regelrecht aufgeblüht.
Jedenfalls habe ich gestern, bevor ich wieder zurück ins neue Zuhause fuhr, noch eine Karte gezogen und gefragt, was mir denn in meinem Leben fehlt, denn das Gefühl hatte ich in dem Moment sehr stark. Die Karten antworteten mit den Acht Kelchen. Für mein Gefühl bestätigt die Karte eher die Notwendigkeit meiner Frage als mir eine Antwort darauf zu geben. Ich fühle auch schon länger, dass ich Gewohntes, Eingefahrenes hinter mir lassen muss, dass diese Halbheiten mich träge machen und mich lähmen. Ich besitze ja das Crowley-Deck, aus dem ich die Karte auch gezogen habe. Meine älteste Schwester (die wie ich schon lange, aber auch nur rein intuitiv und ohne tieferes Wissen Karten legt) hat mir die entsprechende Karte von Rider Waite dazugelegt, die mich in diesem Fall spontan mehr angesprochen hat. Der Wanderer, der den acht Kelchen (Dingen, die vielleicht einst auch gut und wertvoll waren) den Rücken zukehrt. Er muss weiterziehen. Die Anordnung der Kelche zeigt ja ganz klar, dass hier ein Kelch fehlt. Nach diesem Kelch sucht er (ich). Aber was ist es? Wenn wir in der Kelche-Reihe weitergehen, stehen die neun Kelche für (Lebens-)Freude... (bei Crowley). Was mich bei der Rider-Waite-Darstellung aber auch sehr beschäftigt, ist die Darstellung des Mondes. Verdeckt der Vollmond hier die Sonne? Oder ist gleichzeitig Vollmond und zunehmender Mond? Kann mir hier jemand von euch weiterhelfen?
Die Auszeit "zuhause" hat mir sehr gut getan. Ich habe das Gefühl, es geht hier um ein Thema das mit Weiblichkeit, mit Frausein, zu tun hat. Wir sind ja ein echter Weiberhaufen, die Mama und vier Töchter, die ihrerseits ebenfalls (gemeinsam) vier Töchter haben. Wir haben bzw. hatten alle vier immer schon komplizierte und ungewöhnliche Beziehungen zu Männern, das nur am Rande. Meine Tochter und auch ich sind in dieser Umgebung regelrecht aufgeblüht.
Jedenfalls habe ich gestern, bevor ich wieder zurück ins neue Zuhause fuhr, noch eine Karte gezogen und gefragt, was mir denn in meinem Leben fehlt, denn das Gefühl hatte ich in dem Moment sehr stark. Die Karten antworteten mit den Acht Kelchen. Für mein Gefühl bestätigt die Karte eher die Notwendigkeit meiner Frage als mir eine Antwort darauf zu geben. Ich fühle auch schon länger, dass ich Gewohntes, Eingefahrenes hinter mir lassen muss, dass diese Halbheiten mich träge machen und mich lähmen. Ich besitze ja das Crowley-Deck, aus dem ich die Karte auch gezogen habe. Meine älteste Schwester (die wie ich schon lange, aber auch nur rein intuitiv und ohne tieferes Wissen Karten legt) hat mir die entsprechende Karte von Rider Waite dazugelegt, die mich in diesem Fall spontan mehr angesprochen hat. Der Wanderer, der den acht Kelchen (Dingen, die vielleicht einst auch gut und wertvoll waren) den Rücken zukehrt. Er muss weiterziehen. Die Anordnung der Kelche zeigt ja ganz klar, dass hier ein Kelch fehlt. Nach diesem Kelch sucht er (ich). Aber was ist es? Wenn wir in der Kelche-Reihe weitergehen, stehen die neun Kelche für (Lebens-)Freude... (bei Crowley). Was mich bei der Rider-Waite-Darstellung aber auch sehr beschäftigt, ist die Darstellung des Mondes. Verdeckt der Vollmond hier die Sonne? Oder ist gleichzeitig Vollmond und zunehmender Mond? Kann mir hier jemand von euch weiterhelfen?
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