Gottmutter

'Alter göttlicher Ordnung' hat niemand gesprochen.

sondern der Ruf nach Wiederherstellung der göttlichen Ordnung.

wirklich nicht?????????????

seltsam das leute heutzutage nicht nur vergessen, was sie geschrieben haben, sondern auch nicht mehr in der Lage sind nochmals zu lesen.

und Leute mit einem so kurzen Kurzzeitgedächtniss wollen wissen, was richtig und falsch ist?

ach ja und um dein Geschichtsverständniss etwas aufzubessern... der Talmud ist NICHT das Ursprungsbuch der Bibel sondern ist um einige Jahrhunderte Später entstanden als die Bibel und ich bezweifle dass du den Talmud auch nur Auszugsweise gelesen hast

lG

FIST
 
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Die abrahamitischen Religionen beten Gottvater an; für Gottmutter ist kein Platz vorgesehen. Das 'Vater unser' lässt keinen Raum für die weibliche Seite der Schöpfung. Noch kein Vater hat ein wesengleiches Geschöpf hervorgebracht. Das kann nur die weibliche Seite der Schöpfung. Seit den Göttinnen Inanna/Ishtar, Isis und Ashera wurde die gebärende Seite der Schöpfung ausgeblendet.

shalom eli,

wie viel ahnung hast von dem ersten "!abrahamsche" relligion, vom judentum????

in judentum ist der geist (=ruah) weiblich, somit hat sehr wohl die weibliche seite in der relligion ein platz...



noch nen schönen tag für dich von shimon1938
 
@ Shimon

Danke für deine Richtigstellung bezüglich weiblich-göttlicher Emanation im Judentum.
Es wäre aber gut, du würdest neben dem weiblichen Hauch Ruach auch die drei anderen weiblichen Seiten erwähnen: Lilith, die verdrängte weibliche Urmutter, die noch heute im täglichen Leben eine gefürchtete Rolle spielt, Ashera, die geächtete weibliche Seite Jahwes und Shekhina, die noch auf Erlösung wartende Einwohnung Gottes im Volk als Ganzes.

Hier geht es indessen um die Suche nach Gottmutter, der Vertrauen, Geborgenheit, Sicherheit und Zuversicht gewährenden weiblichen Seite Gottes, die das Leben schenkt und das Leben nimmt, um es im ewigen Zyklus des Lebens wieder von neuem zu schenken.
 
warum wollen eigentlich Feministinnen immer das Ihre Vergotten und dabei das Männliche als "Untermenschen" Deklarieren?
Ich hab hier nirgendwo etwas von männlichen Untermenschen gelesen.

Nazischeisse auf Feministische Art und dass ins Transcendente Gesteigert...
Wenn also eine Frau Gleichberechtigung möchte, ist das in deinen Augen Nazischeisse? Ist ja krass.

Ein Königreich für das Verständniss, dass das Göttliche Jenseits des Präpupertären Geschlächterkampes zu finden ist
"Präpubertär" ist ein Wort, das mir öfter einfällt, wenn ich dich lese. Das aktuelle Benehmen passt da prima in die Reihe. Niemand hat hier über Männer geschimpft. Es ging nur darum, der Frau denselben Platz einzuräumen, wie er dem Mann schon lange zusteht.
Männer und Frauen sind zwar anders, aber das macht den einen nicht besser als den anderen. Deine aggressive Reaktion steht in keinem Verhältnis zur Diskussion hier. Du platzt einfach rein und fängst an zu schimpfen. Du gehst hoch wie ein Pulverfass. Das ist wohl ein wunder Punkt bei dir. Die Frauen :rolleyes:

:zauberer1
 
Es ging nur darum, der Frau denselben Platz einzuräumen, wie er dem Mann schon lange zusteht.
Ach so! Und ich Esel dachte es ginge um die spezifikation des göttlichen Geschlechts.
Dabei geht es wie du schreibst ja wirklich um die Gleichberechtigung der Frau.
Wobei ich sagen muss, das ich das Wort Gleichberechtigung nicht wirklich
mag ... gut, gleichbepflichtung wäre auch ein dämlicher Ausdruck, nicht wahr?
Aber irgendwo in der Mitte sollte es schon das korrekte Wort geben ...
... aber wenn man sich schonmal irgendwo in der Mitte einigen kann,
dann wäre doch auch der Kampf der Geschlechter gelöst, oder etwa nicht?

Wie bitte kommt man überhaupt auf den Unfug, das ein göttliches Prinzip dem
männlichen Prinzip entspricht? Nur weil JHWH so typisch Machomässig klingt?

Können wir uns möglicherweise auf DAS Gott einigen, oder wär das zu infantil?


Euer, diesen Thread nach seinem eigentlichen Sinn hinterfragende, Ischariot
 
Was ist Mut?

Wenn das Töchterchen einer Feministin bei einer Frauenversammlung im Lokal fragt "Hat Gott ihre Tage?"
Und der Kellner antwortet "Nein, er hat sich beim Rasieren geschnitten"

Sage
 
Ach so! Und ich Esel dachte es ginge um die spezifikation des göttlichen Geschlechts.
Dabei geht es wie du schreibst ja wirklich um die Gleichberechtigung der Frau.
Wobei ich sagen muss, das ich das Wort Gleichberechtigung nicht wirklich
mag ... gut, gleichbepflichtung wäre auch ein dämlicher Ausdruck, nicht wahr?
Aber irgendwo in der Mitte sollte es schon das korrekte Wort geben ...
... aber wenn man sich schonmal irgendwo in der Mitte einigen kann,
dann wäre doch auch der Kampf der Geschlechter gelöst, oder etwa nicht?

Wie bitte kommt man überhaupt auf den Unfug, das ein göttliches Prinzip dem
männlichen Prinzip entspricht? Nur weil JHWH so typisch Machomässig klingt?

Können wir uns möglicherweise auf DAS Gott einigen, oder wär das zu infantil?


Euer, diesen Thread nach seinem eigentlichen Sinn hinterfragende, Ischariot


Hi, Ischariot!

Okay, ist noch OT, aber es würde mich doch interessieren, was dich an dem Wort "Gleichberechtigung" stört? :confused:


LG

believe :)
 
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