A
Anwari
Guest
Ist es notwendig, Gott zu beweisen
Der Gottesbeweis wird verlangt. Es gibt ihn in der Aussage. Und soviel mir bekannt wurde Gott ist bis heute nicht bewiesen.
In den unterschiedlichsten Religionen glauben und beten jedoch Milliarden von Menschen zu Gott. Zu einem Gott wie in ihnen ihre Religion lehrt. Die Kirchen, sie müssen um Gott wissen, ihnen die sie auf den Wurzeln von Gott verwirklichten Menschen beruhen muss, das Wissen, um den Gott welchen dieser gottesverwirklichte Mensch trug bekannt sein.
Und doch wird durch viele Religionen der persönliche Gott nicht zugelassen, nicht gelehrt. Gelehrt wird ein übermächtiger, alles beherrschender Gott. Einer, der die Schöpfung und die Welt sei, in welcher wir leben.
Es ist nicht falsch, Gott als die Schöpfung anzuerkennen. Denn Gott erschafft in uns und mit uns seine Welt. So ist Gott der Erschaffer unserer Welt, unserer Realität. Gott ist in jedem Menschen, in jedem lebendem Wesen dieser Welt. Gott ist im Vergänglichen wie auch im Unvergänglichen vorhanden. Er ist alles, er ist es. Und doch ist er persönlich, er verleiht jedem lebenden Wesen Individualität und bringt diese in und durch das Lebende zum Ausdruck. Er, der er einst war der Ursprung allen Seins, ging ein in seine Schöpfung. In jedes, das da eigen war, dem eigen dessen in das er einging entsprechend. So kam es, dass Gott der einst eins war, plötzlich in vieles geteilt war. In vieles, das sich da gegenübersteht und sich uneins ist. Gott teilte sich, er fand für jedes die richtige Göttlichkeit. In Summe teilte er sich und wurde immer kleiner, doch letztendlich führt diese Vielfältigkeit im kleinen ihn wieder zu einem grösseren als er je zuvor war. Denn Gott sammelt sich. Gott mehrt sich aus dem, was er einst im Leben war. Er sammelt es, um es aufs neue in die Schöpfung einzubringen. Als dass er die Welt im Gleichgewicht, um die Welt am wachsen zu halten, sie im Fortbestehen zu sichern.
Die Religionsstifter wussten, was sie der Welt gaben. Sie gaben ihr die Möglichkeit, Gott zu nutzen. Denn Gott lässt sich nutzen, er steht nicht über allem, er ist alles. So ist es möglich, Gott zu manipulieren, ihn zu lenken. So ist es möglich, Gott gut, Gott auch böse sein zu lassen. Er ist für den Denkenden, für das des Gedanken fähige Leben der Ausdruck, die Realität, die Umsetzung des Gedachten.
Der Gottesbeweis wird verlangt. Es gibt ihn in der Aussage. Und soviel mir bekannt wurde Gott ist bis heute nicht bewiesen.
In den unterschiedlichsten Religionen glauben und beten jedoch Milliarden von Menschen zu Gott. Zu einem Gott wie in ihnen ihre Religion lehrt. Die Kirchen, sie müssen um Gott wissen, ihnen die sie auf den Wurzeln von Gott verwirklichten Menschen beruhen muss, das Wissen, um den Gott welchen dieser gottesverwirklichte Mensch trug bekannt sein.
Und doch wird durch viele Religionen der persönliche Gott nicht zugelassen, nicht gelehrt. Gelehrt wird ein übermächtiger, alles beherrschender Gott. Einer, der die Schöpfung und die Welt sei, in welcher wir leben.
Es ist nicht falsch, Gott als die Schöpfung anzuerkennen. Denn Gott erschafft in uns und mit uns seine Welt. So ist Gott der Erschaffer unserer Welt, unserer Realität. Gott ist in jedem Menschen, in jedem lebendem Wesen dieser Welt. Gott ist im Vergänglichen wie auch im Unvergänglichen vorhanden. Er ist alles, er ist es. Und doch ist er persönlich, er verleiht jedem lebenden Wesen Individualität und bringt diese in und durch das Lebende zum Ausdruck. Er, der er einst war der Ursprung allen Seins, ging ein in seine Schöpfung. In jedes, das da eigen war, dem eigen dessen in das er einging entsprechend. So kam es, dass Gott der einst eins war, plötzlich in vieles geteilt war. In vieles, das sich da gegenübersteht und sich uneins ist. Gott teilte sich, er fand für jedes die richtige Göttlichkeit. In Summe teilte er sich und wurde immer kleiner, doch letztendlich führt diese Vielfältigkeit im kleinen ihn wieder zu einem grösseren als er je zuvor war. Denn Gott sammelt sich. Gott mehrt sich aus dem, was er einst im Leben war. Er sammelt es, um es aufs neue in die Schöpfung einzubringen. Als dass er die Welt im Gleichgewicht, um die Welt am wachsen zu halten, sie im Fortbestehen zu sichern.
Die Religionsstifter wussten, was sie der Welt gaben. Sie gaben ihr die Möglichkeit, Gott zu nutzen. Denn Gott lässt sich nutzen, er steht nicht über allem, er ist alles. So ist es möglich, Gott zu manipulieren, ihn zu lenken. So ist es möglich, Gott gut, Gott auch böse sein zu lassen. Er ist für den Denkenden, für das des Gedanken fähige Leben der Ausdruck, die Realität, die Umsetzung des Gedachten.
Gott der Herr
Gott sah sich die Welt an
Gott sah sich die Welt an
Gott der Herrscher des Himmels, Gott Beherrscher der Hölle, ist weder Mensch noch Tier. Gott ist nicht zu finden, nicht zu finden in den Verlockungen, nicht zu finden im Gut der Welt. Gott ist alles, Gott ist die Welt, die Welt in der ich Lebe, und doch in mir. Gott hört alles, Gott sieht alles. Gott ist Strafe und Freude zugleich. Er geht mit mir meines Weges, er verlässt mich nicht, er verlässt mich nicht so ich von seinen Wegen abweiche. Doch er streitet mit mir, den er kennt den Weg, er kennt das Ziel. Er der er ist, er ist geduldig, er sieht sich alles an. Er prüft alles. Gott erschuf die Welt. Er überlies die Welt den seinen, als das sie und die Wesen dieser Welt daran wachsen. Doch Gott sah dass die Menschen alles verdarben. Er sah das der Mensch selbstsüchtig geworden, und alles nur für seine Art mehr Tat. So beschloss Gott selbst in die Welt zu gehen, als das er sie selbst erfahre, selbst erspüre. Und Gott wurde Mensch. Er überlies sich der Welt, um diese am Leibe zu erspüren. Gott erlitt die Welt, er erlitt die seinen, jene welche einst von ihm abgefallen. Gott erlitt die Menschen. Gott sah wie der Mensch litt, wie jener litt, welchen er einst ohne Schutz hineinstieß in die Welt. Gott, er erspürte, er erfuhr das Leiden der Welt, er erfuhr es am Leibe. So beschloss Gott in die Schöpfung einzugreifen, er tat dies mit den seinen. Jenen welche er auf neue, aus den alten erschuf, er griff ein in die Schöpfung, er griff ein in die Menschliche Natur. Gott hat die Evolution aufs neue in Gang gesetzt, als das die gesamte Welt in ihrer Vielfalt erhalten bleibe, in dieser noch wachse. Gott hat den Menschen gesehen, als eine Schöpfung welche wohl missraten, aber doch imstande, sich zu bessern, imstande das seine für die Welt zu tun. So hat Gott beschlossen den Menschen zu führen, ihn zu leiten. Als das die Welt in welcher er Lebt in Ordnung komme.
Gott mit dem Menschen
Er der er immer mit uns ist
Gott der du immer mit mir bist, zeige dich mir, zeige du mir meine Schritte, jene Schritte welche zu dir, welche zu meinem Wohle führen. Zeige mir was deine Absicht ist im Leben. Gott der du es bist, du der mächtige Beherrscher des Lebens. Gott der du nichts ohne Absicht tust, lass mich dein Werkzeug sein, doch Gott lasse du mir meinen Willen. Den dein Wille ist zu gross, zu mächtig, als das ich ihm widerstehen kann. Gott der du aller Schöpfung welche ich kenne Anfang und Ende bist, lasse mir in deiner Schöpfung jene Rolle zukommen, welche du für mich geplant. Führe mich deine Wege als das ich kann, deine Aufgaben erfüllen. Gott der du bist, in und mit mir, strafe mich nicht, nicht für das Leben das ich führe, welches du angenommen. Strafe mich nicht, nicht für die Menschen, Menschen mit welchen ich es zu tun habe. Gefallen sie dir nicht, stehen sie deiner Absicht für mein Leben im Wege, so führe mich weg von ihnen. Strafe nicht mich, strafe nicht, die Menschen mit welchen ich es zu tun habe. Strafe mich nicht, durch und mit meiner Umgebung . Führe mich, leite mich, zeige mir wohin ich meine Schritte setzen muss. Zeige mir wie ich meine Schritte setzen kann, als das ich auf deinen Wegen wandle.
Gott die Inspiration
Gott mit dem Menschen
Er der er immer mit uns ist
Gott der du immer mit mir bist, zeige dich mir, zeige du mir meine Schritte, jene Schritte welche zu dir, welche zu meinem Wohle führen. Zeige mir was deine Absicht ist im Leben. Gott der du es bist, du der mächtige Beherrscher des Lebens. Gott der du nichts ohne Absicht tust, lass mich dein Werkzeug sein, doch Gott lasse du mir meinen Willen. Den dein Wille ist zu gross, zu mächtig, als das ich ihm widerstehen kann. Gott der du aller Schöpfung welche ich kenne Anfang und Ende bist, lasse mir in deiner Schöpfung jene Rolle zukommen, welche du für mich geplant. Führe mich deine Wege als das ich kann, deine Aufgaben erfüllen. Gott der du bist, in und mit mir, strafe mich nicht, nicht für das Leben das ich führe, welches du angenommen. Strafe mich nicht, nicht für die Menschen, Menschen mit welchen ich es zu tun habe. Gefallen sie dir nicht, stehen sie deiner Absicht für mein Leben im Wege, so führe mich weg von ihnen. Strafe nicht mich, strafe nicht, die Menschen mit welchen ich es zu tun habe. Strafe mich nicht, durch und mit meiner Umgebung . Führe mich, leite mich, zeige mir wohin ich meine Schritte setzen muss. Zeige mir wie ich meine Schritte setzen kann, als das ich auf deinen Wegen wandle.
Gott der Prüfende
Gott der du mir deine Boten sendest, ich höre dich, ich vernehme deine Botschaft. Doch ich bitte dich, sende mir nichts zu meinem Schaden. Sende mir deine Boten nicht zum Leide. Sende mir Boten welche wohl mit mir sind. Sende mir Boten welche auch mich hören, als das auch du hörst, hörst was ich sage. Gott der du Herr bist. Herr über den Himmel, Beherrscher der Hölle. Nimm weg die Hölle von mir als das ich dir zum Gefallen leben darf. Gott sei du mein Herr. Sei mir ein Herr welcher mich wohl sieht. Welcher mir wohl ist.
Gott der du mir deine Boten sendest, ich höre dich, ich vernehme deine Botschaft. Doch ich bitte dich, sende mir nichts zu meinem Schaden. Sende mir deine Boten nicht zum Leide. Sende mir Boten welche wohl mit mir sind. Sende mir Boten welche auch mich hören, als das auch du hörst, hörst was ich sage. Gott der du Herr bist. Herr über den Himmel, Beherrscher der Hölle. Nimm weg die Hölle von mir als das ich dir zum Gefallen leben darf. Gott sei du mein Herr. Sei mir ein Herr welcher mich wohl sieht. Welcher mir wohl ist.
Gott die Inspiration
Verehrter der du es bist, des Menschen unerschöpfliche Quell aller Gedanken. Gib dem Menschen Inspiration, gib ihm Führung in deiner Verwirklichung. Gib Verstand da wo dieser Endet, wo das Denken alle Grenzen überschreitet. Du der Herr allen gebens, Vater aller Dinge, Verwirklichung allen seins. Vater der du bist der Erschaffende, und doch der gezeugte. Der der aus sich heraus geborene. Du das Dasein des einst gewesenen, schon lange vergangenen Du Ursprung der Gegenwart. Geliebter der du mir deine Liebe gabst. Vater meiner Gefühle führe mich in meinem Denken zu dir. Lass mein Denken das deine sein, lass meine Gedanken in dir Aufgehen. Als du in mir deine Entsprechung findest.
Du der mich Beleibende lass meine Gedanken frei werden von den Irdischen Verhaftungen. Löse all die Wurzeln des mich haltenden. Gib du der du der Freiheit Anfang und Ende bist mir die Freiheit meiner Gedanken als das ich mit meinem Denken weit reisen kann. Als das ich Antworten auf Fragen finde welche nie jemand gestellt. Du der du bist die Freiheit aller Gedanken. Schenke mir der Gedanken Freiheit, Als das ich aufbrechen kann zu meiner Reise in ferne Gefilde. Zu Orten welche zuvor niemand finden konnte.
Du der du bist meine Inspiration der nie Versiegende Quell meiner Gedanken. Schenke mir das Unbekannte das nie gesehene, Lass mich blicken über die Grenzen des Erfassbaren.
Gott der Verzeihende
Dir trat ich auf den Fuss und doch fiel ich vor dir hin. Du der du bist der Hilfreiche reichtest mir die Hand. Du der Mächtige zogst mich wieder Hoch. Du erwartetest von mir keine Entschuldigung. Du liessest es nicht zu dass ich mich vor dir ob meines Vergehens auf die Knie werfe. Du der Hilfreiche, du erkanntest meine Fehler und halfst mir diese nicht mehr zu begehen. Die Hände reichtest du mir erkennend dass ich dir nicht im Bösen auf den Fuss trat. Du lehrtest mich meine Fehler, als das ich diese als solche erkennen kann. Du der Verzeihende du sahst mir gerade auf die Augen und doch blicktest du tief in mich. Du sahst in mir dich und erkanntest die Wahrheit. Du gingst in mich um der Wahrheit zur Gerechtigkeit zu verhelfen.
Dir trat ich auf den Fuss und doch fiel ich vor dir hin. Du der du bist der Hilfreiche reichtest mir die Hand. Du der Mächtige zogst mich wieder Hoch. Du erwartetest von mir keine Entschuldigung. Du liessest es nicht zu dass ich mich vor dir ob meines Vergehens auf die Knie werfe. Du der Hilfreiche, du erkanntest meine Fehler und halfst mir diese nicht mehr zu begehen. Die Hände reichtest du mir erkennend dass ich dir nicht im Bösen auf den Fuss trat. Du lehrtest mich meine Fehler, als das ich diese als solche erkennen kann. Du der Verzeihende du sahst mir gerade auf die Augen und doch blicktest du tief in mich. Du sahst in mir dich und erkanntest die Wahrheit. Du gingst in mich um der Wahrheit zur Gerechtigkeit zu verhelfen.