Gottmutter

Gott-Vater/Gott-Mutter

ist Mann und Frau -

und keins von beidem.

:zauberer1


Frauen lernen gerade wieder Frauen zu sein. Das haben sie über Äonen der Unterdrückung und Vorurteilsbehaftung und Schmähung bis hin zur Vernichtung verlernt.

Da geht zwar einiges in die Hose zur Zeit, weil manche versuchen besonders männlich zu sein, andere wiederum haben Minderwertigkeits-Komplexe aus diesen Zeiten noch sehr stark in sich und leben nur in Rivalität und Angst nicht schön genug und gut genug usw. zu sein (eigentlich alle, aber sie werden langsam abgeschüttelt), somit ist das alles noch sehr holprig, wird aber werden.

:)


Nebenbei, auch Männer lernen Männer zu sein.

Vorwürfe sind also nicht angebracht, nur mal am Rande erwähnt.
 
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Gott-Vater/Gott-Mutter

ist Mann und Frau -

und keins von beidem.

:zauberer1


Frauen lernen gerade wieder Frauen zu sein. Das haben sie über Äonen der Unterdrückung und Vorurteilsbehaftung und Schmähung bis hin zur Vernichtung verlernt.

Da geht zwar einiges in die Hose zur Zeit, weil manche versuchen besonders männlich zu sein, andere wiederum haben Minderwertigkeits-Komplexe aus diesen Zeiten noch sehr stark in sich und leben nur in Rivalität und Angst nicht schön genug und gut genug usw. zu sein (eigentlich alle, aber sie werden langsam abgeschüttelt), somit ist das alles noch sehr holprig, wird aber werden.

:)


Nebenbei, auch Männer lernen Männer zu sein.

Vorwürfe sind also nicht angebracht, nur mal am Rande erwähnt.

manchmal denke ich auch (korregiert mich wenn ich mich irre), dass männer weit mehr idenditätsprobleme haben als wir frauen.
da der umbruch von männlicher und weiblicher energie so stark ist, tun sich glaube ich die männer noch schwerer damit umzugehen als die frauen.
oder liege ich da falsch?
 
manchmal denke ich auch (korregiert mich wenn ich mich irre), dass männer weit mehr idenditätsprobleme haben als wir frauen.
da der umbruch von männlicher und weiblicher energie so stark ist, tun sich glaube ich die männer noch schwerer damit umzugehen als die frauen.
oder liege ich da falsch?


Hallo Sitanka,

ich denke, es ist auf beiden Seiten ´ne Menge schief gelaufen über die lange, lange Zeit.

Aber ganz sicher, das sehe ich auch so, finden auch viele Männer erst zu sich selbst zurück bzw. haben da ebenso ihre Holpereien wie viele Frauen.

Zu groß war und ist die Schere, die so lange zwischen den Geschlechtern vorhanden war. Da müssen sich alle wieder zurechtfinden und annähern und das geht nicht so ohne weiteres. Zuviel Altlasten stecken da noch in den Genen.

Aber wie gesagt, es wird.

:)
 
da der umbruch von männlicher und weiblicher energie so stark ist

ich wusste gar nicht das Energie nen Pimmel oder ne Muschi hat, ich dachte immer Energie hätte was mit einer Spannung, einer Oszilation und einer Amplitude zu zun, aber so kann man sich irren

ich fordere ab sofort Kondome für Elektrone, nicht dass Protonen und Neutronen noch Atomaids kriegen

lG

FIST
 
ich wusste gar nicht das Energie nen Pimmel oder ne Muschi hat, ich dachte immer Energie hätte was mit einer Spannung, einer Oszilation und einer Amplitude zu zun, aber so kann man sich irren

ich fordere ab sofort Kondome für Elektrone, nicht dass Protonen und Neutronen noch Atomaids kriegen

lG

FIST


Hi, Fist!

Schon mal eine systemische Aufstellung mitgemacht? Da kann man den Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Energie spüren und erfahren!
Hätte ich vorher nie geglaubt! Es ist auch nicht so, dass nur ich das so erfahre, sondern tatsächlich immer die ganze Gruppe, die sich jeweils zusammengefunden hat!
Ein Mann in seiner Kraft ist übrigens etwas ganz Wunderbares! :) Im Alltag kenne ich es bisher eigentlich nur von Frauen, dass sie in ihrer Kraft sind. Aber ich denke, ihr Männer kommt auch immer mehr rein! :kiss4:


Liebe Grüße

believe :)
 
Danke, dass gerade an dieser Stelle die systemische Aufstellung erwähnt wird. Wer ein wenig feinfühlig ist, der spürt, wie diese Energien wirken. Du stehst da für jemanden, den du garnicht kennst, der auch bereits gestorben sein kann und an einem ganz anderen Punkt der Erde gelebt haben kann und spürst seine astralen Energien von Lust, Leid, Freude und Schmerz.
Wer dies zuerst beschrieben hat, war Bert Hellinger (Hinweis für den, der das noch nicht kennt) und das Phänomen der morphischen Felder wurde von Rupert Sheldrake beschrieben.

Und genau so, wie andere Menschen ihre Energien im morphischen Feld der Erde zurücklassen, so lässt auch jeder von uns seine Energien zurück.
Bei jedem Schritt, den wir tun, lassen wir unsere Energien im Kleid von Mutter Erde bestehen und tragen so bei zum Aufbau des Astralköpers der Erde. Weil nun viele Menschen auch ihre negativen astralen Energien im morphischen Feld der Erde zurücklassen, fallen auch diese wiederum auf andere Menschen zurück. Dies macht es so bedeutsam, dass wir positive Energien ausstrahlen und die negativen mit Liebe umhüllen und sie mit Licht umgeben. Keinesfalls sollten wir gegen negative Energien kämpfen. Wir müssten dies ja (wie die Polizei) mit gleichartigen Energien tun. Dadurch verstärken wir nur diese negativen Energien. So ist auch der Kampf der Bush-Administration gegen den Taliban-Clan aussichtslos, weil ja die 'Achse des Bösen' zwei gleichartige Enden hat.
Deshalb heisst es: Kämpfe nicht gegen das Übel, sondern hülle es mit Liebe und Licht ein. Jesus sagt dazu, Liebe nicht nur die, die dich lieben, sondern liebe auch deine Feinde. Tue Gutes denen , die dich hassen.

Eine besonders schöne einfühlsame Übung ist das Kinhin, meditatives Gehen (siehe Wikipedia). Hier verbinden wir uns auf eine unglaublich schöne Weise mit den Energien von Mutter Erde. Kann ich jedem sehr herzlich empfehlen.
 
Dies macht es so bedeutsam, dass wir positive Energien ausstrahlen und die negativen mit Liebe umhüllen und sie mit Licht umgeben. Keinesfalls sollten wir gegen negative Energien kämpfen. Wir müssten dies ja (wie die Polizei) mit gleichartigen Energien tun. Dadurch verstärken wir nur diese negativen Energien. So ist auch der Kampf der Bush-Administration gegen den Taliban-Clan aussichtslos, weil ja die 'Achse des Bösen' zwei gleichartige Enden hat.

bleibt nur aufzupassen, dass all diese ach so positiven Energien die man hinterlassen will nicht Schleimspuren und Kaugummifäden hinterlassen :lachen:
 
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Unser Verhältnis zu Gottvater und Gottmutter
Die einfachste Art und Weise, Leben hervorzubringen ist, es zu gebären. Und wir Menschen kennen nur einen Ort, wo Leben geboren wird - auf der Erde. Was diese Erde für uns, können andere Erden für andere Wesen sein.

Himmel und Erde sind die zwei Seiten der ganzheitlichen Schöpfung. Unser Vater im Himmel ist der Urheber, Schöpfer und Erhalter der kosmischen Ordnung und aller Wesen auf den Erden. Mutter Erde ist die Hervorbringerin allen Lebens auf der Erde.

Mit unserem unvergänglichen spirituellen Wesen sind wir Bewohner des Himmels und gehören der geistigen Welt an, die hierarchisch geordnet ist. Unsere vergänglichen physischen, ätherischen und astralen Körper gehören dieser Welt an, in der wir leben. Indem wir uns als spirituelle Wesen einmal auf diese Welt eingelassen haben, bleiben wir solange in ihr verhaftet, bis wir all unsere Anhaftungen wieder aufgelöst haben.

Wenn wir unseren physischen Körper wieder an Mutter Erde übergeben haben, bleiben wir im Zwischenreich, bis wir uns erneut auf der Erde inkarnieren können, solange, wie uns unser selbst verursachtes Schicksal dies vorschreibt.

Als spirituelle Wesen waren wir nicht berechtigt, einen dieser wunderschönen Körper auf der Erde zu besetzen. Wir taten dies trotzdem, um all die schönen Dinge auch tun zu können, die man eben nur als ein solches irdisches Wesen tun kann. Damit haben wir Schuld auf uns geladen, eine Urschuld, die einer der Hohen Elohim, Christus, durch seine Inkarnation auf sich und von uns genommen hat.

Während unseres Erdenaufenthaltes und unserer Wiedergeburten unterliegen wir den Gesetzen von Mutter Erde. In ihrer Liebe und Geborgenheit werden wir geboren, sie gibt uns Sicherheit und Zuversicht das ganze Leben lang und auf ihren Armen dürfen wir uns geborgen fühlen, wenn wir dieses Leben wieder verlassen. Sie hält und trägt uns auch dann, wenn es uns schlecht geht oder wir sterben. Sie gibt das Leben und nimmt das Leben, um es wieder neu zu geben. Aber immer ist es ihre Liebe, die uns begleitet.
 
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