Gottes Zielsetzung

Werbung:

Ich find es schon spannend, mit welcher Leidenschaft hier diskutiert wird. Und wie viele Argumente gefunden werden, nur um nichts an sich und der Welt verändern zu müssen.
Denn, im Eingangspost ging es natürlich um Veränderung.

Einer Veränderung von sich selbst (Respekt als Grundlage des eigenen Handelns) und damit auch um eine daraus folgende Veränderung dieser Welt.

Über eine mögliche Veränderung dieser Welt und ihre Möglichkeit wurde nicht wirklich diskutiert.

Und deshalb als Erinnerung noch mal den Eingangspost:


Ist grad so bei mir vorbeigekommen:

Gottes Zielsetzung: Schafft ein Paradies auf Erden.

(Gilt für die Seelen. Und damit auch für die Menschen, die glauben ((oder wissen)), dass sie eine Seele haben oder sind. Der Rest kann mitmachen. Ist ja schließlich kein schlechtes Ziel.)

In dieser Zielsetzung ist enthalten, dass alle Menschen sowohl die Fähig- und Möglichkeiten haben, zu dieser Zielsetzung beizutragen. Und es mit Zuversicht und Freude tun können.

Und dass dies Jeder an seinem Platz und in seiner Umgebung kann. Mit seinen Mitteln.

Die Basis dieser Zielsetzung ist Respekt: Respekt vor sich selbst, Respekt vor allen Anderen, Respekt vor der Schöpfung und Respekt vor Gott.

Und es wäre gut, wenn den nachfolgenden Generation dabei geholfen wird.

Das Erfüllen dieser Zielsetzung ist vom freien Willen eines jeden Einzelnen abhängig. Aber, der freie Wille ist frei. Und somit keine Pflicht.

Aber, würde sich doch lohnen. Nicht wahr?



:)

crossfire
 
ok, dann sag ich dazu was.

Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?
3:2 Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;
3:3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen, und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.
3:4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht ster­ben.
3:5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon eßt, gehen euch die Au­gen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
3:6 Da sah die Frau, daß es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, daß der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß.
3:7 Da gingen beiden die Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.
3:8 Als sie Gott, den Herrn, im Garten gegen den Tagwind ein­herschreiten hörten, versteckten sich Adam und seine Frau vor Gott, dem Herrn, unter den Bäumen des Gartens.
3:9 Gott, der Herr, rief Adam zu und sprach: Wo bist du?
3:10 Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da ge­riet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.

lg:blume:
 
Verständnis dafür, dass ein altes Buch zitierst und dann auch noch eine Geschichte, die bestenfalls Symbolcharakter hat?

Im Zusammenhang mit Veränderung der Jetztzeit?

Träumst du eigentlich durchgehend?

:D

crossfire

tut mir leid wenn dir das Verständnis fehlt. Kann ich nicht ändern und werde es auch gar nicht versuchen


lg:)
 
Hallo Crossfire

Ohne den Menschen hätten wir doch immer noch ein Paradies auf Erden. Also kann der Eingangspost doch nicht stimmen

Gottes Zielsetzung: Schafft ein Paradies auf Erden

Diese Voraussetzung ist daher falsch,weil die Menschen alles tun, um das Paradies kaputt zu machen.

@Ldzukunft
Schöne Geschichte, und passt genau dahin, selbst wenn sie sich ganz anders zugetragen hat. Fakt ist, dass wir das Paradies durch eigenes Verschulden verloren haben und solange alles weiter kaputt machen, bis wir auf dem Schutthaufen sitzen und unser Los bejammern.

Nein, Gottes Zielsetzung heisst: 'Komm heim ins Paradies!'
 
Werbung:
Zurück
Oben