GOTT

Ja, ich weiß um deine Suche nach Dingen, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.

Wenn du damit glücklich werden kannst, sei es dir gegönnt.

Ich könnte es jedenfalls nicht.
Lenk nicht ab. Es ging darum, dass Gott für jene, die ihren Glauben immer wieder wechseln, bloß ein Konstrukt ist. Bleiben wir mal schön beim Thema.
 
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Lenk nicht ab. Es ging darum, dass Gott für jene, die ihren Glauben immer wieder wechseln, bloß ein Konstrukt ist. Bleiben wir mal schön beim Thema.

Es besteht für mich überhaupt keine Notwendigkeit, mit Menschen, die keinen Bezug zu Gott haben, über Gott zu diskutieren.
Wer nicht glauben will oder es nicht kann, der soll es sein lassen, aber er soll auch abwertendes Verhalten
gegenüber Gläubigen lassen.

Und - wie gesagt - suche nach dir vor deinem ersten Gedanken.

Ich hatte durchaus auch schon Alternativen angesprochen, an die man glauben könnte, allerdings auch nicht muss.
Nur kann ich nichts mit Menschen anfangen, die wirklich alles ablehnen, dann noch diskutieren wollen u. u.U.
noch den anderen umpolen wollen, obwohl eigentlich Zufriedenheit vorhanden ist.

So, für heute habe ich (ungewohnt viel) und genug gepostet.

Ich bin müde u. gehe ins Bett. Schnarch!
 
Wer nicht glauben will oder es nicht kann, der soll es sein lassen, aber er soll auch abwertendes Verhalten
gegenüber Gläubigen lassen.
Verständlich.
Und - wie gesagt - suche nach dir vor deinem ersten Gedanken.
Wieso?
Ich bin da. Da gibt es nix zu suchen. Ich bin, bevor ich denke. Ich bin Denken, und ich bin Nichtdenken.

Ich hatte durchaus auch schon Alternativen angesprochen, an die man glauben könnte, allerdings auch nicht muss.
Nur kann ich nichts mit Menschen anfangen, die wirklich alles ablehnen, dann noch diskutieren wollen u. u.U.
noch den anderen umpolen wollen, obwohl eigentlich Zufriedenheit vorhanden ist.
Weiß nicht, warum du das als Antwort an mich thematisierst. Darüber hatten wir gar nicht diskutiert.
 
Verständlich.
Wieso?
Ich bin da. Da gibt es nix zu suchen. Ich bin, bevor ich denke. Ich bin Denken, und ich bin Nichtdenken.
Weiß nicht, warum du das als Antwort an mich thematisierst. Darüber hatten wir gar nicht diskutiert.


Moin, moin

Dich juckt es schon wieder?

Musst dich dann leider selbst kratzen
oder dir dein Lebenselixier woanders abholen.

Ich mach mir heute einen schönen Tag mit meinem Mann!

Tschüß
 
Lenk nicht ab. Es ging darum, dass Gott für jene, die ihren Glauben immer wieder wechseln, bloß ein Konstrukt ist. Bleiben wir mal schön beim Thema.

Hm, es könnte doch aber sein, dass Leute, die ihren Glauben wechseln, passendere Ausdrucksformen für ihre Erfahrung und/oder ihre Sicht suchen.
 
Lenk nicht ab. Es ging darum, dass Gott für jene, die ihren Glauben immer wieder wechseln, bloß ein Konstrukt ist. Bleiben wir mal schön beim Thema.

Was ich zB nicht verstehe, warum sollte man den Glauben wechseln? Du meinst damit eher die Glaubensrichtungen, oder? Die jeweiligen Religionen?... Denn glauben kann ich ganz ohne Gott und ganz ohne Anhaftung an irgendeine Religion.. es steht mir frei zu glauben, an was auch immer, aber ich setze meinen Glauben nicht gleich mit Gott, mit Buddha oder mit sonst irgendetwas Namenhabendes......
Für mich persönlich gibt's eine höhere Macht ... und die braucht keinen Namen... die brauch ich auch nicht anbeten oder ihr irgendwelche Gebäude bauen, denn sie ist ohnehin immer anwesend... egal, wo ich mich befinde....
 
Was ich zB nicht verstehe, warum sollte man den Glauben wechseln? Du meinst damit eher die Glaubensrichtungen, oder? Die jeweiligen Religionen?
Nun, entweder wechselt man die Religion, oder aufgrund verschiedener Lebenssituationen glaubt man an das eine oder das andere … wie auch immer, in solchen Fällen kann ein "Gott" nicht mehr als ein bloßes Konstrukt sein, denn dann geht es wohl nicht "tiefer" … ist mehr ein Anker oder bequemes Konzept, als wirklicher Glauben, denn tiefer Glauben ist nicht auswechselbar.
 
Hm, es könnte doch aber sein, dass Leute, die ihren Glauben wechseln, passendere Ausdrucksformen für ihre Erfahrung und/oder ihre Sicht suchen.
Das ist dann ein Prozess. Da wechselt man dann aber nicht ständig, sondern höchstens ein- bis zweimal.
Die eigene Sicht reicht, zudem, da braucht es keine zusätzlichen Ausdrucksformen.
 
Es ging darum, dass Gott für jene, die ihren Glauben immer wieder wechseln, bloß ein Konstrukt ist.
Ich frag mich auch gerade, was da gewechselt wird. Ich kann die Mitgliedschaft in Vereinen wechseln, so kann ich auch die Religionen wechseln.

Wie entsteht ein religiöser Glaube?
Entweder ich nehme etwas von außen an, also von den Eltern oder von der religiösen Gemeinde, oder aber ich entdecke in mir etwas, für das ich Erklärungen suche und mancheiner findet diese bei religiösen Gemeinschaften. Aber es kann sein, dass diese dann nicht ganz genau mit meinem inneren Glauben übereinstimmen und ich mich auf die Suche mache nach einer religiösen Gemeinschaft, in der ich meinen Glauben leben kann. Dies zum Glauben und den religiösen Gemeinschaften. Das heißt, dass mancheinervielleicht die religiösen Gemeinschaften wechselt, abwer nicht seinen Glauben. Der kann sich vielleicht "entwicklen".

Nun zum Gottglauben
Für mich persönlich gibt's eine höhere Macht ... und die braucht keinen Namen...
Und doch benennst du es, nämlich "höhere Macht". Ob man dies jetzt "Name" nennt oder nicht, da müssen wir uns nicht streiten. Aber am Anfang steht auf jeden Fall eine Erfahrung, ein innetres Erleben, das ich, wenn ich es berschreiben will, einen Namen geben muss und warum sollte man nicht ein Wort nutzen, dass schon immer in solchen Fällen genutzt wurde. Und du hast Glück, dass dein Name "höhere Macht" noch nicht von anderen religiösen Gruppen okkupiert wurde und die Deutungshoheit dieses Begriffes besitzen.

LGInti
 
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Ich glaube, Gott hat einfach für seine Schöpfung Pläne. Ich glaube, die Schöpfung ist sein Glück. Sein Glück - im Sinn von großer Liebe.
 
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