Sehr komische Ausdrucksweise, ist schon lustig und derart verdreht, um ja nicht Eingeständnisse machen zu müssen! Ich versuche deine Aussage mal nachzuvollziehen: Da meint jemand, auf eine bestimmte Art Gott gefunden zu haben, welche der Beschreibung seines Bildes von Gott entspricht. Es werden also Beschreibung und Findung einander gleichgesetzt, was du aber nicht beurteilen kannst, ob's so auch ist.
Ich kann jetzt nur noch einen Sinn darin sehen, ob jemand seinen Weg zur Gottesfindung auch richtig beschreibt, was für einen anderen aber nicht unbedingt nachvollziehbar ist. - Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass jene Ausdrucksweise dem Gedanken einer bloßen Vorstellung über das Göttliche sich nicht zu stellen vermag und davor durch Verdrehung wegläuft.