ein mensch, der kann seine selbstachtung ruinieren.
aber ein land kann sein selbstwertgefühl verlieren - jetzt gleich!
was ich noch sagen wollte ...
ich habe so ein rotes telefon, damit kann man die stille überbrücken.
komm einfach auf einen kaffee vorbei und dann rufen wir an.
gut, wenn du nicht willst, deine sache.
in paris ist auch noch eines. nicht ganz in paris, etwas daneben.
in südlicher richtung. überlege ich es mir aber genau,
dann werde ich es abmontieren, lassen.
ja, so ist das eben, es kann nur eines geben. rotes telefon.
und ein
genau.....
wie diese wahre geschichte beweisen wird.
das war so,
als papst johannes paul der 2 einen alten medizinmann einlud ihn im vatikan zu besuchen.
so stand der medizinmann in seinem büro und staunte, des goldes, der wetvollen bilden, teppichen und möbeln wegen.
ganz unten im riesigen büro des papstes sah er ihn sitzen, den papst, an einem riesigen vergoldeten schreibtisch, den vergoldeten telefonhörer in der hand.
der papst winkte den medizinmann während er noch telfonierte,zu sich. schüchtern trat der alte an den schreibtisch und hörte wie der papst telelfonierte.
" jawohl mein herr, sofort mein herr und der heilige geist auch, sofort, mein herr."
der papst hängte erfurchtsvoll den goldenen hörer auf das goldene telefon und lächelte den alten medizinmann mit schweissperlen auf der stirn an.
der medizinmann fragte den papst
"hast du mit IHM telefoniert?" und zeigte mit dem fingern nach oben.
"jawohl, ich habe mit IHM telefoniert." antwortete der papst wichtig.
"darf ich auch mal mit IHM telefonieren?" fragte der alte medizinmann.
"natürlich, ER ist für alle da." war die gütige antwort.
"hello wakan tanka............ja ich bin in rom.............ja die sind alle sehr nett zu mir...............das wetter ist prima...............ich fühle mich gut, alles ok?...........hechetu"
der medizinmann gab dem papst den hörer zurück und fragte,
"was kostet das gespräch?"
der papst antwortet, "50 000 lire."
"was soviel, ist das teuer im vatikan."
gab der alte zurück.
"ja natürlich ist es doch ein ferngespräch. ferngespräche sind teuer."
sagte der papst wiederum wichtig.
medizinmann kramte die 50 000 lire aus der tasche und bezahlte.
die audienz war dann nach ein paar netten worten auch beendet und der medizinmann flog zurück nach usa in sein reservat.
als der papst ein jahr später in der usa war, wollte er unbedingt den alten medizinmann besuchen. so kam es, dass er mit seinem tross, im glasauto sitzend, vor dem alten, vegammelten wohnwagen des medizimannes vorfuhr.
er stieg aus und ging in den wohnwagen wo er den medizinmann am telefon sitzend, mit IHM sprechend vorfand.
"oh, darf ich auch mit IHM sprechen."fragte der papst.
"ja gerne ER ist für alle da." tönte es freundlich zurück.
"oh gott mein gebieter............." das gespräch ging in ein flüstern über und der medizinmann verstand gar nix, da es ja auch auf lateinisch war.
freudig aufgeregt reicht der papst den telefonhörer zurück.
"ich bezahl ja auch, was darf ich bezahlen."
Der alte antwortete,
"40 cents please."
"was soooooooo billig?" fragte der papst zurück.
der alte medizinmann lachte
"ja hier ist es billig, ist es doch ein lokalgespräch."
soviel zum telefonieren mit gott und die erfahrungen alter medizinmänner mit dem papst.
oder so.
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