S
soul back
Guest
Wer behauptet über Gott soviel zu wissen kann nur sich selbst meinen.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nur so eine Theorie: Vielleicht hat Gott als personifizierte Seele der Unendlichkeit sich selbst in unendliche kosmische Partikel geteilt, als das Universum entstanden ist. Dann existiert er nur bei der Schöpfung und der Apokalypse als das Eine. Von diesen Punkten aus (α und Ω, an denen er als ein einziges und als das eine Ganze besteht, kann er die Welt regieren und schöpfen. Wir sind die Teile seines Seins, die ausgeströmt sind mit dem Big Bang und die Funken des Göttlichen repräsentieren, nämlich seine Ewigkeit in unserer Unsterblichkeit in diesem Universum. Und wir existieren solange als individuelle Seelen bis zur Apokalypse, um dann als metaphysische Prinzipien in einer neuen Welt aufzuerstehen und wieder das kosmische Spiel des Schicksals zu spielen.
Nach dieser Theorie existiert Gott zwischen Anfang und Ende der Welt gar nicht, sondern er ist wie Isis und Osiris eine Gottheit, die sich für die Welt in unendliche Teile zersplittert. Deswegen kann er auch nicht "synchron" wirken und die Welt vom Hier und Jetzt lenken, sondern das Göttliche, die Unendlichkeit hat im Akt der Schöpfung eine prästabilisierte Harmonie geschaffen, durch welche die kosmischen Teile, Kleinstteilchen und Partikel, zu denen auch unsere mit Willen und Unsterblichkeit ausgestatteten Seelen gehören, ein großes Theater aufführen, welches von einem prädeterminierten Schicksal und den göttlichen Gesetzen gelenkt ist, die das Göttliche, als es beim Big Bang platzte, sich zerstörte und gleichsam die Welt materialiserte, für uns erschaffen hatte.
Dann wundert es auch nicht, dass wir das Eingreifen Gottes in der Welt nicht mehr spüren!
Also mit dieser Theorie kann ich wunderbar leben und wuerde mir alles bestaetigen bzw erklaeren....
glaubst du dass die Partikel codiert wurden?
ich meine wie bei einem Wurm der in jeder seiner Sequenzen alles hat, sozusagen das serienprodukt.
aber doch noch kleine unterschiede eingegeben wurden-so als sonderausstattung?.
Nur so eine Theorie: Vielleicht hat Gott als personifizierte Seele der Unendlichkeit sich selbst in unendliche kosmische Partikel geteilt, als das Universum entstanden ist. Dann existiert er nur bei der Schöpfung und der Apokalypse als das Eine. Von diesen Punkten aus (α und Ω, an denen er als ein einziges und als das eine Ganze besteht, kann er die Welt regieren und schöpfen. Wir sind die Teile seines Seins, die ausgeströmt sind mit dem Big Bang und die Funken des Göttlichen repräsentieren, nämlich seine Ewigkeit in unserer Unsterblichkeit in diesem Universum. Und wir existieren solange als individuelle Seelen bis zur Apokalypse, um dann als metaphysische Prinzipien in einer neuen Welt aufzuerstehen und wieder das kosmische Spiel des Schicksals zu spielen.
Nach dieser Theorie existiert Gott zwischen Anfang und Ende der Welt gar nicht, sondern er ist wie Isis und Osiris eine Gottheit, die sich für die Welt in unendliche Teile zersplittert. Deswegen kann er auch nicht "synchron" wirken und die Welt vom Hier und Jetzt lenken, sondern das Göttliche, die Unendlichkeit hat im Akt der Schöpfung eine prästabilisierte Harmonie geschaffen, durch welche die kosmischen Teile, Kleinstteilchen und Partikel, zu denen auch unsere mit Willen und Unsterblichkeit ausgestatteten Seelen gehören, ein großes Theater aufführen, welches von einem prädeterminierten Schicksal und den göttlichen Gesetzen gelenkt ist, die das Göttliche, als es beim Big Bang platzte, sich zerstörte und gleichsam die Welt materialiserte, für uns erschaffen hatte.
Dann wundert es auch nicht, dass wir das Eingreifen Gottes in der Welt nicht mehr spüren!
Ich denke, dass die göttlichen, unsterblichen Partikel eine wichtige Funktion haben: sie repräsentieren quasi das metaphysische Wirken des Göttlichen in seiner Abwesenheit als Ganzem. Jede Seele hat einen Teil der Allmacht Gottes abbekommen; alle besitzen jedoch Willen und Ewigkeit, denn Gott setzt sich quasi wieder aus den Seelen zusammen: diese Auflösung und Verschmelzung in der Endzeit ist quasi beschrieben wurden im Buddhismus als das Eingehen in das Nirwana.
Nun "Seriennummern"? Es gibt sicher bei allen Seelen, die im Anbeginn der Zeit entstanden sind, eine Reihenfolge, die mystisch verklärt ist wie die Numerologie. Vom ersten bis zum letzten Prinzip versinnbildlicht jede Seele eine individuelle Eigenschaft der Omnipotenz. Diese Stellvertreterschaft im kosmischen Spiel der Allmacht und des Allwissens stattet jede Seele mit einer spezifischen Funktion und Verantwortung aus, die Geschicke des Kosmos zu lenken. So hat in etwa die Seele, der das Göttliche die Form eines Schlüssels gegeben hat, den Auftrag, alle Codierungen und Unschlüssigkeiten in der Welt zu lösen. Das ist dann das prädeterminierte Schicksal, denn die Rolle, die wir als geistige Essenzen und damit metaphysische Prinzipien spielen sollen, werden wir in keiner Inkarnation los. So ist die Schöpfung von Seelen, welche die Form eines Schlüssels und eines Schlosses haben auch der Grund gewesen, warum in der Biologie Schlüssel-Schloß-Prinzipien wirken und warum es ganz materiell gesehen jemals die Idee einer verschließbaren Tür gab, denn diese materiellen Dinge wurden von den göttlichen Funken inspiriert und in eine Form gebracht. Diese Metaphysik begründet auch, warum es in diesem Universum unerlässlich war, Seelen zu erschaffen: Die grobe Materie selbst musste organisiert werden und in eine Form gepackt werden, welche wie von platonischen Ideen inspiriert wurde.
Prästabilisierte Harmonie