Gott schöpfer möchte nicht Gott sein

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was man kann oder nicht das steht in den sternen jimmy,Gott hat für mich nichts mit wissen zutun sondern es ist mein glaube an Gott lieben gruß gilla

hallo soul hab nichts von wissen gesagt glauben heißt das thema
 
ach ich mach mir um gott keine sorgen
der schafft das schon:D
ich denke eher
dass es alles zum schöpfungsplan gehört
ich verstehe nicht alles bis ins detail und weiss nur
dass ich immer selbst an mir arbeiten kann
um dem schöpfer näher zu kommen und dann von den erfahrungenn zu geben
und hoffe
dass ich dass dann in der rechten weise tue:)
 
Nur so eine Theorie: Vielleicht hat Gott als personifizierte Seele der Unendlichkeit sich selbst in unendliche kosmische Partikel geteilt, als das Universum entstanden ist. Dann existiert er nur bei der Schöpfung und der Apokalypse als das Eine. Von diesen Punkten aus (α und Ω), an denen er als ein einziges und als das eine Ganze besteht, kann er die Welt regieren und schöpfen. Wir sind die Teile seines Seins, die ausgeströmt sind mit dem Big Bang und die Funken des Göttlichen repräsentieren, nämlich seine Ewigkeit in unserer Unsterblichkeit in diesem Universum. Und wir existieren solange als individuelle Seelen bis zur Apokalypse, um dann als metaphysische Prinzipien in einer neuen Welt aufzuerstehen und wieder das kosmische Spiel des Schicksals zu spielen.

Nach dieser Theorie existiert Gott zwischen Anfang und Ende der Welt gar nicht, sondern er ist wie Isis und Osiris eine Gottheit, die sich für die Welt in unendliche Teile zersplittert. Deswegen kann er auch nicht "synchron" wirken und die Welt vom Hier und Jetzt lenken, sondern das Göttliche, die Unendlichkeit hat im Akt der Schöpfung eine prästabilisierte Harmonie geschaffen, durch welche die kosmischen Teile, Kleinstteilchen und Partikel, zu denen auch unsere mit Willen und Unsterblichkeit ausgestatteten Seelen gehören, ein großes Theater aufführen, welches von einem prädeterminierten Schicksal und den göttlichen Gesetzen gelenkt ist, die das Göttliche, als es beim Big Bang platzte, sich zerstörte und gleichsam die Welt materialiserte, für uns erschaffen hatte.

Dann wundert es auch nicht, dass wir das Eingreifen Gottes in der Welt nicht mehr spüren!
 
Nur so eine Theorie: Vielleicht hat Gott als personifizierte Seele der Unendlichkeit sich selbst in unendliche kosmische Partikel geteilt, als das Universum entstanden ist. Dann existiert er nur bei der Schöpfung und der Apokalypse als das Eine. Von diesen Punkten aus (α und Ω), an denen er als ein einziges und als das eine Ganze besteht, kann er die Welt regieren und schöpfen. Wir sind die Teile seines Seins, die ausgeströmt sind mit dem Big Bang und die Funken des Göttlichen repräsentieren, nämlich seine Ewigkeit in unserer Unsterblichkeit in diesem Universum. Und wir existieren solange als individuelle Seelen bis zur Apokalypse, um dann als metaphysische Prinzipien in einer neuen Welt aufzuerstehen und wieder das kosmische Spiel des Schicksals zu spielen.

Nach dieser Theorie existiert Gott zwischen Anfang und Ende der Welt gar nicht, sondern er ist wie Isis und Osiris eine Gottheit, die sich für die Welt in unendliche Teile zersplittert. Deswegen kann er auch nicht "synchron" wirken und die Welt vom Hier und Jetzt lenken, sondern das Göttliche, die Unendlichkeit hat im Akt der Schöpfung eine prästabilisierte Harmonie geschaffen, durch welche die kosmischen Teile, Kleinstteilchen und Partikel, zu denen auch unsere mit Willen und Unsterblichkeit ausgestatteten Seelen gehören, ein großes Theater aufführen, welches von einem prädeterminierten Schicksal und den göttlichen Gesetzen gelenkt ist, die das Göttliche, als es beim Big Bang platzte, sich zerstörte und gleichsam die Welt materialiserte, für uns erschaffen hatte.

Dann wundert es auch nicht, dass wir das Eingreifen Gottes in der Welt nicht mehr spüren!


Also mit dieser Theorie kann ich wunderbar leben und wuerde mir alles bestaetigen bzw erklaeren....
glaubst du dass die Partikel codiert wurden?
ich meine wie bei einem Wurm der in jeder seiner Sequenzen alles hat, sozusagen das serienprodukt.
aber doch noch kleine unterschiede eingegeben wurden-so als sonderausstattung?.
 
Also mit dieser Theorie kann ich wunderbar leben und wuerde mir alles bestaetigen bzw erklaeren....
glaubst du dass die Partikel codiert wurden?
ich meine wie bei einem Wurm der in jeder seiner Sequenzen alles hat, sozusagen das serienprodukt.
aber doch noch kleine unterschiede eingegeben wurden-so als sonderausstattung?.

Ich denke, dass die göttlichen, unsterblichen Partikel eine wichtige Funktion haben: sie repräsentieren quasi das metaphysische Wirken des Göttlichen in seiner Abwesenheit als Ganzem. Jede Seele hat einen Teil der Allmacht Gottes abbekommen; alle besitzen jedoch Willen und Ewigkeit, denn Gott setzt sich quasi wieder aus den Seelen zusammen: diese Auflösung und Verschmelzung in der Endzeit ist quasi beschrieben wurden im Buddhismus als das Eingehen in das Nirwana.

Nun "Seriennummern"? Es gibt sicher bei allen Seelen, die im Anbeginn der Zeit entstanden sind, eine Reihenfolge, die mystisch verklärt ist wie die Numerologie. Vom ersten bis zum letzten Prinzip versinnbildlicht jede Seele eine individuelle Eigenschaft der Omnipotenz. Diese Stellvertreterschaft im kosmischen Spiel der Allmacht und des Allwissens stattet jede Seele mit einer spezifischen Funktion und Verantwortung aus, die Geschicke des Kosmos zu lenken. So hat in etwa die Seele, der das Göttliche die Form eines Schlüssels gegeben hat, den Auftrag, alle Codierungen und Unschlüssigkeiten in der Welt zu lösen. Das ist dann das prädeterminierte Schicksal, denn die Rolle, die wir als geistige Essenzen und damit metaphysische Prinzipien spielen sollen, werden wir in keiner Inkarnation los. So ist die Schöpfung von Seelen, welche die Form eines Schlüssels und eines Schlosses haben auch der Grund gewesen, warum in der Biologie Schlüssel-Schloß-Prinzipien wirken und warum es ganz materiell gesehen jemals die Idee einer verschließbaren Tür gab, denn diese materiellen Dinge wurden von den göttlichen Funken inspiriert und in eine Form gebracht. Diese Metaphysik begründet auch, warum es in diesem Universum unerlässlich war, Seelen zu erschaffen: Die grobe Materie selbst musste organisiert werden und in eine Form gepackt werden, welche wie von platonischen Ideen inspiriert wurde.

Prästabilisierte Harmonie
 
Nur so eine Theorie: Vielleicht hat Gott als personifizierte Seele der Unendlichkeit sich selbst in unendliche kosmische Partikel geteilt, als das Universum entstanden ist. Dann existiert er nur bei der Schöpfung und der Apokalypse als das Eine. Von diesen Punkten aus (α und Ω), an denen er als ein einziges und als das eine Ganze besteht, kann er die Welt regieren und schöpfen. Wir sind die Teile seines Seins, die ausgeströmt sind mit dem Big Bang und die Funken des Göttlichen repräsentieren, nämlich seine Ewigkeit in unserer Unsterblichkeit in diesem Universum. Und wir existieren solange als individuelle Seelen bis zur Apokalypse, um dann als metaphysische Prinzipien in einer neuen Welt aufzuerstehen und wieder das kosmische Spiel des Schicksals zu spielen.

Nach dieser Theorie existiert Gott zwischen Anfang und Ende der Welt gar nicht, sondern er ist wie Isis und Osiris eine Gottheit, die sich für die Welt in unendliche Teile zersplittert. Deswegen kann er auch nicht "synchron" wirken und die Welt vom Hier und Jetzt lenken, sondern das Göttliche, die Unendlichkeit hat im Akt der Schöpfung eine prästabilisierte Harmonie geschaffen, durch welche die kosmischen Teile, Kleinstteilchen und Partikel, zu denen auch unsere mit Willen und Unsterblichkeit ausgestatteten Seelen gehören, ein großes Theater aufführen, welches von einem prädeterminierten Schicksal und den göttlichen Gesetzen gelenkt ist, die das Göttliche, als es beim Big Bang platzte, sich zerstörte und gleichsam die Welt materialiserte, für uns erschaffen hatte.

Dann wundert es auch nicht, dass wir das Eingreifen Gottes in der Welt nicht mehr spüren!

also ich weiss nicht ob ich alles von dir verstanden habe
kann aber sagen
dass sich ähnlichkeiten in der kabbalistischen sichtweise zeigen
da ist das gefäss
dass aus allem was war zusammengesetzt war ,um das göttliche licht aufzufangen vor der schöpfung vorhanden
ja in einem hyperraum
ich hoffe
ich gebe das jetzt richtig wieder
und dieses gefäss
das man vielleicht auch als ein prinzip verstehen muss
wurde unterm diesem druck des göttlichen lichtes zerbrochen
beim zerbruch
entstand
das materielle universum
so
wie können wir jetzt wieder das göttlich licht empfangen
indem wir uns alle als ein gefäss für dieses licht sehen und in dem sinne zusammenarbeiten
 
Das ist ja cool: Also über die Kabbala weiß ich eigentlich gar nicht viel. Ich habe ein paar jüdisch-mystische Planetentalismane, aber ich weiß nicht, ob es was mit Kabbala zu tun hat.

Aber ich denke immer, dass in jeder Religion auch ein Teil des großen Mysteriums verschlüsselt ist...
 
Ich denke, dass die göttlichen, unsterblichen Partikel eine wichtige Funktion haben: sie repräsentieren quasi das metaphysische Wirken des Göttlichen in seiner Abwesenheit als Ganzem. Jede Seele hat einen Teil der Allmacht Gottes abbekommen; alle besitzen jedoch Willen und Ewigkeit, denn Gott setzt sich quasi wieder aus den Seelen zusammen: diese Auflösung und Verschmelzung in der Endzeit ist quasi beschrieben wurden im Buddhismus als das Eingehen in das Nirwana.

Nun "Seriennummern"? Es gibt sicher bei allen Seelen, die im Anbeginn der Zeit entstanden sind, eine Reihenfolge, die mystisch verklärt ist wie die Numerologie. Vom ersten bis zum letzten Prinzip versinnbildlicht jede Seele eine individuelle Eigenschaft der Omnipotenz. Diese Stellvertreterschaft im kosmischen Spiel der Allmacht und des Allwissens stattet jede Seele mit einer spezifischen Funktion und Verantwortung aus, die Geschicke des Kosmos zu lenken. So hat in etwa die Seele, der das Göttliche die Form eines Schlüssels gegeben hat, den Auftrag, alle Codierungen und Unschlüssigkeiten in der Welt zu lösen. Das ist dann das prädeterminierte Schicksal, denn die Rolle, die wir als geistige Essenzen und damit metaphysische Prinzipien spielen sollen, werden wir in keiner Inkarnation los. So ist die Schöpfung von Seelen, welche die Form eines Schlüssels und eines Schlosses haben auch der Grund gewesen, warum in der Biologie Schlüssel-Schloß-Prinzipien wirken und warum es ganz materiell gesehen jemals die Idee einer verschließbaren Tür gab, denn diese materiellen Dinge wurden von den göttlichen Funken inspiriert und in eine Form gebracht. Diese Metaphysik begründet auch, warum es in diesem Universum unerlässlich war, Seelen zu erschaffen: Die grobe Materie selbst musste organisiert werden und in eine Form gepackt werden, welche wie von platonischen Ideen inspiriert wurde.

Prästabilisierte Harmonie



Da ich mich noch nie mit Buddhismus, Kabbalah, Bibel oder sonst was beschaeftigt habe kann ich da nicht mitreden
Was mich jedoch interessieren wuerde, da du vom kosmischen Spiel gesprochen hast....
Da ich nicht der Meinung bin wie so viele dass wir hier sind um Pruefungen zu bestehen, glaube ich dass wir hier sind eher - wie solkl ich das beschreiben - so wie bei einer virtuellen Ablenkung, also ich mein das das eher Ablenkung von der Ewigkeit ist, eben so wie du sagst ein Spiel.....?
 
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In gewisser Weise sind wir da, um die Welt zu vervollkommnen und zu perfektionieren. Das mag zwar irgendwie seltsam in unserem Zeitgeist klingen, da wir doch heute für soviel Umweltverschmutzung, Krieg und Verwüstung sorgen. Aber wir organisieren auch die Materie, indem wir die Erde bebauen und Zivilisationen errichten, aber auch Technologien entwickeln, welche die Naturgesetze ausnutzen: z. B. können wir Atomkerne spalten und damit Unmengen an Energien freisetzen. Damit haben wir Menschen die Funktion, die Welt zu gestalten nach unseren Vorstellungen.

Und die Seelen sind die treibenden Kräfte hinter der Entwicklung der Materie. Sie verstecken sich in ihren Inkarnationen hinter "Masken", die wir Körper nennen und die sie benutzen, wie ein kleiner Homunculus, der einen Roboter steuert, nur damit die geistigen Substanzen, die Seelen, ihre Funktion erfüllen, die Welt zu gestalten.

Warum sind wir hier? Du stellst da eigentlich die große Sinnfrage. Und im Rahmen eines Threads, der sich um das Göttliche dreht, würde ich beinahe sagen, um das, was im Kabbalismus beschrieben wurde als "zerbrochenes Gefäß", wieder zusammenzusetzen. Die organische Materie parallel evolviert sich, und entwickelt sich immer höher, um immer mehr von dem "Licht" aufzusammeln, was aus dem "zerbrochenen Gefäß" geronnen ist. Die Evolution des Lebens und des Kosmos hat den Sinn, das Göttliche wieder in die Welt zu holen.

Solange spielen die Einzelseelen das Theater, welches sie eingeprägt bekommen haben von der Urkraft: Jede Seele hat soetwas wie eine unersetzliche Funktion in der Welt und besitzt "Karma", mit welchem es nicht nur "magisch" in der Welt wirkt, sondern auch eine bestimmte Rolle in dem großen Gefüge des Kosmos hat.
 
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