Goldwortgold






die farne entrollen ihre blätter
der wald zieht lindgrün an
der april ehrt sein wetter
der klee kommt schnell voran

die feen tanzen, amseln singen
das wiesenschaumkraut blüht
die lüfte noch eiskalt klingen
die sonne ist sehr bemüht

die triebe, sie sprossen und spriessen
die feige hat schon ein blatt
ich geh die neuen rosen giessen
der frühling ist noch nicht satt

der mensch und die natur
das ist zusammen leben
gemeinsam schöpfung pur
und alles einander geben

zusammen kommen
zusammen wachsen
voller wonne leben
in lust zum himmel streben
und reimfrei enden
:)






 
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die farne entrollen ihre blätter
der wald zieht lindgrün an
der april ehrt sein wetter
der klee kommt schnell voran

die feen tanzen, amseln singen
das wiesenschaumkraut blüht
die lüfte noch eiskalt klingen

die sonne ist sehr bemüht

die triebe, sie sprossen und spriessen
die feige hat schon ein blatt
ich geh die neuen rosen giessen
der frühling ist noch nicht satt

der mensch und die natur
das ist zusammen leben
gemeinsam schöpfung pur
und alles einander geben
zusammen kommen
zusammen wachsen
voller wonne leben
in lust zum himmel streben
und reimfrei enden
:)

:danke: für deine schönen Zeilen!

Grüne Wiesen,
singende Wälder,
der Duft der Blumen....


Eine liebevolle Verbindung
mit Mutter Erde segnet uns reich.....


Vieleicht auch eine Gelegenheit
die Erde
und all ihre Lebewesen
im Herzen wahrzunehmen.


Alles Liebe
Muluc
 






Ich sitze in der Morgensonne
Und geniess die Morgenwonne.
Ganz warm wird mir
Und kühl im Schatten
Die Luft ist frisch
Ich atme leicht.
Rote Haselnußblätter leuchten
Die mit Ästen in den Himmel reichten.
Im Gras der Tau wie glitzernde Perlen
Hellgrüne Miniblätter an den Erlen.
Der Tee dampft aus dem Glas
Ich sag Dir was:
Ich liebe mich
und diese Welt.










 






Oh mein lieber Apfelbaum
Deine Blüten sind ein Traum
Vom letzten Jahr Dein Apfelmus
Ist immernoch ein Hochgenuß








 







Das Wort ist Gold
Der Ort ist hold
Ich weiß nicht was ihr wollt.

Ich ging mal baden, war ganz naß
Und sagte: Hey, ich weiß da wass!
Ist das nicht krass?

Ich wollt es wissen und war besser
Und schneller als ich wollt: Vergesser.
Ich vergaß, wusst nicht mehr was und genaß.

Vom vielen Wissen war mir schlecht,
Doch jetzt, jetzt ist es recht:
Ich bin im Garten,
Muss nicht mehr warten.

Die Wiese wächst und frischgrün heilst
Du lang genug im Garten weilst.
:)











 






Wenn das Leben
heißt alles geben
und das Licht
ist kein Gericht
zum Wohlsein werden
das Du bist


Genuß ist keine harte Nuß






 







Der Trieb, er hat es fast geschafft
denn in ihm liegt die Triebes-Kraft
und fruchtig-süsser Allmacht-Saft.

Da bist Du Deine eigne Schmierung
und schaffst zum Kreis auch noch die Vierung.

Und wer den Trieb hat lieb
auch bis zum Ende blieb.

Wenn auch nach dem Trieb
nicht mehr sehr viel Übrig blieb.

Hast Dus nicht gern
dann halt Dich fern.

Denn der Trieb, treibt auch zu Früchten,
was manche noch triebhafter flüchten.

Und des Triebes Blütenformen
gehören gar zum ganz Enormen.

So kann es gehn:
ist nichts zu sehn;
was übrig blieb:
der reine Trieb,
allein zu Haus.












 
Hier ist der telefonische Anrufbeantworter von Ali
bin im Augenblick beim Buddha
Bitte hinterlasst nach dem Piepston eure Nachricht
die ich so bald wie möglich
beantworten werde…






In Bergamo traf ich einst Ali
Weilst Du bei Buddha in der Quali?
Weilst Du im Wunderland?
Weil hier gar kein Verstand?
Die Bäume blühn, die Rosen auch -
hier gibt es keinen Himbeerlauch.
Und Worte wärn nur äussrer Schein
Gings nicht auch in das Herz hinein.
Es scheint beliebig und umtriebig
Drum fällts nicht auf: ein Lebens-Lauf
Der sich entfernt....
Oder eben doch.
Nur Pause?
Oder?

Grüß mir Buddha (unsern großen Bruder) und
Segen auf all Deinen Wegen!

Andreas








 
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Du bist ein ganzer Mensch!
Wert, Liebe, Frieden liegen bereits in Dir.
Niemand hat sie mir je rauben können.

In der Wildnis, als ich vergas
lies ich nur das Ego wachsen
die Früchte ernten wir heute gemeinsam
und sinds nicht zufrieden.

Das eigene Gestrüp zu lichten
Egoranken zu kürzen
sich an eigenen Dornen verletzen
und erstaunlich schnell wird daraus wieder ein harmonischer Garten.

Du hast so schöne Tugenden, ja Du!
Ich schaus mir bei Dir ab.
Du hast so schöne Blumen hier in Deinem Garten!
Ich bitte Dich um einen Ableger.
Und sieh Dich bei mir um,
was Dir gefällt, damit wir
einander bereichern können.

So werden wir mehr als wir schon sind.












 
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