Glückliche Huren gibt es nicht

Werbung:
Im Hundezwinger den Willen gebrochen
Die Vorwürfe wiegen schwer: Zwei Männer sollen drei junge Frauen über das Internet mit einer Arbeitsstelle gelockt und dann auf ungeheuerliche Weise misshandelt haben. Die mutmaßlichen Täter sind deutsche Staatsbürger – und galten bei den Behörden bis dato als unauffällig.
Von Oliver Das Gupta

Noch schweigen die Beschuldigten im Alter von 41 und 53 Jahren zu den Vorwürfen. Aber jeder der Anklagepunkte der Staatsanwaltschaft Verden ist für sich allein genommen massiv: Den beiden deutschen Staatsbürgern wird Vergewaltigung, Menschenhandel und Geiselnahme vorgeworfen.

Von August bis Oktober 2006 sollen sie in Scharmbeck bei Bremen drei junge Frauen gequält und zwei von ihnen in einen Hundekäfig eingesperrt haben, um sie zur Prostitution zu zwingen.

Die beiden Beschuldigten galten als „unauffällig“, sagte Behördensprecherin Silke Streichsbier im Gespräch mit sueddeutsche.de. Sie stammten nicht aus dem Milieu. Die Causa sei außergewöhnlich, weil die Opfer über das Internet in die Falle gelockt worden seien, sagte Streichsbier. Zudem seien die Beschuldigten besonders massiv vorgegangen. Die jungen Frauen seien dadurch schwer traumatisiert worden.

Zunächst war den beiden Männern den Angaben zufolge im August 2006 eine 23-Jährige ins Netz gegangen, die über Internet eine Arbeitsstelle gesucht hatte. Die Beschuldigten lockten die Bulgarin in ein Haus in Garlstedt bei Bremen.

Dort wurde die junge Frau gefesselt, geknebelt, an ein Bett gebunden und später in Folie eingewickelt nackt auf einen Tisch gestellt. Außerdem sperrten die Männer sie zeitweilig in einen etwa 80 Zentimeter hohen und 1,20 Meter langen Hundekäfig, wie es hieß.

Durchs Dachfenster entkommen

Eine 18-jährige Deutsche geriet laut Staatsanwaltschaft im September 2006 ebenfalls bei der Arbeitssuche im Internet in die Fänge der aus Berlin und Verden stammenden Männer.

Die beiden ersten Opfer sollen von den Beschuldigten sexuell missbraucht worden sein. Angeblich wurden sie gezwungen, mit ihren Peinigern Sexualpraktiken für die später vorgesehene Prostitution zu üben. Eine der jungen Frauen soll Sprecherin Streichsbier zufolge bereits gezwungen worden sein, „mit Fremdfreiern anzuschaffen“.

Das dritte Opfer hatte Glück: Der 19-Jährige gelang es, nach einem Tag zu fliehen. Am 15. Oktober 2006 konnte sie sich aus ihren Handschellen befreien, durch ein Dachfenster entkommen und die Polizei alarmieren. Die Männer stellten sich vier Tage später.

Nun wird den Beschuldigten der Prozess gemacht. Mitte April könnte die Hauptverhandlung eröffnet werden.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/392/107285/
 
Was Freier tun können:



Informieren Sie sich über Zwangsprostitution. Machen Sie sich Ihre Verantwortung bewusst: Sie sind vielleicht der einzige Mensch, der die Frau unter vier Augen trifft – und damit auch der einzige, der ihr helfen kann.



Lenken Sie die Nachfrage, legen Sie Wert auf die Freiwilligkeit der Dienstleistung – Sie entscheiden schließlich darüber, was angeboten wird!



Wenn eine Prostituierte um Hilfe bittet, nehmen Sie das ernst. Auch wenn die Frau nicht gut deutsch spricht.



Achten Sie auf Anzeichen für Zwang: Werden übermäßige Kontrollmaßnahmen ergriffen? Hat die Frau Verletzungen am Körper? Ist sie bereit, sämtliche Dienstleistungen zu erbringen, zum Beispiel auf Kondome zu verzichten? Verhandelt sie selbstbewusst über Angebot und Preise, oder ergibt sie sich passiv in ihr Schicksal?



Spielen Sie im Verdachtsfall nicht den Helden. Notieren Sie sich stattdessen Ort und Uhrzeit, merken Sie sich die Umstände und rufen Sie hinterher die Polizei an oder wenden sich an eine Beratungsstelle.



Weitere Informationen auf den Internetseiten: www.stoppt-zwangsprostitution.de und www.freiersein.de.
 
Auf dieser Seite haben wir Ihnen aus diesem aktuellen Anlass Informationen und Adressen zusammengestellt, die Ihnen hilfreich sein können, wenn Sie

* selber Betroffene sind
* mit Betroffenen Kontakt haben oder Betroffene kennen
* sich zu diesem Thema informieren oder engagieren wollen
* wenn Sie Freier kennen oder zu Freiern Kontakt haben


Hilfe in Braunschweig

* Hilfsorganisation Solwodi
Hilfe für Frauen in Not
Solwodi ist ein Verein, der sich auch in Braunschweig gegründet hat, um unter anderem auch Opfern von Menschenhandel zu helfen.
Adresse: Bernerstr. 2, 38100 Braunschweig
Tel.: 0531/ 47 38 112
Fax: 0531/ 47 38 113

Notrufnummer:
08 000 111 777
kostenlos, bundesweit, mehrsprachig
vom 01.05.2006 - 31.07.2006
rund um die Uhr!

*
Das Diakonische Werk der evangelischen Kirche bietet in enger Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche Deutschlands ebenfalls Opfern Hilfe an und engagiert sich in einer breiten bundesweiten Öffentlichkeitskampagne, die gerade auch an Freier gerichtet ist.
Info-Telefon für Opfer der Zwangsprostitution, wie auch für Menschen, die einen Verdacht melden wollen:
01802/33 13 33
rund um die Uhr

*
Die Beratungsstelle für sexuelle Gesundheit des Gesundheitsamtes des Stadt Braunschweig
Kontakt:
Frau Bebenroth-Havermann Tel.: 0531/ 470-72 52
Frau Rittner Tel.: 0531/ 470-72 53

Die Beratungsstelle bietet Prostituierten ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot, das auf die individuellen Bedürfnisse der hilfesuchenden Person abgestimmt ist.
o Untersuchung auf sexuell übertragbare Erkrankungen
o aufsuchende Sozialarbeit am Arbeitsplatz (Streetwork)
o Hausbesuche;
o Begleitung zu Behörden und anderen Beratungsstellen
o Ausstiegshilfen

*
Regionales Bündnis gegen Zwangsprostitution in Braunschweig
Beteiligt sind folgende Institutionen:
- Aus der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig:
* Arbeitskreis Dekade zur Überwindung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen
* Runder Tisch Dekade zur Überwindung von Gewalt
* Ev. Frauenhilfe Landesverband Braunschweig e.V.
* Frauenarbeit der ev.-luth. Propstei Salzgitter-Lebenstedt
* Gleichstellungsbeauftragte
* KirchenFrauenKonvent
* Männerarbeit
- Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa
- Solwodi e.V. (Solidarity with women in distress)
- Deutscher Frauenring, Ortsring Braunschweig e.V.
- 8. März-Bündnis Braunschweig und Arbeitskreis 8. März Salzgitter
- Gleichstellungs-/Frauenbeauftragte der Städte Braunschweig und Salzgitter, des Landkreises Wolfenbüttel
- Gesundheitsamt der Stadt Braunschweig
- Männer gegen Männergewalt e.V.

Kontakt:
Gudrun Hermann Tel.: 05331/ 802 125

Überregionale Kampagnen und Organisationen

* KOBRA
KOBRA ist die Zentrale Koordinations- und Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel in Niedersachsen. Kobra befindet sich in der Landeshauptstadt Hannover, betreut und begleitet seit 1997 die von Menschenhandel Betroffenen und ist zuständig für Niedersachsen. Kobra bietet Sprechzeiten und Ansprechpartnerinnen auch in polnischer, russischer und englischer Sprache.

* KOK - Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V.
Die Nichtregierungsorganisation KOK e.V. ist ein Zusammenschluss von Frauenorganisationen und Frauenberatungsstellen in Deutschland
o zur Bekämpfung des Frauenhandels weltweit
o für die Verurteilung von Frauenhandel als Menschenrechtsverletzung
o für die Verwirklichung der Menschenrechte von Migrantinnen und für die Stärkung der Rechte von Opfern von Menschenhandel
o gegen die rassistische und sexistische Diskriminierung von Migrantinnen
o für die reale soziale Gleichstellung von Prostituierten

Auf den Seiten von KOK erhalten Sie auch unter "Aktuelles" Informationen über die bundesweiten Kampagnen zur Weltmeisterschaft 2006


* Landesfrauenrat Niedersachsen e.V.
Der Landesfrauenrat unterstützt die Kampagne "Gegen Zwangsprostitution - Freier haben Verantwortung". Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Seiten des Landesfrauenrates.

* Deutscher Frauenrat
Für die Kampagne "abpfiff- Schluss mit Zwangsprostitution" sammelt der Deutsche Frauenrat Unterschriften. Eine fünfsstellige Summe ist bereits erreicht. Weiter Informationen finden Sie auf der Homepage des Frauenrates.

* Frauenrecht ist Menschenrecht e.V.
Die ökumenische Arbeitsgemeinschaft FIM bietet bundesweite Beratungs- und Informationszentren für Migrantinnen und ihre Familien an und engagiert sich bei der "Kampagne gegen Zwangsprostitution zur Fußballweltmeisterschaft 2006"

* Terre des Femmes
TERRE DES FEMMES beteiligt sich an der Kampagne "Stoppt Zwangsprostitution" unter der Schirmherrschaft von Heide Simonis und unterstützt die Kampagne "Abpfiff" vom Deutschen Frauenrat.

http://www.braunschweig.de/gesellschaft_soziales/frauen/hilfe/zwangsprostitution.html
 
* Freier, welche Sex mit Zwangsprostituierten haben sind Täter, sie treiben einen Motor an, der nur wegen ihnen erschaffen wurde.

* Freier tragen Verantwortung, denn Sie können entscheiden, die Frauen und Kinder welche sexuell ausgebeutet und zur Prostitution gezwungen werden, können es nicht.

Die Freier kommen quer aus allen Bevölkerungsschichten und verstecken sich in einer grauen Anonymität. Dabei hätten sie eine wichtige Funktion, Zwangsprostitution aufzudecken und dieser mit aller Kraft entgegenzuwirken.


http://www.magsa.de/der_freier.htm
 
Reicht die Wikipedia als Quelle, oder würdest Du das auch als "Polemik" bezeichnen, nur weil es Dir nicht passt? Augen zu und glauben, was man glauben will - damit die Illusion schön aufrechterhalten werden kann....
Wiki reicht mir nur dann, wenn Wiki wiederum auf die (nachprüfbaren) Quellen hinweist.
So fehlt etwa die Angabe, wer denn nun schätzt:
"In der EU werden schätzungsweise jedes Jahr 200.000 Zwangsprostituierte durch Menschenhändler an Zuhälter verkauft. "
Hier (nachstehend-UN) ist die Angabe (Schätzung) überprüfbar, die Quelle nachvollziehbar, wenn aber wie oben angegeben jedes Jahr 200.000 verkauft werden, kann nicht die Gesamtanzahl in Europa "lediglich" eine halbe Million betragen:
"Die Schätzungen der UN belaufen sich auf eine Zahl von insgesamt 500 000 weiblichen Zwangsprostituierten in Europa. Der illegale Sklavenhandel soll dabei einen Umsatz von 10 Milliarden Dollar gemacht haben"
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangsprostitution
Etwas sehr relativierend dann im gleichen Artikel die Zahlen über Deutschland:
Opferstruktur

Es wurden im Jahr 2003 insgesamt 1.235 Opfer in Deutschland registriert. Davon waren 1.108 nichtdeutscher Herkunft. Nur 10,7%, also 127, der Opfer waren Deutsche. In der Gesamtzahl der Opfer wurden nur neun männliche Opfer gemeldet, von neun Opfern ist das Geschlecht nicht erfasst. Daneben gibt es eine hohe Dunkelziffer.
Alter
Das Alter der Opfer beträgt konstant größtenteils 18 bis einschließlich 24 Jahre (717 von 1.235 Opfern, bei 186 Opfern ist das Alter unbekannt). Der Anteil minderjähriger Opfer liegt stabil bei ca. 5%. Minderjährige Opfer (14-17 Jahre) gab es insgesamt 61, davon 14 Opfer aus Deutschland, 11 aus Bulgarien, 7 aus Rumänien, 6 aus Polen, 1 aus Russland, 1 aus der Ukraine, 1 aus Lettland.


Keine Frage, auch nur eine einzige Frau oder ein Mädchen, welche das auf diese Art mitmachen muß ist eine zuviel - es muß dennoch in einer Relation gesehen werden. Wir haben also 2003 - 1235 bekannte Fälle in Deutschland. Das betrifft, wenn ich richtig gerechnet habe, gerade 0,015 Promille der Bevölkerung.
In der Eu leben derzeit 490 Millionen Menschen, da wären die erwähnten (geschätzten) 500.000 Zwangsprostituierten genau 0,1 Prozent oder 1 Promille (1.02040816327) der Bevölkerung. Wirklich bewiesen, also erwischte Fälle in der gesamten EU sind laut Eurostat aber lediglich zwischen 9 und 10.000 - nicht 500.0000 oder so !!!
Im Vergleich dazu meint EUROSTAT: Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,3% gesunken
Zusammenfassung:*In der Eurozone (EZ13) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im September 2007 bei 7,3%, gegenüber 7,4% im August. Im September 2006 betrug sie 8,1%. In der EU27 lag die Arbeitslosenquote im September 2007 bei 7,0%, gegenüber 7,1% im August. Im September 2006 hatte sie 8,0% betragen.
Also sind im Vergleich immerhin 35,770,000 Millionen Bewohner der EU ohne Arbeit.
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page?_pageid=1090,1&_dad=portal&_schema=PORTAL



Ich frage mich, welche Illusion ich da angeblich aufrecht erhalten will und wer die Augen verschließt ?

Es ist Dir egal, ob sie dazu gezwungen wird? - Netter Geselle....
Es ist Dir egal, ob sie verschleppt, vergewaltigt, verprügelt wurde?....Hauptsache, Du hast "eine gekauft".....
Offenbar hast Du Probleme, einen Inhalt zu lesen oder diesen rational aufzunehmen. (Es gibt da gute Lesekurse, kann ich Dir ans Herz legen!! http://www.stern.de/politik/panoram...illionen-Analphabeten-Deutschland/597189.html)
Genau das Gegenteil habe ich geschrieben.


~Kaji~ schrieb:
blah,blah............
Auch wenn Du hie die ganze Bildzeitung hereinkopierst, ändert das nichts an Tatsachen.

L.G.

Ramar
 
Warum fragen wir die Nutten nicht selbst, anstelle von doppel- und pseudomoralischen Abhandlungen:

Arbeitsplatz Prostitution:
Etwa 400.000 Frauen arbeiten in Deutschland in der Prostitution, schätzt die Bundesregierung. Bis zu 1,2 Mio Männer nehmen täglich die sexuellen Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch. Der Umsatz im Wirtschaftssektor Prostitution wird auf 14,5 Mrd. Euro jährlich geschätzt. Dies zeigt, dass Prostitution in vielerlei Hinsicht eine gesellschaftlich relevante Größe ist. Trotzdem bleibt der Bereich in weiten Teilen der Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Prostitution ist zwar keine Dienstleistung wie jede andere, aber sie ist legal. Daher setzt sich die Dienstleistungsgesellschaft ver.di konkret für die Rechte und soziale Besserstellung von SexarbeiterInnen ein, auch wenn sie nicht Gewerkschaftsmitglieder sind

mehr= http://besondere-dienste.hamburg.verdi.de/arbeitsplatz_prostitution


Wer einem Highheel-Schlangenschuh mit Giftzahn begegnet, ist bei HYDRA gelandet. HYDRA ist die erste autonome Hurenorganisation in Deutschland, die 1980 von sozial engagierten Frauen aus unterschiedlichen Berufssparten ins Leben gerufen wurde.
Seit 1985 erhält HYDRA e.V. eine kontinuierliche Finanzierung aus öffentlichen Geldern, durch die die Einrichtung einer Beratungsstelle ermöglicht wurde. Die Mitarbeiterinnen haben teilweise eigene Prostitutionserfahrungen. Sie engagieren sich für ein größeres Verständnis von Prostituierten in der Bevölkerung und arbeiten für die rechtliche und soziale Gleichstellung von Prostituierten mit anderen Erwerbstätigen. Bei HYDRA wird ein umfangreiches Wissen zum Thema Gesundheit insbesondere AIDS, HIV-Infizierung und* anderen sexuell übertragbaren Krankheiten vermittelt.

Zweimal im Jahr nehmen die Vereinsmitglieder an Hurenkongressen teil. Diese Kongresse bilden eine bundesweite Plattform der Hurenbewegung.

mehr=http://www.hydra-ev.org/


Vor zehn Jahren gründeten argentinische Prostituierte die Gewerkschaft Ammar. Seither kämpfen die Frauen um bessere Arbeitsbedingungen und für mehr gesellschaftliche Anerkennung.
....Reynaga wehrt sich vehement gegen alle Versuche von aussen, die Arbeit der Prostituierten zu reglementieren. «In allen Ländern, wo solche Gesetze von berufsfremden Leuten eingeführt wurden, hat das dazu geführt, dass die Frauen mehr ausgebeutet werden, und dass von ihrem Verdienst ein grösserer Prozentsatz an die GeschäftsinhaberInnen geht.» In Chile beispielsweise gingen deshalb bis zu achtzig Prozent des Verdienstes der Frauen an die BordellbesitzerInnen. Reynaga: «Wir kämpfen für die gleichen Arbeitsrechte, wie sie für die ArbeiterInnen existieren: Für Selbstbestimmung, Sicherheit, Ausbildung und Pensionierung.»
mehr= http://www.woz.ch/artikel/2006/nr09/wirtschaft/13022.html

Sex Workers Outreach Project-USA is a national social justice network dedicated to the fundamental human rights of sex workers and their communities, focusing on ending violence and stigma through education and advocacy.
mehr=http://www.swop-usa.org/


L.G.

Ramar
 
Wiki reicht mir nur dann, wenn Wiki wiederum auf die (nachprüfbaren) Quellen hinweist.

Ich frage mich, welche Illusion ich da angeblich aufrecht erhalten will und wer die Augen verschließt ?


Offenbar hast Du Probleme, einen Inhalt zu lesen oder diesen rational aufzunehmen. (Es gibt da gute Lesekurse, kann ich Dir ans Herz legen!! http://www.stern.de/politik/panoram...illionen-Analphabeten-Deutschland/597189.html)
Genau das Gegenteil habe ich geschrieben.



Auch wenn Du hie die ganze Bildzeitung hereinkopierst, ändert das nichts an Tatsachen.

L.G.

Ramar

Wenn Du Probleme hast mit der Wiki, deponiere das dort, hier gilt es als Quelle. Kannst ja dort streiten....

Und Bildzeitung...Du vergleichst Arbeitslosenzahlen für Deine Zwecke mit der heruntergerechneten Zahl von misshandelten Zwangsprostituierten....sorry, mir wird grade wieder schlecht - welcher Doppelmoral unterliegst Du?

Ausgerechnet der Blinde möchte Lesekurse anbieten...was steht in Walters Signatur?

Reinfried
 
Werbung:
Zurück
Oben