Glück ist erlernbar

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Ich hab erfahren das Glücklich machen befriedigender ist als Glücklich gemacht zu werden.
Wen jemanden etwas schenkt zum beischpiel womit der andere überhaupt nicht gerechnet hat oder ihr eure Frau mit einem Abendessen oder einem Wellnestag überrascht und dann das Glück in den Augen des anderen sieht das macht schon richtig glücklich.
Weil wen man sozusagen Glück gibt sich als Quelle des Glücks empfindet.
Auserdem glaube ich an eine höhere Macht daher weis ich das es besser mehr Glück als man sich vorstellen kann gibt.
Diesem glück kann man durch den Zufall oder wie es andere nennen Schicksal begegnen. Eine Person die anders ist als alle anderen vorher , ein Ort an dem man sich heimischer fühlt als nirgens sonst oder ein Hobby oder Beruf der einem so erfüllt das man weis dafür bin ich hier. Allerdings und das ist die große Kunst und dafür braucht es Mut. Glück ist eine Herzensangelegenheit und der Kopf kann einen täuschen. Kann sein das euch ein Bekannter fragt ob ihr nicht einen Mahlkurs mit ihm belegt und ihr denkt Was? Ich und Malen? Oder eine Frau die Optisch nicht eurem Typ entspricht lächelt euch in einer Bar an. Roxete eine sehr kluge Frau sang einmal Listen to your hearth ! Euer Kopf will immer das gewohnte und will euch daher von neuem gern abhalten. Genau so wie bekannte oder Freunde manchmal. Was die echt ?Is nicht ihr Leben sondern eures. Habt den Mut vertraut dem Schicksal , Gott und lasst euch drauf ein.
 
Ich hatte echt Glück, dass ich erfahren habe, Glück ist erlernbar... und es gelernt habe ...

dafür bin ich echt dankbar, dem Leben....

Klingt gut. Magst Du nicht etwas konkreter erzählen, wie Du es gelernt hast? Ich persönlich habe es für mich auch gelernt, indem ich mich selbst verstehen lernte und nun weiß, was mich glücklich macht. Es ist nicht viel, was dazu nötig ist, eher eine bestimmt Haltung zum Leben. Aber bei jedem ist es individuell, es gibt keine pauschale Antwort, höchstens gewisse gemeinsame Aspekte, aber jeder gewichtet es etwas anders.
 
Ich hab erfahren das Glücklich machen befriedigender ist als Glücklich gemacht zu werden.
Es könnte aber bei Häufigkeit zur Einseitigkeit werden- und eine Lernerfahrungsverweigerung sein- selbst anzunehmen und selbst glücklich zu sein.

Etwas aktiv zu tun fällt den Meisten leichter- als das passive Empfangen anzunehmen - und man lenkt sich dann lieber ab - indem man selbst gibt und der Beglückende oder Wohltäter ist.

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Glück ist eine Herzensangelegenheit und der Kopf kann einen täuschen.

Ja, da stimme ich Dir zu, aber es gibt auch die Launenhaftigkeit des scheinbaren Glücksempfindens. Der Kopf kann sich von den Launen verführen lassen, aber auch vom Herz zu vernünftigem Betrachten angeleitet werden. Der Verstand ist nur ein Instrument und nicht per se falsch geleitet. Es kommt immer darauf an, wer das Instrument in der Hand hat, die flatterhafte Diva oder das authentische Selbst in uns.
 
Klingt gut. Magst Du nicht etwas konkreter erzählen, wie Du es gelernt hast? Ich persönlich habe es für mich auch gelernt, indem ich mich selbst verstehen lernte und nun weiß, was mich glücklich macht. Es ist nicht viel, was dazu nötig ist, eher eine bestimmt Haltung zum Leben. Aber bei jedem ist es individuell, es gibt keine pauschale Antwort, höchstens gewisse gemeinsame Aspekte, aber jeder gewichtet es etwas anders.
Ich habe nur erfahren, es hängt von meinem eigenen Gefühl ab, ob ich mich glücklich fühle, von sonst nichts. :)

Und da ich zu nahezu 100% meine Gefühle lenken kann, wohin ich will, ist es einfach eine Entscheidung, mich glücklich zu fühlen.
 
Ich habe nur erfahren, es hängt von meinem eigenen Gefühl ab, ob ich mich glücklich fühle, von sonst nichts. :)

Und da ich zu nahezu 100% meine Gefühle lenken kann, wohin ich will, ist es einfach eine Entscheidung, mich glücklich zu fühlen.

Ja, die Gefühle lenken ... nahezu ... wahrscheinlich wärst Du für den Moment auch traurig, wenn z. B. ein Dir nahestehender Mensch sterben würde. Manche Gefühle kann man nicht so gut lenken und warum müssen Gefühle immer glücklich sein? Vielleicht will Gott uns auch hin und wieder unglücklich machen, damit wir das Glück mehr schätzen oder gewisse Einsichten erleben durch weniger glückliche Momente. Ich verstehe Dich zwar, geht mir auch so, aber ich hinterfrage das schon auch öfter.
 
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Ja, die Gefühle lenken ... nahezu ... wahrscheinlich wärst Du für den Moment auch traurig, wenn z. B. ein Dir nahestehender Mensch sterben würde. Manche Gefühle kann man nicht so gut lenken und warum müssen Gefühle immer glücklich sein? Vielleicht will Gott uns auch hin und wieder unglücklich machen, damit wir das Glück mehr schätzen oder gewisse Einsichten erleben durch weniger glückliche Momente. Ich verstehe Dich zwar, geht mir auch so, aber ich hinterfrage das schon auch öfter.

Nur ein kleines Beispiel, ich verleor vor ein paar Jahren, einen ganz lieben Menschen, für denn hätte ich mein Leben gegeben ....

als sie nicht mehr da war, konnte ich gar nicht mehr traurig sein, weil ich weiß, was sich einmal liebt, liebt sich immer.... :love:
 
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