Viel Glück im Leben. Warum ist das bei manchen so?

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och damit ich keinen nerven :sneaky: soviel Zeit habt nicht :D
wieso nerven ?
Und wieso nur dich damit alleine nerven ?
Nerv andere ruhig mit (y)
Dann fühlen sich andere Pechvögel nicht mehr so alleine.
Damit tust du ein gutes Werk (y) hier - wir sind ja schliesslich hier im Eso -Forum und wir sind hier alle auf dem Lichtweg (y) - von der Dunkelheit ins Licht :)
 
Hallo ihr Lieben!

Ich weiß nicht wie ich es am besten beschreiben soll. Ich bin irgendwie ein schwarzes Loch, eine Person die sehr viel anzieht. Sowohl negativ als auch positiv. Das negative berührt mich oft aber nur kurz.
Vom positiven bin ich aber schon fast verfolgt würd ich sagen. Ich kenne keinen und auch niemand in meinem Bekannten-/Freundchafts-/Verwandtenkreis kennt jemanden dem so oft gutes passiert wie mir. Alles fügt sich bei mir wohlgesinnt. Ich gewinne oft bei Gewinnspielen, Türen fürs Leben öffnen sich durch Glück und ich schaffe alles mit einer Prise Glück.
Ich weiß viele werden denken „Wo ist da bitte das Problem?“ „Sei froh!“. Aber ich will es verstehen.
Ich lasse immer meinen engsten Kreis an den Glücksmomenten teilhaben. Es ist schön, wenn ich mit meinem Glück vielen eine Freude bereiten kann und darf.
Warum aber ich? Ich liebe es, keine Frage!

Klar kennt mich hier niemand persönlich jedoch würde ich gerne eure Meinungen/Erfahrungen hören warum manchen Menschen vom Glück verfolgt sind.

Hmm, vermutlich ist es eine Kombination daraus, dass es dir leicht fällt dich mit anderen zu verbinden, dass du gut darin bist, Leute korrekt einzuschätzen, und zusätzlich hast du vermutlich einen Fokus auf positiven Dingen, und kannst negatives schneller ausblenden als andere.

Jemand, die sich in der Realität hier zuhause fühlt, würde ich vielleicht sagen.

Außerdem ist es so, dass Leute positiver auf Menschen reagieren, die attraktiv sind.

Ok, insofern würde ich dann also tippen, dass du ein optimistischer attraktiver "Social Butterfly" bist. ;)

Vermutlich erwarten Leute hier, dass ich das komplette Gegenteil für mich annehme, aber ist auch nicht wirklich der Fall, zumindest nicht seitdem (22 Jahre her) ich das mit der Tele(em)pathie hinbekommen habe. Seitdem habe ich quasi (m)eine Rolle, und es war sehr schön auch, und bin wahrscheinlich näher an der Erleuchtung als andere (sofern man erleuchtet werden kann, weiß es selber noch nicht). An paar anderen Dingen habe ich auch Spaß, und bin zusätzlich wohl bei den 50% die jeweils intelligenter und attraktiver sind als die anderen 50% (insofern dann auf der glücklicheren Münzseite gelandet was das betrifft). Natürlich gelang es mir allerdings nicht mich in die Gesellschaft zu integrieren (Asperger-Autismus vermutlich?), was dann quasi die Niete wäre in meinem Fall. Andererseits ist durchaus zu vermuten, dass mein Autismus bei den telepathischen Techniken hilft.

Insgesamt sehe ich es also nicht so, dass ich quasi ohne Glück bin, auch wenn es wohl nicht direkt (nur) Glück ist, und wäre immer zu überlegen, ob ich nun wirklich mit anderen tauschen sollte. Andere würden meine Telepathie vielleicht auch wollen, aber würde gegen die Spielregeln gehen, wenn man erwartet, dass man dann nicht auch meine Cringe-Persönlichkeit in sozialen Kontexten bekommt. :rolleyes:

Daher, es ist gemischt vermutlich was mich betrifft, aber ich hatte (habe) meinen "Peak", und vielleicht kann ich damit auch in 200 Jahren etwas anfangen, wo und wer/was immer ich auch bin dann.
 
Hallo ihr Lieben!

Ich weiß nicht wie ich es am besten beschreiben soll. Ich bin irgendwie ein schwarzes Loch, eine Person die sehr viel anzieht. Sowohl negativ als auch positiv. Das negative berührt mich oft aber nur kurz.
Vom positiven bin ich aber schon fast verfolgt würd ich sagen. Ich kenne keinen und auch niemand in meinem Bekannten-/Freundchafts-/Verwandtenkreis kennt jemanden dem so oft gutes passiert wie mir. Alles fügt sich bei mir wohlgesinnt. Ich gewinne oft bei Gewinnspielen, Türen fürs Leben öffnen sich durch Glück und ich schaffe alles mit einer Prise Glück.
Ich weiß viele werden denken „Wo ist da bitte das Problem?“ „Sei froh!“. Aber ich will es verstehen.
Ich lasse immer meinen engsten Kreis an den Glücksmomenten teilhaben. Es ist schön, wenn ich mit meinem Glück vielen eine Freude bereiten kann und darf.
Warum aber ich? Ich liebe es, keine Frage!

Klar kennt mich hier niemand persönlich jedoch würde ich gerne eure Meinungen/Erfahrungen hören warum manchen Menschen vom Glück verfolgt sind.
Entweder es ist gutes Karma oder du bist zufällig immer am rechten Ort wo der Kosmos seine Würfel zu deinen Gunsten würfelt.
 
(sofern man erleuchtet werden kann, weiß es selber noch nicht)
Du kannst auf jeden Fall erleuchtet werden, aber in vielen verschiedenen Themen. Man kann nicht sagen, dieser ist erleuchtet sondern dieser ist erleuchtet in diesen und in diesen Thema. Die Erleuchtungen ist sehr individuell, aber man kann auch Gemeinsamkeiten finden.
 
Du kannst auf jeden Fall erleuchtet werden, aber in vielen verschiedenen Themen. Man kann nicht sagen, dieser ist erleuchtet sondern dieser ist erleuchtet in diesen und in diesen Thema. Die Erleuchtungen ist sehr individuell, aber man kann auch Gemeinsamkeiten finden.

Nein, das ist nicht so gemeint in den Dharma-Religionen. Aber OT hier.


In Bezug auf das Thema ist es auch nicht immer leicht zwischen Glück und Erfolg, sowie Pech und Selbstsabotage zu unterscheiden. Gehe sicherlich davon aus, dass Leute in Bezug auf mein Scheitern zum Beispiel auch denken werden, dass ich zu faul war und/oder mich selbst sabotiert habe. Ist vermutlich in den meisten Fällen eine Mischung jeweils. Harte Arbeit macht einen auch nicht zum Professor, wenn man unterdurchschnittliche Intelligenz hat, und man kann sich die angeborenen Fähigkeiten nun nicht aussuchen, und selbst das Talent zum Fleiß könnte ebenfalls angeboren sein. Und natürlich nehme ich auch an, dass manche Personen mit vergleichbaren sozialen Problemen (ob es wegen Asperger war oder nicht) sich etwas besser als ich angestellt haben am Ende.

Aber ist schon vieles Glück, aber weniger (bis nicht?) aufgrund von spirituellen/esoterischen Ursachen, sondern mehr aufgrund des genetischen Programms und der Geburtssituation. Und wenn man Pech hat, fällt einem vielleicht ein Meteor auf den Kopf (gewöhnlich sind es eher Autounfälle usw.)...

Generell denke ich nicht, dass Dinge aufgrund irgendeines Sinnes passieren, Nihilismus ist dort die Wirklichkeit. Glück und Pech sind Zufall dann.
 
Nein, das ist nicht so gemeint in den Dharma-Religionen. Aber OT hier.


In Bezug auf das Thema ist es auch nicht immer leicht zwischen Glück und Erfolg, sowie Pech und Selbstsabotage zu unterscheiden. Gehe sicherlich davon aus, dass Leute in Bezug auf mein Scheitern zum Beispiel auch denken werden, dass ich zu faul war und/oder mich selbst sabotiert habe. Ist vermutlich in den meisten Fällen eine Mischung jeweils. Harte Arbeit macht einen auch nicht zum Professor, wenn man unterdurchschnittliche Intelligenz hat, und man kann sich die angeborenen Fähigkeiten nun nicht aussuchen, und selbst das Talent zum Fleiß könnte ebenfalls angeboren sein. Und natürlich nehme ich auch an, dass manche Personen mit vergleichbaren sozialen Problemen (ob es wegen Asperger war oder nicht) sich etwas besser als ich angestellt haben am Ende.

Aber ist schon vieles Glück, aber weniger (bis nicht?) aufgrund von spirituellen/esoterischen Ursachen, sondern mehr aufgrund des genetischen Programms und der Geburtssituation. Und wenn man Pech hat, fällt einem vielleicht ein Meteor auf den Kopf (gewöhnlich sind es eher Autounfälle usw.)...

Generell denke ich nicht, dass Dinge aufgrund irgendeines Sinnes passieren, Nihilismus ist dort die Wirklichkeit. Glück und Pech sind Zufall dann.
Ich sehe das Sein als ein MMORPG. Bei der Erstellung des Charakters würfeln wir vor Gott, da kann man Glück und/oder Pech haben. Das Leben ist sehr vielfältig, man kann in bestimmten Bereichen Glück haben oder auch nicht. Das ist alles den Gesetzen des Universums unterworfen, aber unser Schicksal ist eine Mischung, was uns passiert in dieser Welt und wie wir damit umgehen. Es hängt also zur Hälfte von deinen eigenen Skill, eigener Erkenntnis und eigene Erfahrung ab und die andere Hälfte ist die äußere Welt, das Kollektiv-Karma, worauf man nur wenig Einfluss hat.
 
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Ich sehe das Sein als ein MMORPG. Bei der Erstellung des Charakters würfeln wir vor Gott, da kann man Glück und/oder Pech haben. Das Leben ist sehr vielfältig, man kann in bestimmten Bereichen Glück haben oder auch nicht. Das ist alles den Gesetzen des Universums unterworfen, aber unser Schicksal ist eine Mischung, was uns passiert in dieser Welt und wie wir damit umgehen. Es hängt also zur Hälfte von deinen eigenen Skill, eigener Erkenntnis und eigene Erfahrung ab und die andere Hälfte ist die äußere Welt, das Kollektiv-Karma, worauf man nur wenig Einfluss hat.

Es wird "gewürfelt" aus dem simplen Grund, dass da kein personaler Gott ist. Das Bewusstseinsnetz träumt die Welt, und da ist kein Gedanke darüber, ob etwas anders sein sollte als es ist. Auf die Idee kommt es erst individuell, wenn es in uns Selbstbewusstsein erlangt, aber von da lässt sich der Traum (Maya) dann nur unwesentlich verändern. Aber werde dich nicht überzeugen. :D

In Bezug auf den freien Willen denke ich, dass das Subjekt, der Beobachter in uns eigentlich frei ist (denn Bewusstsein ist primär), und das ist der Grund, warum wir uns als Subjekt auch entsprechend frei fühlen, aber weiterhin sind wir massiv an die Identität gebunden, als die wir jeweils inkarniert sind. Du wirst nicht erwarten, dass ein Tiger sich auf einmal wie ein Hamster benimmt und umgekehrt, und es ist auch nicht davon auszugehen, dass Menschen sich nicht wie intelligente Primaten benehmen werden. Subjektiv sind wir frei, aber objektiv (von außen) soweit in Ursachen eingebunden (Evolution, Kindheit usw.), dass diese Freiheit sehr eingeschränkt ist, und unser Verhalten damit de facto ziemlich vorhersehbar. Der freie Wille wird durch eine Schablone gepresst bei der letztlich nicht viel Spielraum bleibt, doch das Bewusstsein in uns weiß um die Wahrheit immer noch, es ist und bleibt a priori unmittelbar wahr.
 
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