Glück! Annahme verweigert!

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nein schieb das jetzt nicht auf medien,

und negativ werden Informationen erst beim Empfänger,

und sterben tun die Menschen immer irgendwann, was ist daran negativ?

diese *ach wie schlimm geschaue und gedenke* ist genau das was von *jetzt * ablenkt,
gedanklich wo anders als bei sich selbst sein, nenne ich es.

Also, wer sein Glück sucht solle sich im Moment fühlen, denn Glück fühle ich nicht im Denken und auch nicht im lesen, sondern allein in mir.

Ich schiebe gar nichta auf die Medien - ich bin und bleibe für mein
Denken selbst verantwortlich. Für mich schliesst das Eine aber das Andere nicht aus -
ich z.B. kann auch das von aussen Kommende nur als ein "das was ist wahrnehmen" ,
ohne selbst da einzusteigen.

Und wenn du Tod so willkommen heissen kannst und dich darüber freust...
warum nicht - jedem das Seine.:D

Man kann sich ja auch an jedem Scherz aufhängen und ereifern, wenn man es
denn möchte
 
Das kommt darauf an.
Eine Mutter die ihr Kind verliert hat das Recht zu wehklagen, jemand dem das Haus abbrennt, der sonst irgend etwas oder jemanden geliebtes/geliebten verliert, der inKriegs- oder Krisengebieten leben muss, Hunger und Durst erleidet, Verbrechen zum Opfer fällt ..... Diese Menschen haben alles Recht der Welt zu jammern, aber das was es hier überwiegend gibt, dass der Nachbar mehr Geld, ein größeres Auto, ein schöneres Haus oder sonstwas hat, sind Wohlstandsjammereien. Und die gibt es hier bei uns zu Hauf, denn wir haben alle Essen, Trinken, Kleidung und weitestgehend auch ein warmes Dach über dem Kopf.
HIER muss man weitestgehend nicht wehklagen, aber wir sind nur ein winzig kleiner Teil dieser Erde und ein wirtschaftlich recht gesunder dazu.

R.
So hatte ich den Vorwurf nicht verstanden, sondern eben, dass man in allem das Gute sehen soll.
Aber nicht in derart existenziellen Bereichen des Lebens.
Obwohl da auch manch einer meint zu wissen, wann mit der Trauer mal gut zu sein hat.
 
Dann bist du ja frei, jeden nach deinem Belieben zu behandeln- schließlich ist es deren Problem wie es empfunden wird.
So kann man natürlich auch durch die Welt schweben.

Im Prinzip ist es schon das Problem des Anderen, wenn er nur das sehen oder hören will, wie es ihm
selbst beliebt, macht jeder so.

Stell dich mal abseits, ohne Gedanken und emotionale Beteiligung, und höre nur zu, du wirst
bemerken, dass kaum jemand zu hört, jeder will nur seines loswerden, auf der Suche nach sich selbst,
auf der Suche nach Bestätigung. Schweben ist wesentlich schöner, als an Worten kleben.
 
Da liegt dann wohl der Unterschied zu mir. Ich weiß, dass ich oft fies bin, aber im Normalfall bin ich bemüht, andere glücklich zu machen.
Nicht in ihren Wunden zu rühren oder Dinge zu forcieren, von denen ich weiß, dass sie dem Gegenüber missfallen.
 
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Da liegt dann wohl der Unterschied zu mir. Ich weiß, dass ich oft fies bin, aber im Normalfall bin ich bemüht, andere glücklich zu machen.
Nicht in ihren Wunden zu rühren oder Dinge zu forcieren, von denen ich weiß, dass sie dem Gegenüber missfallen.


Du unterdrückst deine Bedürfnisse, so lange wirst du auch fies sein ....:D
 


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