Gleichmässiges Schwingen vs. höhere Schwingung im Inneren

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ein Wort ist ein Bild für dich.?

Jedes Wort, eine jede Information ist ein Bild.

Das Wort beschreibt was und die Beschreibung ist ein Bild, eine Information über eine Wahrnehmung.

Im Wesen bestehst du aus Energie und nimmst auch nur Energie wahr. In dem Moment, in dem du die Wahrnehmung einer Energie beschreibst, entsteht ein Bild. Daher kann man nichts beschreiben, ohne darauf ein Bild zu legen, das die Wahrheit der Schwingung darunter verfälscht.

Durch die Beschreibung nimmst du diese Energie gleichzeitig mit dem Bild, das daraus in deinem Kopf entsteht, gefangen.
Was heisst gefangen?
Man kann die Energie nicht im Wesen gefangen nehmen, sondern die Wahrnehmung der Energie erfolgt dann nur noch über ein Bild, was alle anderen Beschreibungen ab da nicht mehr zulässt.

Wenn dich die Schwingung von rot dann erreicht, entsteht in deinem Kopf das Bild von rot. Du nimmst dann nicht mehr die Schwingung als Schwingung wahr, sondern die Farbe rot.
Im Wesen zwingst du dich also selbst, diese eine Schwingung ständig als die Farbe rot wahrzunehmen.
Könntest du dieselbe Schwingung auch anders wahrnehmen? Ja, nur lässt das alte Bild von rot dies nicht zu, daher gefangen.

Wenn Bilder (Information - Beschreibung) in deinem Kopf bzgl. der Wahrnehmung von Energie sich einmal festsetzen, lassen sie keine anderen Möglichkeiten der Wahrnehmung zu und so nimmt die Information die Energie in deiner Wahrnehmung als Bild gefangen.

Im Endeffekt nimmst du also nicht die Energie mit Bildern gefangen, sondern deine eigene Wahrnehmung, diese Energien auch mal anders zu sehen.
Die Schwingung der Energie der Farbe rot z.B. kann deine Wahrnehmung ab Definition nicht mehr anders erreichen, als über die Farbe rot (Bild).
Was ist nun, wenn dir die Wahrnehmung irgendwann nicht mehr gefällt? Du wirst das Bild nicht mehr los, so entsteht dann Leid durch Gefangennahme der Wahrnehmung.
Die Schwingung der Energie kannst du nicht verändern, da sie wie immer schwingt. Also musst du das Bild von rot aus deinem Gedächtnis, als Speicherplatz für Bilder und Informationen, löschen (loslassen), um die Schwingung nicht mehr als rot wahrzunehmen.
Um das aber erreichen zu können, musst du erst das Bild von dir Selbst loslassen, denn sonst wird ein Bild das andere Bild entstehen lassen.

Beispiel: Wenn du ein Film sehen möchtest, brauchst du einen Fernseher. Das eine Bild reflektiert also andere Bilder der Wahrnehmung nach aussen.
So ist das Bild von dir Selbst (Esoterik) dein Fernseher für exoterische Bilder.
So löst das Verbildlichen des Inneren das Verbildlichen des Äusseren aus.

So geht keine Korrektur der Bilder von aussen, ohne eine Korrektur des Selbstbildnisses.
Wenn du die Bilder, die dich scheinbar beschreiben, korrigierst, so korrigierst du gleichzeitig ihre Reflektion nach aussen.

Fazit: Je mehr Bilder du dir über deine Wahrnehmung esoterischer und exoterischer Natur machst, um so mehr beraubst du dich selbst der Freiheit, jenseits dieser Bilder schwingen zu können bzw. sein zu können. Gleichzeitig streust du deine Energie auf die Bilder, so dass die Energie je Bild abgeschwächt wird.
Um die innere Energie (Schwingung) anzuheben, musst du sie also den Bildern entziehen, erst innen und dann aussen.


So wie es eine Beschreibung gibt, Bilder zu vermehren, so gibt es auch ein Rückweg, also eine Beschreibung, wie man die Bilder wieder entsorgt.
 
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbinden.
Vom Ich wieder zum Selbst werden.
Das scheinende Licht zur Quelle führen.


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neulich musste ich so lachen, als ich im Bauhaus-Shop nach was Ausschau hielt. :rolleyes:

Da stand: "Petzen" als Beschwerdelink für unzufriedene Kunden (siehe unten unter Kundenbewertungen). Endlich mal eine menschliche Beschreibung, statt eiskalte Bürokratie.

"Petze, Petze,............." *hehe*
 
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„Zu Beginn der Schöpfung hörte man in Dilmun nicht das Krächzen der Raben, der Todesvogel schleuderte nicht den Todesschrei, der Löwe verschlang, der Wolf zerriß nicht das Schaf, die Taube war nicht betrübt, und es gab keine Witwen, keine Krankheiten, weder Alter noch Klage.“
―Gilgamesch
 
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