Gleichheit von Menschen

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Crazy Monk wählt da seine Worte ganz anders und bedacht.

Dazu sag ich mal: ich bin auch sehr geübt, im aufschreiben meiner Gedanken, hatte die letzten Jahre viel Gelegenheit dazu. Und trotzdem passieren mir immer wieder Fehler. Auch in der Wahl der Begriffe und in meiner mitunter recht schlampigen Herangehensweise an ein Thema. Darum übe ich mich auch gern in Toleranz und hoffe, es gelingt mir, 1:1 aufzuschreiben, was ich denke. Ich hoffe, aber eine Garantie hab ich nicht.

Also ich sag das jetzt nicht, weil ich die junge Dame anbaggern oder mich bei ihr reinschleimen will, gell. Ich sag das nur, um nicht noch tiefer in die Polarisiererei reingezogen zu werden, als ich sowieso schon drinnen steck :lachen:

Scheiss Schreiberei, verdammte Buchstabensuppe hier :D
 
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Sag mal, macht Euch das irgendwie geil auf falschen Formulierungen Anderer so ewig lange herumzureiten?

herumreiten ja, aber nicht auf falschen Formulierungen...

ps ich verstehs auch nicht...dass du rechts der Mitte anzusiedeln bist, ist allgemein bekannt, wenn du wolltest könntest du auch ganz andere Dinge schreiben und ausformulieren, da brauchen wir uns hier nicht an Begriffen wie Intelligenz oder Korrektur stoßen...
 
:lachen::lachen::lachen: is das geil.......... ich glaub ich bau mir jetzt einen und dann warte ich die nächsten Antworten auf deinen Beitrag ab!! Scheeeeeeeeeeeeeeiseeeee, das is zum schreien!!

Ähm, was hat das Alter damit zu tun, es gibt hoffentlich nochmehr von ihrer Sorte!!
Es ist ganz normal das man nach Fehlern sucht wenn man auf das eigentliche Thema keine Antwort weiss!! :lachen::lachen::lachen: Setzen 6!!



Du willst die Kleine doch nur anbaggern,aber nicht schlimm:-)
Ist ja ne Hübsche aber arrogant kommt sie manchmal rüber.
Und sicher ist das Alter wichtig wenn man über Erwachsenenthemen reden möchte.
Einige Ihre Beiträge sind ja interessant,haben mich beeindruckt aber die Wortwahl wird ihr zum Verhängnis manchmal.
Aber sie lernt ja noch dazu und ich muss sagen das ich mich in ihrem Alter nicht mit solchen anspruchsvollen Themen befasst habe.
Dann bau dir mal einen und ich giesse meine grünen wohlriechenden Pflanzen:-)


Gruss pat
 
ich denke, das kann jeder Mensch auch ohne IQ-Test ganz nach Interessenslage und Selbsterkenntnis frei entscheiden.....wenn der Beruf Spass macht, bringt man auch eine gute Leistung.
Fühlt man sich am falschen Platz (weil vielleicht andere Menschen als man selbst über die Berufswahl entschieden haben), bringt man weniger Leistung, man bekommt leichter Depressionen und bringt auch sonst mehr Lasten für die Gesellschaft....
Wenn einem der Beruf Spaß macht, impliziert das nicht automatisch daß man auch darin gut ist.
Beispiel:
Da ist ein Koch der seine Arbeit gerne tut, aber sein Essen schmeckt nur fade.
Ein anderer Koch dagegen ist ein Meister seiner Fachs und es schmeckt göttlich.
Sollen beide Köche wirklich gleich bezahlt werden?
 
Wenn einem der Beruf Spaß macht, impliziert das nicht automatisch daß man auch darin gut ist.
Beispiel:
Da ist ein Koch der seine Arbeit gerne tut, aber sein Essen schmeckt nur fade.
Ein anderer Koch dagegen ist ein Meister seiner Fachs und es schmeckt göttlich.
Sollen beide Köche wirklich gleich bezahlt werden?

Geschmäcker sind verschieden.
Einem schmeckt das Essen des Meisters andere finden fades Essen lecker.
Die Arbeit bleibt die Selbe.
Gleiche Leistung, gleicher Lohn

LG
Nelly
 
Ich will hier niemanden anbaggern, ich hatte nur Zeit meine Antworten zu geben. In der Richtung trenne ich sehr wohl zwischen Alter und anbaggern!!

Eine ziemlich dreiste Unterstellung!!
 
Geschmäcker sind verschieden.
Einem schmeckt das Essen des Meisters andere finden fades Essen lecker.
Die Arbeit bleibt die Selbe.
Gleiche Leistung, gleicher Lohn

LG
Nelly
Nein es ist eben nicht die gleiche Leistung.
Davon mal abgesehen, regeln das Angebot und Nachfrage schon von alleine.
Der fade Koch wird bald ein leeres Restaurant haben.
 
Nein es ist eben nicht die gleiche Leistung.
Davon mal abgesehen, regeln das Angebot und Nachfrage schon von alleine.
Der fade Koch wird bald ein leeres Restaurant haben.

ja, schon klar
aber auch der fade Koch, kann seine Gäste finden

Also, ich esse kein Fleisch
da hats ein ein Koch, der mir Schwein serviert sehr schwerer als der, der mir Gemüse serviert

Für einen schmeckt Schwein lecker und Gemüse fad, für den anderen ist das Gemüse lecker.

Individuell

Lasse ich mir einen Schrank bauen, dann zählt auch das Endprodukt.
gleiche Leistung, aber vielleicht schlechter verarbeitet
billiger im Verkauf, besser Verarbeitet teurer im Verkauf
Jedoch war die Leistung die Selbe, nur das Endprodukt unterscheidet sich, nicht die Leistung

LG
Nelly
 
Inwiefern soll ich mich damit auseinandersetzen? Ich habe bereits gesagt, dass das Wort gleichwertig falsch formuliert war. Warum musst Du so lange auf Ausdrucksfehlern Anderer beharren, obwohl ich sie schon längst korrigiert habe?

Worum es mir ging, fragst Du?

1. um die Feststellung, dass Menschen unterschiedliche Talente und Begabungen haben
2. dass demzufolge nicht jeder Mensch jeden Beruf ergreifen kann
3. dass aufgrund biologischer Differenzen die Menschen keine echte Chancengleichheit auf beruflichen Erfolg haben
4. ob eine Gesellschaft diese genetischen Unterschiede im Sinne eines (wirtschaftlichen) Ausgleichs korrigieren kann und wenn, wie

Was ist daran nun verschwörungstheoretisch? Was ist an meinen Äußerungen zur Gesundheit verschwörungstheoretisch? Darf ich nicht meine Meinung sagen? Einige sind aber auch spießig!
jaaa ist so. Manche sind spiessig.

Nun ich denke es gab z.B. im letzten Post von troubleshooter einen Hinweis darauf, daß die biologischen Determinanten nicht alles sind, was Menschen in die Lage setzt, ihr Leben glücklich zu verbringen. Sondern es ist sehr viel erheblicher, ob die Umgebung auch die Intelligenz eines Menschen überhaupt aufgreift und nutzt. Da sollte man also ansetzen, und man versucht das ja auch.

Und shimon zeigte seine Sichtweise auf, daß die Bildung dasjenige ist, das Menschen unterscheidet und nicht vordergründig ihre genetische Veranlagung. Auch hier versucht man und versucht man...

Und dann meine Aussagen, dahin führend: Selbst der Intelligenteste wird dumm, wenn er nur für sich selber intelligent sein kann, denke ich. Intelligenz will sich ja vernetzen, schafft man das nicht, verkommt der Intelligente zum literarischen Idioten. Nicht zum medizinischen, natürlich. :D


Beszüglich der Verschwörungsideen:
Gerade diese gehen ja von einem Weltbild aus, das beginnend beschrieben werden könnte mit (Zitat Alice94): "Das Grundgesetz erklärt, dass jeder Mensch den gleichen Wert habe. Jedoch sind die Menschen aus meiner Sicht keinesfalls gleichwertig, denn es gibt beispielsweise eine Vielzahl biologischer Differenzen, welche die verschiedenen Qualitäten der menschlichen Individuen begründen. So ist es nicht für jeden Menschen optional, ein universitäres Studium zu absolvieren. Einigen Personen fehlt hierzu schlicht der Intellekt, der zu 30% bis 80% genetisch bedingt ist."

Die Erklärung könnte dann über 98 Seiten weitergehen um dann zu enden mit (Zitat Alice94): "Man erkennt: Im Wesentlichen sind es die individuellen, genetisch determinierten Hirnstrukturen des Menschen, welche ihn mit allerlei Potenzen ausstatten - oder eben auch nicht. Es ist die Frage, wie eine intakt funktionierende Gesellschaft diese biologischen Unterschiede von Menschen kompensieren soll. Kann sie das überhaupt gewährleisten oder ginge sie an jenen Versuchen zugrunde? Denn unser gesamtes Wirtschaftssystem gründet sich letzten Endes auf der Verschiedenartigkeit von Menschen, denen in Abhängigkeit von ihren Fähigkeiten unterschiedliche Funktionen und Aufgaben zugeteilt werden - von der Reinigungsfachkraft bis zum Rechtsanwalt."

Diese Sichtweise, die ich da nochmal dargestellt und aus dem von Dir tatsächlich gemeinten Zusammenhang gerissen habe (nicht weil ich mich dran aufgeile!) zeigt eben ein rein funktionales Verständnis vom Nutzen des Menschen auf. "Wer begabt ist, ist nützlich, kann studieren und hat daher einen Wert. Er hat ja auch einen hohen IQ, weil er kluge Eltern hatte und aus einer "guten" Familie kommt. Trotzdem müssen wir damit leben, daß wir auch Putzfrauen brauchen, aber das ist ungerecht."
So liest sich das Vorurteil, das Du darstellst, während Du die Problematik aufrollst. Und das ist natürlich nicht vorteilhaft.

:)
 
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