Gleichgeschlechtliche Ehe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Meine Güte, alles was das Kind wissen muß ist, daß es auch Familien mit 2 Papas und 2 Mamas gibt. Mehr interessiert das Kind doch gar nicht!

So ein Unfug habe ich selten schon gelesen, ... . Denkst Du ein Kind gibt sich mit so einer *einfachen* Antwort zufrieden, ... ?
 
Werbung:
Meine Fragen war und ist:

Meinst Du, dass Kinder, die in einer homosex. Beziehung aufwachsen, eher/früher mit dem Thema Sexualität konfrontiert werden (sich damit auseinandersetzen müssen), als Kinder, die in einer heterosex. Beziehung aufwachsen?


Und zu 1) woraus schließt Du, dass es in meinen Augen so ist?

Du kannst schreiben, dass Du den Eindruck hast, es so verstehst - Fakt ist, dass es Deine Interpretation ist und ich diesen oder ähnliche Begriffe nicht nutzte. :)
Ich denke Sexualität wird früher eine Thematik werden, denn das Umfeld wird es thematisieren und im schlimmsten Falle zum Fokus machen, ... .
 
. Willst Du verlangen das Leute auch mit Migrationshintergrund ihren Glauben über Bord werfen müssen und gar nichts mehr zu äussern haben, ich denke Du wirst da auch gesellschaftlich in ein grosses Wespennest treten, denn jeder Part sieht sich schlussendlich im Recht.

Ach, jetzt tust du auch noch so, als würden dir Leute mit Migrationshintergrund ganz besonders am Herzen liegen. Toll, wenn man damit die eigene Meinung untermauern möchte, ist dafür jedes Thema recht, nicht wahr?!
 
Denkst Du ein Kind gibt sich mit so einer *einfachen* Antwort zufrieden?

EIndeutig JA,

weil deine Antwort viel zu gelernt und somit kompliziert ist;
bei Politik und Exegese schalten Kinder halt ab.


Probiers mal aus - Kinder dankens und du dir künftig vmtl auch ;) ... :D :thumbup:
 
Ach, jetzt tust du auch noch so, als würden dir Leute mit Migrationshintergrund ganz besonders am Herzen liegen. Toll, wenn man damit die eigene Meinung untermauern möchte, ist dafür jedes Thema recht, nicht wahr?!

Ich habe mehrere Andersgläubige Menschen in meinem Umfeld, ich denke die werden auch Ihre Ansichten und Zweifel haben und wenn es zu deren kulturellen Wurzeln gehört, soll ich dann sagen ja man soll es mit Füssen treten? Man sollte den Glauben verbieten, denn dort ist Homophobie ja vorgesehen zumindest in einigen Glaubensrichtungen, ... . :D
Du darfst gerne den Glauben und die Kultur verbieten wenn Du magst und dann schauen wo Du anecken wirst und wo nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@all

Meine Fragestellungen zu dieser Aussage:


Zitat:
- Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken.
So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern.


Was ist mit geschlechtsspez. Rollenverhalten konkret gemeint? (Frau kocht, wackelt beim Laufen mit den Hüften,...? Mann nicht?).

Und - inwiefern ist es erstrebenswert, Rollenbilder aufrecht zu erhalten - welche?

Wie mit denen verfahren, die nicht einem Rollenbild entsprechen?


Mir fallen da ganz sicher noch mehr Fragen ein :D

Jetzt werde ich ersma was essen - b.g. ;)
Wenn Du die Vorschläge von Duckface gelesen hast, wie eine Frau sich verhält und was ihr Inneres bei gesunder Psyche "ist", dann hast Du einen Abklatsch all dessen, was das geschlechtsspezifische Rollenbild ausmacht. Ich bin jetzt zu faul es rauszusuchen, aber sinngemäß und verkürzt: Frau weich, warm, einfühlsam, kinderaffin und herdtreu, Mann hart, kalt, stark, familienflüchtend und "herrisch", also zur Herrschaft veranlagt. Quasi das NS-Rollenbild, das ist das "klassische" Rollenbild.

Sinnvoll ist es natürlich nicht, das aufrecht erhalten zu wollen, weil es zwar den konservativen Gewohnheiten entspricht, aber m.E. weder der Frau noch dem Mann.
 
So ein Unfug habe ich selten schon gelesen, ... . Denkst Du ein Kind gibt sich mit so einer *einfachen* Antwort zufrieden, ... ?
Ja, denn ein Kind interessiert sich nicht für Sexualität. Probier's aus. Jedes Kind versteht, wenn Du ihm sagst: die Guste ist die Mama von der Paula und die Guste, die Paula und die Britta sind eine Familie, weil die Guste und die Britta sich lieben. Kinder sind damit zufrieden, nicken das ab und fertig. Kinder haben nämlich keine diskriminierenden Gedanken in sich wie manche Erwachsene.
 
Ich denke Sexualität wird früher eine Thematik werden, denn das Umfeld wird es thematisieren und im schlimmsten Falle zum Fokus machen, ... .

Auf welchen Tatsachen beruht Deine Annahme?
(Studien, pers. Erfahrungen,..,..?)

Und meinst Du, dass, wenn es so sein sollte, die optimale Möglichkeit ist, homosex. Paare keine Kinder aufziehen zu lassen?
Was ist mit den Knd. die in die Bez. 'mitgebracht' wurden?

Sollten ihnen die Kinder weggenommen werden?

Oder eher doch - und es zur Normalität werden zu lassen, wie auch 'Mischehen', die vor x Jahren durchschnittlich ebenfalls weniger Akzeptanz fanden als heutzutage.?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ach, jetzt tust du auch noch so, als würden dir Leute mit Migrationshintergrund ganz besonders am Herzen liegen. Toll, wenn man damit die eigene Meinung untermauern möchte, ist dafür jedes Thema recht, nicht wahr?!
Ja, Hauptsache man kann senfen, senfen, senfen. Wenn man sonst nix zu tun hat kommt man auf alle möglichen Gedanken, an denen man sich festhalten kann.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben