Gleichgeschlechtliche Ehe

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Wie kommst du darauf das du eine sein solltest ?

möglicherweise bezieht sie sich auf dieses:

In zahlreichen Bibelübersetzungen verwendete Benennung für die Schöpfung, besonders in Versen wie Jes 24,4-6 oder Röm 8,22. Insbesondere sind damit alle auf der Erde existierenden Tiere und Pflanzen gemeint. In der Schweiz wird der Begriff auch auf den ersten Blick losgelöst vom theologischen Kontext verwendet, besonders im Verfassungskontext Würde der Kreatur.

Synonym für Geschöpf, also jedes Lebewesen (Mensch, Tier oder Pflanze), betrachtet unter dem Aspekt seiner Geschaffenheit, d.h. seiner Bezogenheit auf einen Schöpfergott und, über diesen, seiner wechselseitigen Bezogenheit zu allen anderen Geschöpfen.
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Kreatur
 
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Bei über 95% der Säugetierspezies sind es die Mütter, die sich intensiv um den Nachwuchs kümmern. Kulturvergleichende Studien zeigen, dass sich in allen menschlichen Kulturen stets die Mütter der Kleinen annahmen/annehmen! Warum mag das wohl so sein? Gibt es die "ideologische Unterdrückung" der Frau etwa in allen Kulturen, gar im Tierreich?

Gerade in der frühen Phase seines Lebens benötigt ein Säugling/Kleinstkind vor allem die Mutter, welche im Allgemeinen die idealen Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern in diesem Lebensalter besitzt. Eine intakte Mutter-Kind-Beziehung schafft eine emotionale Verbundenheit und trägt maßgeblich zur Entwicklung einer stabilen Objektpermanenz im Kinde bei.
Wie unendlich sinnvoll, den Menschen mit Tieren zu vergleichen und daheraus etwas abzuleiten.
 
Wie kommst du darauf das du eine sein solltest ?

ich bin geboren und entwerfe mich.
das bin sowohl ich als auch mein bereits vorgefundenes in einem durchaus körperlichen sinne.

kreatur ist ein natürlicher begriff, der eines im soziokulturellen sinne festdeterminierten hintergrundes weitgehend entbehrt.

jeder künstler z.B ist das nicht zuletzt m.Erachtens.

es geht ums schöpferprinzip.
ehe ist eine schöpfung - ebenso ich.
geschlecht ist ge~schöpft im Sinne von: gegeben.


namaskara
 
Bei den Vogelarten sind es schon mal 100 % beider Elternteile, die sich die Pflege teilen. (Außer beim Kuckuck, wo sich beide Eltern verdrücken). :D

Die 95 % (auf alle Tierarten verteilt), können m.E. nicht stimmen. Ich werde mich da auf jeden Fall mal schlau machen. Könnte mir aber denken, dass die alleinige Pflege des Muttertieres damit zusammenhängt, dass der Tiervater seinen Nachwuchs zu verspeisen pflegt (Braunbären/-, Eisbären-Männchen z.B.)

Es ist daher reine Notwendigkeit, die Jungen vom Vater zu trennen.....

Lg
Urajup
O Gott, wenn die Bären ihre Jungen fressen, dann ist doch völlig verantwortungslos, homosexuellen Männern die Adoption von Kindern zu ermöglichen. Und wenn dann der Lebenspartner eines Partners, der ein Kind mitbringt, mit dem Sohn seines Partners in der Badewanne sitzt - auweiowei.

:ironie: <-- Grinsen wieder wegdenken, weil diese reduzierende, diskriminierende Sicht auf Homosexualität so gruselig ist.
 
Komisch nur, daß kein Kind, das ich kenne und das mit homosexuellen Eltern aufwächst, das so erlebt. Und komisch auch, daß ich in Fernsehsendungen ausschließlich Interviews mit Kindern sehe, denen es schnurzpiepenegal ist, daß sie 2 Mütter oder 2 Väter haben. Und komisch, daß ich auch nur homosexuelle paare mit Kindern kenne und auch mit homosexuellen Eltern nur Fernsehinterwiews sehe, die keinerlei Diskriminierung ihrer Lebensweise erfahren, sondern eher Interesse für diese Lebensweise in der heterosexuellen Umgebung hervorrufen. Meiner Meinung spielt sich dieses Problem also eher in Deinem Gehirn ab.

Wenn das so ist wo du herkommst mag das sein, hier wo ich lebe sieht es aber anders aus und wo findet jetzt die Realität statt? In Städten sieht man das vielleicht weniger eng, in ländlichen Gegenden kann es sogar ein Problem geben wenn sich jemand als Homosexuell outet und kann deswegen als Erwachsener diskriminiert werden und ausgegrenzt werden in der Gesellschaft. Was denkst Du denn, was mit Kindern passiert wo sich weniger schützen können, wenn sie beispielsweise die in Deinen Augen engstirnige skeptische denkweise Ihrer Eltern übernehmen. Wie sehen es beispw. Kinder aus Migrationshintergrund beispw. Moslems wo dies ein absolutes Tabuthema ist und wo schon Lehrerinnen teilweise Probleme mit der Autorität haben, da dort ein anderes Frauenbild herrscht, wie Du siehst differenziere ich da sehr wohl, ... . Willst Du verlangen das Leute auch mit Migrationshintergrund ihren Glauben über Bord werfen müssen und gar nichts mehr zu äussern haben, ich denke Du wirst da auch gesellschaftlich in ein grosses Wespennest treten, denn jeder Part sieht sich schlussendlich im Recht.
 
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Komisch nur, daß kein Kind, das ich kenne und das mit homosexuellen Eltern aufwächst, das so erlebt. Und komisch auch, daß ich in Fernsehsendungen ausschließlich Interviews mit Kindern sehe, denen es schnurzpiepenegal ist, daß sie 2 Mütter oder 2 Väter haben. Und komisch, daß ich auch nur homosexuelle paare mit Kindern kenne und auch mit homosexuellen Eltern nur Fernsehinterwiews sehe, die keinerlei Diskriminierung ihrer Lebensweise erfahren, sondern eher Interesse für diese Lebensweise in der heterosexuellen Umgebung hervorrufen. Meiner Meinung spielt sich dieses Problem also eher in Deinem Gehirn ab.


Na klar die Interviewten werdne sich an die Kamera stellen udn ihre ANti Homo Parolen loswerden wollen :rolleyes:
 
O Gott, wenn die Bären ihre Jungen fressen, dann ist doch völlig verantwortungslos, homosexuellen Männern die Adoption von Kindern zu ermöglichen. Und wenn dann der Lebenspartner eines Partners, der ein Kind mitbringt, mit dem Sohn seines Partners in der Badewanne sitzt - auweiowei.

:ironie: <-- Grinsen wieder wegdenken, weil diese reduzierende, diskriminierende Sicht auf Homosexualität so gruselig ist.

Es hat doch nichts mit diskriminieren zu tun, wenn man erwähnt das es nicht so einfach ist wie man es vielleicht gerne sehen möchte. Oder ist es schon diskriminierend wenn man auch andere Seiten aufzeigt. Aber wie denkst Du denn über andere Menschen wenn Du denkst, dass sie andere diskriminieren wollen, nur wenn sie andere Argumente bringen oder gilt einfach nur noch alles bewusst ausblenden dem LUL wegen?
 
Wie unendlich sinnvoll, den Menschen mit Tieren zu vergleichen und daheraus etwas abzuleiten.


Komisch nur das du das zu all den " Positiven Beispielen die die Homosexualität im Tierreich beschreiben" nicht schreibst .

D,h du stellst gleichzeitig die sinnhaftigkeit aller positiven Beispiele für funktionierende Homosexualität im Tierreich in Frage .


Ja oder Ja ?

:D
 
Ich denke Du solltest Da ein wenig mehr differenzieren es ist immerhin ein Unterschied ob jemand ein Kind ist und dazu gezwungen ist Formen anzunehmen oder ob jemand im frühen Erwachsenenalter selbst entscheiden und durchsetzen kann, was richtig oder falsch ist für einen selbst.

Was für Formen?

Erkenne keinen Zusammenhang zu dem, was Margit schrieb...

Es gibt durchaus moralische Vorstellungen innerhalb von Gesellschaften die auch in der Öffentlichkeit gelebt und durchgesetzt werden.

Welche ist Deine, in Bezug auf Deine Fragestellung an Asa?

Teilzitat von Wyrd:

Also wie siehst Du Kindesliebe wenn es nicht die genetisch eigenen Kinder sind?

Darf ein fremdes Individium so Nahe an die Intimssphäre eines Kindes kommen, wie es Eltern tun, dh. waschen, anfassen etc. eines Kindes,

also wie siehst Du diese Thematik, angenommen ein Homosexueller will mit seinem Stiefsohne ein gemeinsames Bad nehmen, ....


Oder denkst Du es ist wichtig das Kinder möglichst früh mit Sexualität konfrontiert werden, zumindest sich damit auseinander setzen müssen, wenn sie gemobbt werden beispw. durch andere Schüler und dann erklären müssen, dass sie keinen Papa und Mama haben sondern zwei Papas und zwei Mamas als Beispiel?

Das liest sich für mich so, als ob Du eine zwischenmenschl. Verbindung (sei sie hetero o. homo) auf den Sexualakt reduzierst.
Und dann - davon ausgehend, meinst, dass ein Kind, das in einer homosex. Beziehung aufwächst, eher mit dem Thema Sexualität konfrontiert wird, als eins aus einer heterosex. Beziehung.

Und zum Thema 'Mobbing' - bedeutete das, dass Du vom Prinzip her (nach meinem Verständnis) ebenfalls dagegen bist, dass eine Person mit 'schwarzer' Hautfarbe mit einer Person mit 'weißer' eine Ehe, Partnerschaft eingeht, da u.a. das auch ein Faktor ist, der zum 'Mobben' anregt...(und vor x Jahren sicher noch intensiver, häufiger).

Da fallen mir noch weitere Punkte ein, die sich 'vermeiden' ließen.

Keine Mischehen hinsichtl. Hautfarbe, Nationalität (jeder bleibt gefälligst in 'seinem Land')...

u.s.w.


Wie stehst Du dazu? :)
 
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Komisch nur das du das zu all den " Positiven Beispielen die die Homosexualität im Tierreich beschreiben" nicht schreibst .

D,h du stellst gleichzeitig die sinnhaftigkeit aller positiven Beispiele für funktionierende Homosexualität im Tierreich in Frage .


Ja oder Ja ?

:D

:thumbup: perfekt.. wollt ich nämlich auch grad erwähnen
 
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