Gleichgeschlechtliche Ehe

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und jeder sucht sich die Studie heraus, die seine Überzeugung untermalt..

am einfachsten wäre, wenn jeder mal seine Meinung kundtut, und man dann einfach aktzeptiert, das manche dafür sind, u. manche dagegen..

Der dagegen ist, will den der dafür ist überzeugen u. umgekehrt, letztendlich bleibt doch meist eh jeder bei seiner Sichtweise.

aber das ist halt Forumsleben... intensiver und ungefährlicher als die Realität, den in der Realität könnte es leicht passieren, das nicht nur Worte heftig auf einen niederprasseln, sondern auch dieses :nudelwalk

und mir wirds immer mehr wurscht, was andere über mich denken... einreden lass ich mir prinzipiell nix..

damit darf nun jeder nach seiner Vorstellung machen was er will. aber verflucht mich nicht zu sehr, den sonst erschein ich euch gar im Traum :ironie:

Hi:) no , versuch des mol... :D

Ich habe schon so oft , ausser Studien , eigene Beiträge zu dem Thema geschrieben ,die aus Erfahrungswerten stammen, die zumeist einfach geflissentlich übersehen werden ,....und erst wieder die " verstaubten Studien" gepostet werden , einiger dieser veralteten Ansichten/Studien die ich fand und gepostet wurden , hatten einen katholischen , christlichen Hintergrund, der Wortlaut der Selbe, der Tenor der Selbe sofern man sich die Mühe macht dies genauer zu verfolgen ,....

Ich bin der Meinung , ein Kind das in einer stabilen , wertschätzenden , liebenden Umgebung aufwächst , wird auch im Erwachsenenalter ein liebender , wertschätzender , stabiler Mensch sein weil die Grundbasis dazu gegeben wurde, völlig wurscht , bei wem das Kind aufwuchs !!

Und das lernt man eben net nur durch Studien.
 
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Zitat:Ich habe mal jemanden kennengelernt, der auf Gummistiefel stand und ohne dieses Schuhwerk keinen Sex mit einer Frau haben konnte.


Wenn der Fokus einer weiblichen Person auf irgendeinem Objekt liegt (was durchaus auch ein Körperteil sein kann), dann würde ich mir verars... vorkommen. Glaube, das kommt bei Frauen zum Glück seltener vor.

Zitat:Sein Problem war nicht der Fetisch, sondern wie sein Umfeld mit seiner Neigung umgegangen ist und ihn diskriminierte, sich lustig machte und mobbte. Dann sind die Menschen das Problem und nicht der Fetisch. Er hatte Probleme, eine offene Frau zu finden, die überhaupt bereit war, sich auf seinen Fetisch einzulassen.

Ok, er ist krank. Deshalb mobbt man niemanden. Denke aber überhaupt nicht, dass Frauen das mitspielen sollten. Er muss sich behandeln lassen, bis er wieder von Menschen angemacht wird, und nicht von Dingen (Gummistiefel). Und wenn das nicht möglich ist, dann bleibt es wohl bei One Night Stands. Nebenbei habe ich ja auch Pech gehabt, wenn ich sozialphobisch bin (und bleibe). Wenn man bestimmte Dinge nicht vernünftig hinbekommt, dann wird das eben ein Problem.

Zitat:Manche Leute sind ja so verkrampft und verklemmt, dass sie es nicht ertragen, wenn wer außerhalb von Vanilla (was meint normalen Sex) stattfindet und die sich weigern, neue Erfahrungen zu machen und sogar beginnen zu diskriminieren und zu mobben, weil andere Menschen es wagen, Sachen mitzumachen oder auszuprobieren, die gegen ihre Glaubenssätze verstossen.

Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass es irgendwie neu oder ausgefallen ist, sondern schlicht öde und unbefriedigend, wenn jemand in Wirklichkeit mit deinen Schuhen ins Bett geht. Und es ist dann auch noch jeden Tag das gleiche Spiel. Zumindest hier denke ich, dass "gewöhnliche" Leute bessere Einfälle haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich nicht so damit aus, welche 'Fehlerquellen' Ergebnisse von Studien verändern können.

Lies das (siehe oben) bitte und sag mir, was Du formal davon hältst.

Bitte erkläre mir erst einmal, wie man dazu kommt, die einheitlichen Resultate folgender Studien einfach zu ignorieren bzw. schlicht zu sagen: Nee, stimmt nicht.: http://de.wikipedia.org/wiki/Regenbogenfamilie#Lebenssituation Und das, obwohl hier wirklich Experten am Werk waren, nicht nur deutsche, auch internationale. Es wurden sogar Meta-Analysen (Zusammenfassungen) durchgeführt.
 
Der Wille es nicht zu tun...

Womit Du aber nicht deine Neigung änderst, sondern dich lediglich in Askese begibst.

Aber neben dieser Entscheidung zu verzichten, muss es vorher Gründe geben. Die können auch rein idealistischer Natur sein und somit ausgedacht, weil wer z.B. besonders religiös ist und meint, "das tut man nicht", weil er glaubt, ws er in einem Buch gelesen hat,

Oder vielleicht auch aus Liebe zu einer Frau als homosexueller Mann gegen die Neigung zu leben, um die Partnerin nicht zu verlieren.

Mehr als Verdrängung, Unterdrückung des Naturgegebenen ist meiner Ansicht nach aber nicht machbar. Auch wenn es über Jahrzehnte funktionieren mag.

LG
Any
 
Blödsinn der Mensch ist und wird immer ein Teil der Natur bleiben .

Ach, jetzt plötzlich wieder. Siehste, so schwierig ist es gar nicht, dazuzulernen. Und genau so, wie der Mensch Teil der Natur ist, sind es auch die Homosexuellen, denn auch sie sind Menschen mit ihren natürlichen Bedürfnissen. Infolgedessen ist es nichts als natürlich, dass auch sie heiraten und Kinder erziehen dürfen, weil es ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht. Capito?
 
Bekomme ich hierzu noch ne Rückmeldung - Lightofmylife?

Wie kommst Du darauf, dass sich eine Person, die homosexuell ausgerichtet ist, es 'ablegen' kann, wenn sie denn will?

Ich denke, dass Menschen, die entgegen ihrer homosexuellen Ausrichtung, in einer heterosex. Beziehung leben, nicht so zufrieden sind, wie in einer gleichgeschlechtl. Beziehung.

Dass einige entgegen ihrer Ausrichtung, in einer heterosex. Beziehung leben, hängt, meiner Erfahrung nach mit der Erziehung (Einstellung der Eltern, eines Elternteils,..) und der gesellschaftliche Einstellung zusammen, die dies teilweise noch nicht akzeptiert - und die Personen den Verlust von Gemeinschaft (Eltern, Geschwister, 'Freundes'-/Bekanntenkreis, Job,...)/ Nachteile befürchtet. :)

warum sollte er sie nicht ablegen wollen, stell ich mal als Gegenfrage..

Aus dem selben Grund, aus dem Du Dich zum anderen Geschlecht hingezogen fühlst - evtl.?

Wie erginge es Dir, wenn Du Sex mit einem Menschen haben solltest (auch unabhängig vom Geschlecht) zu dem es Dich nicht hinzieht?
 
Verband von Lesben und Schwulen in der Psychologie? Nun ja, ich habe ebenfalls Studien aufgeführt, die unter anderem von bedeutenden und renommierten Experten durchgeführt wurden. Die haben gezeigt, dass Adoptivkinder Homosexueller eben doch seltener geschlechtypisches Rollenverhalten und entsprechende Einstellungen zeigen. Das wiederhole ich nun schon so oft.

Hab die Quellen auch dazu angegeben,sind auch dort nachzulesen .....:rolleyes:und derer ist wohl ein Verweis auf Psychologische Studien ,....

"Hopfen und Malz" verloren ,....:rolleyes:
 
da stellt sich doch glatt die Frage, wie man von solchen Praktiken erfährt?

vor allem ,wie die "leute" davon erfahren... und was die Leute sagen, wenn sie es schon unbedingt erfahren müssen, muss einem doch in diesen Bereichn schnurz sein. den die Leute sind ja nicht dabei oder?

heinrich, mir graut vor dem Gedanken.......

Nun, wenn du jemanden kennenlernst, bleibt es wohl kaum aus, wenn Neigungen sehr speziell sind, dass zumindest der potentielle Partner Wind davon bekommt. Oder rechtzeitig informiert werden sollte, damit derjenige entscheiden kann, sich darauf einzulassen oder auch nicht.

Und dann braucht "nur" eine einzige Person zu schludern und zu lästern, und die Geschichte geht rum. Und dann braucht es sehr viel Kraft desjenigen, das auszuhalten und zu sich selbst zu stehen. Manche haben diese innere Stärke nicht und lassen sich verbiegen, unterdrücken ihre Neigungen und leiden so still vor sich hin.

Dies finde ich grauenvoll.

LG
Any
 
Hab die Quellen auch dazu angegeben,sind auch dort nachzulesen

Hab ich auch gemacht: http://de.wikipedia.org/wiki/Regenbogenfamilie#Lebenssituation

Aus dem Link zum letzten Mal: "Die deutschen Familien- und Sozialforscher Fthenakis (2000), Berger, Reisbeck & Schwer (2000) und Eggen kommen - ebenso wie die amerikanische Zusammenfassung von 21 internationalen Studien durch Stacey und Biblarz über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder - im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen:

- Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern.
"

Ich habe nun nur den für diese Diskussion relevanten Punkt aufgeführt. Ja, genau, die haben alle Unrecht. Was für Idioten, gelle?
 
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durchaus. warum nicht? Aber ich will es ja nicht. auch wenn ich keine Partnerin habe u. auch nicht finden werde.. .

Und dabei könnte ich es nämlich wollen.. ich mag es aber nicht wollen... wenn ich nun sage, das ich sehrwohl stark homosexuell war.. dann bin ich nun gspannt, was alles wieder so kommen wird..

fragen wie "ja warum hast den die abgelegt, wer hat es dir eingeredet, ja die böse gesellschaft war es, die Eltern ,die es nicht aktzeptieren wollten - warum lebst du nicht" usw..

und genau das will ich vermeiden, wird aber schwer gehen... ich bereue meine Entscheidung nicht, u. deshalb kann ich bei diesem Thema sehrwohl gut mitreden!
Natürlich bin ich nicht das mass aller Dinge, aber in erster Linie ein Mensch, der nach gewissen Grundlagen "funktioniert" und der wie man schön in der Esoterik sagt , der Schöpfer seiner eigenen Welt ist... und darauf lehnt sich auch meine Frage an: wenn man der Schöpfer seinen eigenen Welt ist, was definitiv in gewissen Bereichen stimmt, warum in aller Welt sollte man seine sex, Neigungen nicht ändern können, wenn man sie will? ich sehe nur einen Grund, der einem da hindert : Der Wille es nicht zu tun...

und nochmal: ich kann niemand zwingen, ich will niemand zwingen, u. ich aktzeptiere es mehr als man hier glaubt, wenn jemand sich für die homosex. Entschliesst, bzw. diesen Neigungen nachgibt...

Punkt und aus...

Wenn dies so sei , dann ist das deine persönliche Entscheidung , die du für dich getroffen hast ,...wenn du in deinem Leben dann damit glücklich wirst/bist , ists OK,.......wenn ....

Einfach zum Akzeptieren , was dich betrifft. Punkt .
 
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