Zitat
si, es ist alles möglich.
Das, was dem entgegen steht, ist die Engstirnigkeit der Menschen.
Jeder kann tun was er will, solange es nicht in das Leben Dritter eingreift.
Kinder sind allerdings weitere beteiligte Personen, und daher verlässt die Diskussion an dieser Stelle den privaten Rahmen.
Ich sagte ja, dass ich die Intuition habe, dass Eltern Vater und Mutter sind, und ich denke, dass das Kinder auch instinktiv so empfinden. Eine Konstellation aus zwei Vätern oder zwei Müttern ist schlicht unmöglich, genauso wie 2 Mütter und ein Vater usw. Du kannst dann argumentieren, dass
es nur darum geht, den Kindern ein liebevolles Zuhause zu bieten, aber das könnten auch WG-Freunde. Vielleicht ist das trotzdem sinnvoll.
Wenn wir von Gleichberechtigung sprechen, dann darf es nicht nur um die Eltern gehen. Wir müssen auch herausfinden, wie wichtig das Recht des Kindes auf eine natürliche Familie ist. Eventuell ist es weniger wichtig als andere Qualitäten der Adoptiveltern.
Mein Fazit sieht letztlich so aus:
Bei insgesamt gleichen Voraussetzungen denke ich, dass es besser ist wenn das Kind in einer natürlichen Familie aufwächst. Danach kann man sich auch Singles und potentielle Homo-Eltern anschauen, wobei ich Konstellationen, bei denen es eine Frau gibt, die genug Zeit für die Kinderbetreuung aufbringen kann vorziehen würde. Ein schwules Pärchen ist wohl immer noch besser als ein Single-Mann weil sie sich gegenseitig unterstützen können, weil sie möglicherweise femininer sind, und weil man mit wesentlich größerer Sicherheit ausschließen kann, dass diese pädophil sind (ein einzelner Kerl ohne Partner/in muss natürlich auch nicht pädophil sein, aber die Gefahr ist halt größer). Homosexuelle deshalb davon auszuschließen weil sie homosexuell sind halte ich auch nicht für richtig.
Gut, ok, das sollte genug sein.
LG PsiSnake
Das, was dem entgegen steht, ist die Engstirnigkeit der Menschen.
Jeder kann tun was er will, solange es nicht in das Leben Dritter eingreift.
Kinder sind allerdings weitere beteiligte Personen, und daher verlässt die Diskussion an dieser Stelle den privaten Rahmen.
Ich sagte ja, dass ich die Intuition habe, dass Eltern Vater und Mutter sind, und ich denke, dass das Kinder auch instinktiv so empfinden. Eine Konstellation aus zwei Vätern oder zwei Müttern ist schlicht unmöglich, genauso wie 2 Mütter und ein Vater usw. Du kannst dann argumentieren, dass
es nur darum geht, den Kindern ein liebevolles Zuhause zu bieten, aber das könnten auch WG-Freunde. Vielleicht ist das trotzdem sinnvoll.
Wenn wir von Gleichberechtigung sprechen, dann darf es nicht nur um die Eltern gehen. Wir müssen auch herausfinden, wie wichtig das Recht des Kindes auf eine natürliche Familie ist. Eventuell ist es weniger wichtig als andere Qualitäten der Adoptiveltern.
Mein Fazit sieht letztlich so aus:
Bei insgesamt gleichen Voraussetzungen denke ich, dass es besser ist wenn das Kind in einer natürlichen Familie aufwächst. Danach kann man sich auch Singles und potentielle Homo-Eltern anschauen, wobei ich Konstellationen, bei denen es eine Frau gibt, die genug Zeit für die Kinderbetreuung aufbringen kann vorziehen würde. Ein schwules Pärchen ist wohl immer noch besser als ein Single-Mann weil sie sich gegenseitig unterstützen können, weil sie möglicherweise femininer sind, und weil man mit wesentlich größerer Sicherheit ausschließen kann, dass diese pädophil sind (ein einzelner Kerl ohne Partner/in muss natürlich auch nicht pädophil sein, aber die Gefahr ist halt größer). Homosexuelle deshalb davon auszuschließen weil sie homosexuell sind halte ich auch nicht für richtig.
Gut, ok, das sollte genug sein.
LG PsiSnake