Gleichgeschlechtliche Ehe

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wenn du mir ohne Beispiel nicht folgen kannst, kann ich auch nichts machen

und wenn ich an Öffentlichmachen von Bettgeschichten denke, dann mein ich ja nicht, das man es in der Öffentlichkeit treibt, sondern seine Geschichten zb. in div. Medien breitritt, was meist bei Prominenten ja so der Fall ist... aber nicht nur.

ich meine die Menschen, die detailiert alles so erzählen, was sie den treiben..

Das machen doch Heteros auch. Warum sollen sie es nicht auch dürfen?
Wenn nachts in einem Film Werbung kommt, da keuchen die nur so, dass einem übel davon wird. Manchmal auch so ältere Frauen, mit dicken Brüsten, die Anstalten machen, dass man wegrennen könnte.
Ärgere ich mich darüber? Nö. Ich schalte einfach wech.
 
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wenn du mir ohne Beispiel nicht folgen kannst, kann ich auch nichts machen

und wenn ich an Öffentlichmachen von Bettgeschichten denke, dann mein ich ja nicht, das man es in der Öffentlichkeit treibt, sondern seine Geschichten zb. in div. Medien breitritt, was meist bei Prominenten ja so der Fall ist... aber nicht nur.

ich meine die Menschen, die detailiert alles so erzählen, was sie den treiben..

Auch Heteros machen das .
Und welche homosexuellen Prominenten meinst du , die ihre Bettgeschichten oder Sexpraktiken veröffentlichen ?
 
http://www.brigitte.de/liebe/familie/homosexuell-adoption-567611/2.html

Wie viele homosexuelle Paare in Deutschland mit Kindern leben, ist nicht genau bekannt. Eine Studie des nordrhein-westfälischen Familienministeriums geht von rund 700.000 Kindern aus
__

Doch Verena Jaekel glaubt, dass sich die Situation in Deutschland für Homosexuelle bald bessern wird. "Man spürt, dass gerade ein Umdenken stattfindet." Ginge es nach Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, wäre das Umdenken schon längst abgeschlossen. Die SPD-Politikerin setzt sich schon lange für ein allgemeines Adoptionsrecht für Homosexuelle ein. Derzeit läuft im Auftrag des Justizministeriums eine Studie zu Regenbogenfamilien, von deren Ergebnis sich Zypries Argumente für die Durchsetzung ihrer Pläne erhofft. Rückenwind gibt der Ministerin bereits jetzt ein Urteil des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Im Januar entschieden die Richter, dass Homosexuelle bei der Adoption nicht wegen ihrer Sexualität benachteiligt werden dürfen. Erlaubt ist die gemeinschaftliche Adoption bereits in Schweden, Andorra, Spanien, Großbritannien, Belgien, Island und den Niederlanden.
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Deutschland tut sich wie immer etwas schwer.....
Davon ist hier LEIDER nicht so viel zu spüren.
 
Zitat:Und umgekehrt genauso , kann man nicht darauf schliessen , dass Kinder homosexuell werden, wenn sie bei Homosexuellen aufwachsen .

Möglicherweise nicht. Wobei es anscheinend unklar ist, warum ein eineiiger Zwilling homosexuell wird, und der andere nicht. Daher kann nichts völlig ausgeschlossen werden, wenn ich nicht irgendwelche Erkenntnisse verpasst habe.

Zitat:Und wenn , wäre das so schlimm ?

Wenn jemand genau deshalb homosexuell werden würde, weil derjenige nicht in einer normalen Familie aufgewachsen ist, dann könnte man wenigstens schließen, dass genau seine Homosexualität nicht seiner Natur entspricht, weil dafür außergewöhnliche Umstände notwendig waren. Das ist dann ein wenig vergleichbar mit "schwulen" Gefängnisinsassen.

Jedenfalls würde ich da dann durchaus ein Problem sehen

Zitat:Es geht nicht um besser oder schlechter , sondern darum , dass es auch eine Möglichkeit ist , abgeschobenen , vernachlässigten Kindern ein zu Hause zu geben , in dem sie umsorgt aufwachsen können.
Und das Beispiel zeigt ja , dass es funktioniert.


Ich bin darauf im letzten Beitrag eingegangen. Das wäre eine umgekehrte Vorgehensweise, die dazu führen könnte, dass selbst WG-Freunde Kinder adoptieren würden, wenn nur noch pragmatische Gründe eine Rolle spielen sollen, wenn es nicht mehr darum geht eine natürliche Familie zu "simulieren".

Da könnte man dann argumentieren, dass Verständnis und guter Umgang mit Kindern wichtiger sind als jede Idee eine Familie erschaffen zu müssen.
Und irgendwo sind zwei dazu fähige Freunde besser als ein beklopptes heterosexuelles Pärchen. Nun ja...

Zitat:Ein Kind braucht nicht zwingend Mutter und Vater . Es braucht Menschen , die ihm Halt geben und auf die es sich verlassen kann ,wo es instinktiv spürt , dass es angenommen und geliebt wird .
Alles andere entwickelt sich im Laufe des Lebens durch diverse Kontakte. Die leben ja nicht irgendwo abseits auf'ner Insel.


Ich würde wohl letztlich sagen, dass beides Relevanz hat. Habe eben doch den Eindruck, dass Kinder eine gewisse Intuition darüber haben was Eltern sind (Mutter und Vater) Aber umgekehrt sollten die auch tauglich sein. Und irgendwann gehen uns halt die möglichen Adoptiveltern (oder eben Kinderbetreuer) aus...
 
aus Deinem Link:

Die Gründe für die Unterschiede in den Lebenswegen der Kinder konnte die Studie nicht klären. Für Ringbäck Weitoft ist jedoch naheliegend, dass allein erziehende Elternteile weniger Zeit und Geld für familiäre Dinge haben und die Kinder daher oftmals problembeladener aufwachsen.
(2003)


von 2011:
Kinder haben kein Problem mit alleinerziehenden Eltern

Ob Kinder ein oder zwei Elternteile um sich haben, macht laut einer Studie keinen Unterschied. Armut allerdings belastet den Nachwuchs. ...

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-06/eltern-alleinerziehende-studie

Aha!

ich find das ja immer wieder saukomisch, wenn hier Studien als Beweis für die eigenen kruden Theorien rangezogen werden und sich dann rausstellt, daß der Schreiberling offensichtlich des Lesens nicht fähig ist.

:D
 
Das machen doch Heteros auch. Warum sollen sie es nicht auch dürfen?
Wenn nachts in einem Film Werbung kommt, da keuchen die nur so, dass einem übel davon wird. Manchmal auch so ältere Frauen, mit dicken Brüsten, die Anstalten machen, dass man wegrennen könnte.
Ärgere ich mich darüber? Nö. Ich schalte einfach wech.

hä? ich hab bloss auf deine Feststellung geantwortet - wo ich auch nicht wusste, auf was du dich beziehst..

und daraus wird gleich ein grosses Problem konstruiert..

ich glaube, du denkst hier zu einseitig..
 
hä? ich hab bloss auf deine Feststellung geantwortet - wo ich auch nicht wusste, auf was du dich beziehst..

und daraus wird gleich ein grosses Problem konstruiert..

ich glaube, du denkst hier zu einseitig..

Was für ein Ding?

Großes Problem? Nö. Das war nur eine Anmerkung.
Du hast dich viel zu oberflächlich ausgedrückt und konntest keine Beispiele geben.
Also schrieb ich eine Anmerkung über die öffentliche zur Schau Stellung von Heterosexualität.
 
Auch Heteros machen das .
Und welche homosexuellen Prominenten meinst du , die ihre Bettgeschichten oder Sexpraktiken veröffentlichen ?

wo hab ich bitteschön gesagt, das dies nur Homosex. machen? Nur weil es hier nur um gleichgeschl. Ehe geht, kann man doch auch weiter denken als nur an Homosex.


gilt auchfür dich - du denkst hier zu einseitig.. und konstruierst irgendwas zusammen..
 
Was für ein Ding?

Großes Problem? Nö. Das war nur eine Anmerkung.
Du hast dich viel zu oberflächlich ausgedrückt und konntest keine Beispiele geben.
Also schrieb ich eine Anmerkung über die öffentliche zur Schau Stellung von Heterosexualität.

ich hab kein Problem, nur du hast eben ein kleines daraus gemacht, nur weil ich mich absichtlich auf deine allgemeine Bemerkung allgemein ausgedrückt habe

und wenn du Beispiele haben willst, könntest du auch welche finden, ich schalt da immer weg, bzw. lese dann in Zeitschriften nur einen Teil (beim Zahnarzt.)

ich bezog mich eigentlich allgmein auf diese Fernsehsendungen, wo Menschen ihr intimstes Leben veröffentlichen, zur Schau stellen ala Big Brother (und derer Dokumentationen gibts zur genüge - mir fallen sie nur nicht ein wie sie heissen, weil ich sie nur beim durchschauen kurz betrachte)
 
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Ich glaube, es gibt schlicht Menschen, die die Vorstellung von Analverkehr zwischen ihnen unbekannten Menschen gleichen Geschlechtes in ein innerpsychisches Chaos zu stürzen droht.

Und dann wird im Außen heftigst abgewehrt und für furchtbar gehalten, was sie doch eh nie mitbekommen. Ein bissi seltsam, aber es scheinen doch so einige Menschen so zu ticken. :lachen:
 
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