Der Tor von Gor
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Diskriminierung ist ja sowieso ein großes Problem, gerade in Schulen. Homosexuelle Eltern werden dann sicherlich auch zum Anlass genommen. Das heißt aber nicht, dass Kinder von heterosexuellen Eltern unterm Strich viel besser wegkommen, da es ja jede Menge Diskriminierungspotential gibt, wenn Gründe dafür gesucht werden... Übergewicht, Hautfarbe, Intelligenz, Aussehen, finanzieller Status etc. Es gibt vermutlich kaum ein Kind das nicht schon wegen irgendetwas gehänselt wurde. Und es gibt erschreckend viele Kinder, die regelrecht gemobbt werden... unabhängig vom Thema "homosexuelle Eltern".
Das habe ich nicht gesagt und nicht bestritten , mir geht es darum aufzuzeigen das Schwulität Kinder belasten kann und bei all dem Genderwahn und bei all dem *offensein für was neues* werden andere Menschen in Mitleidenschaft gezogen , klar es darf kein Mobbing geben und ich bin der erste der dagegen was unternimmt nur ich muss es nicht zusätzlich herausfordern in dem ich mir als Schwules Pärchen ein Kind nehme .
Eine Studie dazu sagt u.a.:
Unterm Strich finde ich es letztlich falsch, jenen, die diskriminieren, zuviel Macht einzuräumen. Würde man argumentieren: "Weil Kinder von homosexuellen Eltern möglicherweise häufiger Opfer von Diskriminierung werden, sollten homosexuelle Paare keine Kinder haben dürfen" ...wäre das ein Armutszeugnis.
Nein diese Ansicht das schule usw keine Kidner haben dürfen sehe ich nicht als Armutszeugnis .
Außerdem kann man wohl davon ausgehen: Je normaler so etwas wäre, desto seltener würde das Thema zum Mobbing-Anlass genommen.
ist es jedoch nicht und bis völlige Aktzeptanz auch im Letzten Busch vorhanden ist , das ist ein Lernprozess der noch Jahrhunderte andauern wird.
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