Da jede Menge Mutterbrüste und Vaterfiguren die Entstehung von gewaltbereiten Psychopathen begünstigen, bin ich dafür, heterosexuellen Menschen die Kinder zu verbieten.
Psychopathen werden als solche geboren.
Und Homosexuelle begünstigen Psychopathie noch.
Ich kann Duckface in Allem nur beipflichten.
Nur leider ist man nicht gleich Mutter oder Vater, nur weil gebärt und gezeugt hat.
Mutter und Vater zu sein bedeutet für mich, das Kind bedingungslos zu lieben, es zu beschützen, zu ehren, immer für es da zu sein und mit Respekt groß zu ziehen und natürlich andere positive Dinge mehr.
Kinder zu schlagen und zu missbrauchen begünstigt nur Persönlichkeitsstörungen und oft auch Pseudohomosexualität.
Wer heute bi ist, ist doch nur verwirrt.
Angeborene Homosexualität ist normal, Pseudo ist krank, weil pseudo.
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· Homosexualität
Homosexualität (auch als Homophilie bezeichnet) ist die erotische Liebe und der sexuelle Kontakt durch Personen des gleichen Geschlechts. Dieser Begriff bezieht sich zumeist auf Männer. Homophile Kontakte unter Frauen nennt man Lesbiertum.
Homosexualität wird heute nicht mehr als krankhaftes Verhalten bezeichnet. Sie ist in den modernen Klassifikationssystemen psychischer Krankheiten nicht mehr enthalten. Das war keine reibungslose Entwicklung, die aber inzwischen als abgeschlossen gilt. Dies betrifft allerdings vor allem den ärztlichen und wissenschaftlichen Bereich. Im Meinungsbild der Allgemeinheit sieht das noch immer anders aus. So leiden Homosexuelle heute eher unter der gesellschaftlichen Ablehnung ihrer sexuellen Ausrichtung (besonders von den eigenen Angehörigen), als unter der Homosexualität selber.
Erscheinungsformen der Homosexualität: gelegentliche homosexuelle Kontakte sind häufig. Sie müssen jedoch nicht Ausdruck einer grundsätzlich homosexuellen Ausrichtung sein. Entscheidend ist
- ob und wie sich jemand durch Personen oder Abbildungen von Personen gleichen Geschlechts sexuell angeregt fühlt,
- ob und wie stark Masturbations-Phantasien (Onanie, Selbstbefriedigung) auf Personen gleichen Geschlechts ausgerichtet sind,
- ob und wie stark die Betreffenden homoerotische Tagesphantasien und/oder Träume haben.
Eine Bi-Sexualität mit gleich starker Ausrichtung in homosexueller und heterosexueller Richtung ist wahrscheinlich selten. Häufig steht hinter der Angabe: "Ich bin bisexuell" eine nicht-akzeptierte eindeutige Homosexualität.
Für Diagnose und Beratung bei Homosexualität hat sich folgende Einteilung bewährt:
- Entwicklungs-Homosexualität: homosexuelle Episoden im Jugendalter.
- Pseudo-Homosexualität: situationsbezogenes homosexuelles Verhalten, ohne dass sich der Beteiligte homosexuell empfindet.
- Neigungs-Homosexualität: Das erotische Interesse ist von Beginn an überwiegend oder ausschließlich auf das gleiche Geschlecht ausgerichtet. Das ist die größte Untergruppe.
- Hemmungs-Homosexualität: Bei dieser - umstrittenen - Gruppe handelt es sich bezüglich ihrer Existenz um eine Art Ersatzverhalten für die aus Angst verdrängte Heterosexualität mit dem anderen Geschlecht. Mitunter handelt es sich um eine Kombination aus phobischem Verhalten (zwanghafte Befürchtungen) gegenüber der Heterosexualität und einem "homosexuellen Ersatzverhalten".
Die Ursachen der Homosexualität, insbesondere der Neigungs-Homosexualität (siehe oben) sind auch heute noch nicht eindeutig abgrenzbar. Offenbar sind bisher psychologische Aspekte eher überschätzt, biologische Ursachenfaktoren (z. B. Anlage) eher unterschätzt worden.
psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/sexuellevariation.html