ich kann an dieser stelle mal eine definition für das wort glauben abgeben,die von michael laitmann stammt -einem kabalisten der heutigen zeit .glauben ist das gefühl ,das entsteht ,wenn du mit dem licht des schöpfers in verbindung stehst .wenn ich jetzt frage :glaubst du an gott ? dann macht das einen ganz anderen sinn .das wort "glauben" setzt das göttliche licht als tatsache -als wissen sozusagen voraus .glauben ohne gott ist sinnlos und bräuchte es nicht zu geben .da es das wort aber gibt -da es das göttliche licht gibt und das göttliche licht mit gott identisch ist -ist jeder glaube sozusagen ein gottesbeweis schon dadurch ,dass das wort überhaupt existiert .
alles liebe und allen euch göttlichen segen des glaubens.
ich denke mir oft, wir hantieren mit hilfen und hilfskonstruktionen, ob das nun eine schachtel mit inhalt und darüber wieder ein andersartiger deckel ist, oder ob wir es qualitativ besser als licht und kraft bezeichnen und dafür aber weniger anschaulicher darstellen, es bleibt immer ein versuch aus dem menschlichen denken und kommt der wirklichkeit nur nahe ohne es wirklich zu treffen. am ende kommen wir stets auf die lösung, es ist noch nicht ganz stimmig und lediglich eine andere und nur eine bessere formulierung, kennzeichnet eine weitere möglichkeit dieses nach oben und unten hin offen zu sein im denken, und das gestalten gestattet.
dadurch kommen wir bestenfalls an einen weiteren punkt den menschlichen daseins, der danach vom unbekannten in den bekannten wechselt, und zum alltäglichen werden kann, in das allgemeinwissen eingang findet, ohne je wirklich dieses "alles" zu umfassen, sondern nur den menschlichen teil dieses "alles" betreffen kann.
dabei kann es passieren, wenn wir auf neues treffen, dass dies aus unseren eigenen bereich kommt und nicht aus einem höheren vorgegebenen wollen oder gar aus dem gesamten.
zum beispiel das füllen eines behälters mit "mensch", etwa die erde. das verlangt nicht das körpergesetz der erde, der ist es gleich, wenn nicht mit mensch, dann eben mit anderer materie oder mit nichts.
ebenso die vermeintliche antriebsfeder dorthin, dieses angenehme glücksgefühl, es kommt auch nicht von gottes plan direkt, oder abgewandelt von der kugeligen erde, sondern aus der menschlichen entwicklung aus sich selbst oder um sie herum.
wäre es denn angemessen nur 1, 2 oder drei nachkommen zu zeugen, oder 27 und wenn 27 ist es dann sinnvoll in einer gemeinschaft oder in mehreren? ist es nicht angebracht die aufgabe allein im tun so als ob zu erfüllen und dadurch in den genuss der angenehmen gefühle zu kommen um damit das gefühl zu erfüllen, ohne auf das füllen durch materie tatsächlich rücksicht zu nehmen oder verstossen wir damit nicht gegen ein wenn nicht göttliches prinzip dann doch gegen ein gesetz der ahnen ob nun von innen oder von aussen gestaltet sei dabei ja fast bedeutungslos, wenn man erst einmal den gegensatz und die richtige zuordnung gefunden hat, was wie von wo gekommen ist.
oder vielleicht ist es wirklich notwendig alles in menschliche materie zu verwandeln bis nichts mehr geht und alles lahm ist.
möglicherweise befinden wir uns aber damit auf der gegengesetzten seite, und der mechanismus ursprünglich hatte eine absichernde bedeutung weit vor dem menschen selbst und lediglich auf die weiterführung einer jeglichen art rücksicht genommen, und das produkt externes ei wurde zwischendurch verbessert und führt nicht mehr wie das laichen der fische nur zu den fischen.
darum meine ich auch, dass man zwar einer fortpflanzung eine naturgesetzgebung zusprechen kann und die im göttlichen bereich ansiedeln darf, aber das drum herum ist doch eher artengerecht gestaltet und beim menschen beruht das auf den menschen selbst, und das wird immer davon abhängig sein, wie weit eine notwendigkeit dabei von einem entsprechenden beobachtungszeitraum abhängig gemacht werden kann, damit diese dadurch eine wirkliche und richtige bewertung findet,
ohne allein von schätzungen und mutmassungen abhängig zu sein.
darum geht es in wirklichkeit, aus der materiellen welt mit materiellen mitteln zugang zu jenen als geringer eingeschätzten befindlichkeiten zu bekommen, deren werte für entscheidungen in unserem dasein ungemein wichtig sein können, und nach dem erlangen dieser werte dann das system zu finden, wie man zu diesen werten gelangt.
ist doch alles nur gut gemeint. wir brauchen es doch, und die vorweggenommene "arbeit" entlastet das system und es wird bereits im vorhinein vollbracht.
im augenblick ist es halt nur so, wir können uns noch so sehr nach der decke strecken, ohne dabei die voluminöse und körperliche fülle zu erreichen.
so gesehen befinden wir uns noch immer in dem stadium wo wir glauben die erde sei eine scheibe und keine kugel.
hier am platz fehlt die richtige übersetzung dafür, der dolmetscher wenn du so willst.
oder um es witzig auszudrücken:
wir füttern den seehund noch immer mit bananen,
weil er in einem käfig sitzt wo "affe" drauf steht.
und ein
