Glaubt Ihr an Gott ?

Glaub ihr an Gott


  • Umfrageteilnehmer
    63
Mandy
Wie weiss man noch nicht so genau - aber soviel ich weiss ist die Wissenschaft drauf und dran das herauszufinden
klar ist die immer drauf und dran - wir doch auch oder?
Ich denke eher, sie ist entstanden - so richtig biochemisch
Genau das ist doch der Münchhausen-Effekt :) - Nach der Wissenschaft ist beim Urknall alles entstanden, auch die Biochemie, aber aus was?

LGInti
 
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Mandy klar ist die immer drauf und dran - wir doch auch oder?Genau das ist doch der Münchhausen-Effekt :) - Nach der Wissenschaft ist beim Urknall alles entstanden, auch die Biochemie, aber aus was?

LGInti

Nein Münchhausen hat sich als fertiger Mensch aus dem Sumpf gezogen - die Welt ist, denk ich mal, nach und nach entstanden - und sie verändert sich ja auch heute noch ständig
Ich bin sicher, dass sie in ein paar Millionen Jahren ganz anders aussieht als heute - es ist eine ständige Entwicklung und Veränderung und das hat nicht nur etwas mit des Menschen Zutun zu tun.

Wenn Gott die Welt erschaffen hat, dann frag ich mich welcher Gott - einer? oder waren da mehrere beteiligt? Und wer hat dann eigentlich Gott erschaffen? Der muss doch auch irgendwo herkommen oder hat der sich am Schopf selbst aus dem Sumpf gezogen?


:)
Mandy
 
Mandy
Nein Münchhausen hat sich als fertiger Mensch aus dem Sumpf gezogen
Bist du denn fertig? Ich bin sicher auch Münchhausen hatz sich noch nach dieser Episode weiterentwickelt, denn alles Leben entwickelt sich - ich seh da keinen Unterschied - alles entsteht aus irgendwas - und das erkennt die Wissenschaft in diesem Punkt nicht an.

Wenn Gott die Welt erschaffen hat, dann frag ich mich welcher Gott - einer? oder waren da mehrere beteiligt?
Da ist unser Denken im wege, wenn wir nur materielle Entwicklungen zulassen, wie die Wissenschaft, wobei es einige Physiker schon sehr in andere Dimensionen zieht - warum sollte Gott ein ER sein oder ein DU? - all das kommt nur aus unserem begrenzten Denken

Und wer hat dann eigentlich Gott erschaffen?
wurde er überhaupt erschaffen? Erschaffen hat einen Anfang - in unserer Welt gibt es einen Anfang, aber außerhalb dessen vllt nicht.

LGInti
 
Mandy Bist du denn fertig? Ich bin sicher auch Münchhausen hatz sich noch nach dieser Episode weiterentwickelt, denn alles Leben entwickelt sich - ich seh da keinen Unterschied - alles entsteht aus irgendwas - und das erkennt die Wissenschaft in diesem Punkt nicht an.

Wie? Die Wissenschaft erkennt Entwicklung nicht an? Wie kommst du denn darauf?
Es ging nicht um mich, es ging um die Welt - oder wenn du magst können wir auch nur bei der Erde bleiben.
Und ich hab vorhin deutlich geschrieben, dass diese sich immer weiterentwickelt hat und es noch immer tut.
Ich hab nur in etwa 80 Jahre Zeit um mich zu entwickeln - und ich hab mich schon ganz gut entwickelt find ich :)

Da ist unser Denken im wege, wenn wir nur materielle Entwicklungen zulassen, wie die Wissenschaft, wobei es einige Physiker schon sehr in andere Dimensionen zieht - warum sollte Gott ein ER sein oder ein DU? - all das kommt nur aus unserem begrenzten Denken


Bei mir ist das begrenzte Denken eher bei denen, die meinen ein Gott hätte die Welt erschaffen ......

Diejenigen, die forschen und "Wissen" wollen, sind die Wissenschaftler, eben diejenigen, die nicht einfach glauben, da wäre ein Gott gewesen, der das gemacht hat - und aus. Sie sind es, die unermüdlich ihr Denken und Wissen erweitern wollen.


wurde er überhaupt erschaffen? Erschaffen hat einen Anfang - in unserer Welt gibt es einen Anfang, aber außerhalb dessen vllt nicht.

LGInti

Eben, ich denke auch nicht, dass die Welt erschaffen wurde - sie ist entstanden, durch einen vermutlich ziemlich langen Prozess.

Wer braucht denn einen Anfang. Die Wissenschaft nicht. Die Religion ist es doch, die den Anfang mit einem Gott setzt.


:)
Mandy
 
Das glaub ich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich.

Ich denke eher, sie ist entstanden - so richtig biochemisch :weihna1
Wie weiss man noch nicht so genau - aber soviel ich weiss ist die Wissenschaft drauf und dran das herauszufinden


:)
Mandy


Sie werden aus Materie nie leben Schöpfen diese Esel von Wissenschaftler.

In Schulbüchern und anderen Publikationen vertreten Wissenschaftler den Standpunkt, daß Leben aus Materie entstanden sei, als die einzige wissenschaftlich haltbare Erklärung für den Ursprung des Lebens. Aus diesem Grund glauben heute die meisten Menschen, Leben habe sich allmählich aus Chemikalien entwickelt, aus einer Art „Ursuppe", die aus Aminosäuren, Proteinen und anderen Ursub-stanzen bestehe. Doch in ihren Fachzeitschriften und in privaten Gesprächen räumen die gleichen Wissenschaftler ein, daß ihre Theorien schwerwiegende, zum Teil sogar unüberwindliche Mängel aufweisen. Zum Beispiel lassen gewisse Eigenschaften der DNS-Molekül-Codes große Zweifel an der Richtigkeit der Evolutionstheorie aufkommen. Der namhafte Biologe W.H. Thorpe schreibt: „Es mag sein, daß sich der Ursprung des Universums für die Wissenschaft als eine undurchdringbare Barriere erweist, die sich allen Versuchen, Biologie auf Chemie und Physik zu reduzieren, widersetzen wird." Theodisius Dobzhansky geht sogar so weit, daß er den Ursprung des Lebens „ein Wunder" nennt. Diese Eingeständnisse von Dobzhansky und Thorpe sind keineswegs Einzelfälle. Und dennoch bleiben solche grundlegenden Zweifel und Mängel in populärwissenschaftlichen Publikationen und Lehrbüchern praktisch unerwähnt.
Nobelpreisträger Eugene Wigner hat bewiesen, daß die Wahrscheinlichkeit für das zufällige Entstehen eines reproduktionsfähigen Organismus gleich null ist. Da die Fähigkeit, sich zu reproduzieren, eines der grundlegenden Merkmale aller lebenden Organismen darstellt, kommt Wigner zu dem Schluß, daß wir auf dem gegenwärtigen Stand der Physik und Chemie keine Erklärung für das Phänomen des Lebens erbringen können. Der Physiker Hubert Yockey hat anhand der Informationstheorie demonstriert, daß die Zeitspanne, die man im allgemeinen als die Gesamtlebensdauer des Planeten Erde betrachtet, nicht ausreicht, um ein einziges Molekül wie das Cyto-chrom c (geschweige denn komplexere Organismen) durch Zufall entstehen zu lassen: „Man muß zu dem Schluß kommen, daß
ganz im Gegensatz zu den gängigen und etablierten Annahmen — der Ablauf der Entstehung des Lebens auf der Erde durch Faktoren wie Zufall und natürliche Ursachen, welche zudem als Tatsachen akzeptierbar sind und nicht einfach geglaubt werden müssen, bisher noch nicht beschrieben wurde."
Es stellt sich also heraus, daß Wissenschaftler einerseits mit großem persönlichem Engagement die Theorie vertreten, daß Leben aus Materie entstanden sei, obwohl sie andererseits zugeben, daß sie nicht die nötigen Beweise haben, um ihre Überzeugung zu erhärten. Sie sind überzeugt, daß Leben von Materie kommt und auf Materie reduziert werden kann; doch gleichzeitig müssen sie zugeben, daß sie die eigenen wissenschaftlichen Spielregeln verletzt haben, um ihre Ansichten durchzusetzen. Ihre leidenschaftliche, beinahe messianische Hoffnung ist, daß es irgend jemandem irgendwann einmal irgendwie gelingen werde, die nötigen Beweise zu erbringen. Und in der Zwischenzeit bleibt ihr Glaube unerschütterlich.
Die schillernden technologischen Errungenschaften haben den modernen Wissenschaftlern einen Heiligenschein der Unfehlbarkeit verliehen. Ihre Theorien über den Ursprung des Lebens werden daher von der Allgemeinheit mit blindem Glauben als bewiesene Tatsachen akzeptiert. In dem Buch Passages About Earth schreibt William Irwin Thompson: „Genauso wie man einst keinen Zweifel an der kirchlichen Autorität erheben konnte, ohne einen Bannfluch zu riskieren, so kann man heutzutage keinen Zweifel an der Autorität der Wissenschaft erheben, ohne der Unvernunft oder gar Verrücktheit bezichtigt zu werden." Und der Botaniker Garrett Hardin fügt hinzu, daß jeder, der Darwin in Frage zu stellen wagt, unvermeidlich das spähende Auge der Psychiatrie auf sich ziehe.
Wissenschaftler alles Dumschwätzer das kann ich wiederlegen wenn es Gewünscht wird.
Nicht einer von ihn kann leben Erzeugen,was ist da schon Leben aus der Retorte Sie arbeiten ja schon bereits mit Lebenden Zellen.Da werden einfach Zellen zusammengeführt ,aber das geschieht ja auch im Mutterleib.
Sie Können auf Künstliche Art aus Mineralien nicht mal eine Rose Herstellen ohne das Sie auf die vorhandenen Samen oder Blumen zurückgreifen.
Sie können ein Menschen der Unwiederbringlich Tod war nicht wieder Leben Einauchen.
Unser Wissenschaftler haben mehr Erfolge Gezeitigt in der Zerstörung als in dem Heil wie die Erfindung der Atomwaffen das Dynamit oder in der Herstellung von Giften .
 
Sie werden aus Materie nie leben Schöpfen diese Esel von Wissenschaftler.

In Schulbüchern und anderen Publikationen vertreten Wissenschaftler den Standpunkt, daß Leben aus Materie entstanden sei, als die einzige wissenschaftlich haltbare Erklärung für den Ursprung des Lebens. Aus diesem Grund glauben heute die meisten Menschen, Leben habe sich allmählich aus Chemikalien entwickelt, aus einer Art „Ursuppe", die aus Aminosäuren, Proteinen und anderen Ursub-stanzen bestehe. Doch in ihren Fachzeitschriften und in privaten Gesprächen räumen die gleichen Wissenschaftler ein, daß ihre Theorien schwerwiegende, zum Teil sogar unüberwindliche Mängel aufweisen. Zum Beispiel lassen gewisse Eigenschaften der DNS-Molekül-Codes große Zweifel an der Richtigkeit der Evolutionstheorie aufkommen. Der namhafte Biologe W.H. Thorpe schreibt: „Es mag sein, daß sich der Ursprung des Universums für die Wissenschaft als eine undurchdringbare Barriere erweist, die sich allen Versuchen, Biologie auf Chemie und Physik zu reduzieren, widersetzen wird." Theodisius Dobzhansky geht sogar so weit, daß er den Ursprung des Lebens „ein Wunder" nennt. Diese Eingeständnisse von Dobzhansky und Thorpe sind keineswegs Einzelfälle. Und dennoch bleiben solche grundlegenden Zweifel und Mängel in populärwissenschaftlichen Publikationen und Lehrbüchern praktisch unerwähnt.
Nobelpreisträger Eugene Wigner hat bewiesen, daß die Wahrscheinlichkeit für das zufällige Entstehen eines reproduktionsfähigen Organismus gleich null ist. Da die Fähigkeit, sich zu reproduzieren, eines der grundlegenden Merkmale aller lebenden Organismen darstellt, kommt Wigner zu dem Schluß, daß wir auf dem gegenwärtigen Stand der Physik und Chemie keine Erklärung für das Phänomen des Lebens erbringen können. Der Physiker Hubert Yockey hat anhand der Informationstheorie demonstriert, daß die Zeitspanne, die man im allgemeinen als die Gesamtlebensdauer des Planeten Erde betrachtet, nicht ausreicht, um ein einziges Molekül wie das Cyto-chrom c (geschweige denn komplexere Organismen) durch Zufall entstehen zu lassen: „Man muß zu dem Schluß kommen, daß
ganz im Gegensatz zu den gängigen und etablierten Annahmen — der Ablauf der Entstehung des Lebens auf der Erde durch Faktoren wie Zufall und natürliche Ursachen, welche zudem als Tatsachen akzeptierbar sind und nicht einfach geglaubt werden müssen, bisher noch nicht beschrieben wurde."
Es stellt sich also heraus, daß Wissenschaftler einerseits mit großem persönlichem Engagement die Theorie vertreten, daß Leben aus Materie entstanden sei, obwohl sie andererseits zugeben, daß sie nicht die nötigen Beweise haben, um ihre Überzeugung zu erhärten. Sie sind überzeugt, daß Leben von Materie kommt und auf Materie reduziert werden kann; doch gleichzeitig müssen sie zugeben, daß sie die eigenen wissenschaftlichen Spielregeln verletzt haben, um ihre Ansichten durchzusetzen. Ihre leidenschaftliche, beinahe messianische Hoffnung ist, daß es irgend jemandem irgendwann einmal irgendwie gelingen werde, die nötigen Beweise zu erbringen. Und in der Zwischenzeit bleibt ihr Glaube unerschütterlich.
Die schillernden technologischen Errungenschaften haben den modernen Wissenschaftlern einen Heiligenschein der Unfehlbarkeit verliehen. Ihre Theorien über den Ursprung des Lebens werden daher von der Allgemeinheit mit blindem Glauben als bewiesene Tatsachen akzeptiert. In dem Buch Passages About Earth schreibt William Irwin Thompson: „Genauso wie man einst keinen Zweifel an der kirchlichen Autorität erheben konnte, ohne einen Bannfluch zu riskieren, so kann man heutzutage keinen Zweifel an der Autorität der Wissenschaft erheben, ohne der Unvernunft oder gar Verrücktheit bezichtigt zu werden." Und der Botaniker Garrett Hardin fügt hinzu, daß jeder, der Darwin in Frage zu stellen wagt, unvermeidlich das spähende Auge der Psychiatrie auf sich ziehe.
Wissenschaftler alles Dumschwätzer das kann ich wiederlegen wenn es Gewünscht wird.
Nicht einer von ihn kann leben Erzeugen,was ist da schon Leben aus der Retorte Sie arbeiten ja schon bereits mit Lebenden Zellen.Da werden einfach Zellen zusammengeführt ,aber das geschieht ja auch im Mutterleib.
Sie Können auf Künstliche Art aus Mineralien nicht mal eine Rose Herstellen ohne das Sie auf die vorhandenen Samen oder Blumen zurückgreifen.
Sie können ein Menschen der Unwiederbringlich Tod war nicht wieder Leben Einauchen.
Unser Wissenschaftler haben mehr Erfolge Gezeitigt in der Zerstörung als in dem Heil wie die Erfindung der Atomwaffen das Dynamit oder in der Herstellung von Giften .

Von der Wissenschaft verlangt man Beweise, handfeste Beweise, davon wie die Welt entstanden ist.

Welche Beweise gibt es denn, dass Gott die Welt erschaffen hat?

Oder reicht das, das die Wissenschaft zur Zeit noch nicht in der Lage ist, Beweise zu erbringen? Ist das dann der Beweis, dass es einen Gott gibt, weil die Wissenschaft noch ein paar Löcher aufweist - die quasi Gott denn stopft ?
Die Löcher jedenfalls werden immer kleiner .....

Albert Einstein übrigens - den du ja in deiner Signatur zitierst - war auch Atheist.


:)
Mandy
 
@ Mandy



Die Wissenschaftler sind sich nicht darüber bewußt, daß es zwei Arten von Energien gibt — eine niedere und eine höhere —, obwohl sie tagtäglich mit diesen zwei Energien arbeiten. Die materielle Energie kann nie unabhängig tätig sein; sie muß zuerst mit der spirituellen Energie in Berührung kommen. Die gesamte kosmische Manifestation ist nichts anderes als Materie. Wie kann also jemand behaupten, sie sei von allein entstanden? Keine Maschine funktioniert, ohne daß jemand, der sich auskennt, den richtigen Knopf drückt. Ein Mercedes ist ein Auto — aber was ist sein Nutzen, wenn sich kein Fahrer hineinsetzt? In ähnlicher Weise ist auch das materielle Universum eine Maschine.
Die Menschen staunen, wenn sie eine große, komplizierte Maschine sehen, aber jemand, der intelligent ist, weiß, daß sich die Maschine nur deshalb bewegt, weil jemand sie eingeschaltet hat. Wer ist also wichtiger — die Maschine oder der Mensch hinter der Maschine? Was uns betrifft, so geht es uns nicht so sehr um die materielle Maschine — die kosmische Manifestation —, als vielmehr um denjenigen, der hinter ihr steht: Gott. Jemand könnte einwenden: „Wie kann ich mir sicher sein, daß Gott derjenige ist, der die kosmische Maschine bedient?" Gott sagt: „Unter Meiner Führung bewegt sich die gesamte kosmische Manifestation." Diejenigen, die nicht akzeptieren, daß es Gott ist, der über dem Kosmos steht, müssen eine andere höchste Ursache nennen. Was ist gemäß ihrer Meinung die höchste Ursache? Was sind ihre Beweise? Aber sie können nichts vorbringen. Und da wir Beweise haben und sie keine, sollten sie die unsrigen akzeptieren.
 
Mandy
Wie? Die Wissenschaft erkennt Entwicklung nicht an? Wie kommst du denn darauf?
ich sprach von "in diesem Punkt" und meinte damit den vorher angesprochenen Münchhauseneffekt beim "Urknall" - das ist die Frage "wie entsteht Materie" oder wie es dann auch Atlantis ansprach "wie entsteht Leben" - "was ist Leben". Die Wissenschaft weiß genau wie die Stoffwechselprozesse in einer Leberzelle ablaufen, aber ist das das Leben, wenn wir wissen wie die Leber funktioniert? Die Wissenschaft hat wirklich vioel herausgefunden, aber sie arbeitet auf einer sehr physischen Ebene, und dies ist die unterste Ebene des Lebens, dort drückt sich das Leben nur aus, es ist nicht selber "das Leben". Wenn sich die Physisker fragen ob die Materie eher Welle oder Teilchen ist, dann kommt das schon dem Wesen der Materie oder dem Wesen des Lebens näher.
Bei mir ist das begrenzte Denken eher bei denen, die meinen ein Gott hätte die Welt erschaffen ...
Klar gibt es auch da begrenzte Menschen, das ist scheinbar eine seiner Grundeigenschaften :) aber - die Wissenschaftler stellen viele Fragen und erschaffen auch viele Antworten, aber sie bleiben in einem begrenzten Rahmen, solange sie diesen physischen Rahmen nicht verlassen, können sie keine Zusammenhänge erkennen. Erst die Philosophie sowie spirituelle Konzepte gehen darüber hinaus. Die einzige wissenschftliche Fraktion, die etwas aus diesem Rahmen heraustritt ist die Psychologie und da vor allem die Psycho-Therapie.
Diejenigen, die forschen und "Wissen" wollen, sind die Wissenschaftler, eben diejenigen, die nicht einfach glauben, da wäre ein Gott gewesen, der das gemacht hat - und aus.
Und die Wissenschaftler schauen sich nur Funktionen an - und aus.
Sie sind es, die unermüdlich ihr Denken und Wissen erweitern wollen.
man könnte es auch als geistige Raffgier bezeichnen :) aber Wissenschaftler sammeln halt nur Fakten über physische Funktionen, es geht ihnen nicht um Ursachen, Ursprünge und den Sinn, sie kümmern sich um die Physis, aber nicht darum wie die Physis entstand, sie zezieren das Lebendige aber erkennen nicht das was das Leben ausmacht.
Eben, ich denke auch nicht, dass die Welt erschaffen wurde - sie ist entstanden, durch einen vermutlich ziemlich langen Prozess.
nun das Wort "entstanden" ist absolut schwammig, wenn nicht erklärt wird wie diese Entstehung ablief - und ich muss sagen, die Erklärungen früherer Völker gefallen mir besser als die der Wissenschaft, die nur sagt, da gab es mal einen Knall und dann war alles da.

z.B.:
Im Beginn der Zeit klaffte ein Riss in der Weite des Alls und in diesem Riss kämpfte Feuer mit Eis - Licht mit Finsterniss
Wer braucht denn einen Anfang. Die Wissenschaft nicht.
oh doch die Wissenschft braucht auch einen Anfang und sie setzt ihn selber - soetwas nennt man in der Wissenschaft ein "Axiom" - wissen.de:
Axiom : ein unbeweisbarer, in sich einsichtiger und unbestreitbarer Grundsatz, der als Ausgangspunkt für deduktive Systeme dient
auch die spirituellen Konzepte sind für viele Menschen einsichtig und unbestreitbar ;)

LGInti
 
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@ Mandy



Gott sagt: „Unter Meiner Führung bewegt sich die gesamte kosmische Manifestation." .

Das hat Gott höchstpersönlich gesagt?????


@ Diejenigen, die nicht akzeptieren, daß es Gott ist, der über dem Kosmos steht, müssen eine andere höchste Ursache nennen. Was ist gemäß ihrer Meinung die höchste Ursache? Was sind ihre Beweise? Aber sie können nichts vorbringen. Und da wir Beweise haben und sie keine, sollten sie die unsrigen akzeptieren.



Warum? Es gibt genausowenig Beweise,dass es einen Gott gibt und es gibt auch noch keine wisschaftlichen Studien, wie die Welt entstanden ist.

Allerdings erscheint es mir eher so, dass die Wissenschaft zumindest mal Beweise legen könnte (es wurde schon viel erforscht, was unmöglich, unglaublich und völlig utopisch erschienen ist), als dass man die Existenz eines oder mehrerer Götter beweisen kann.

Meint ihr denn, Gott hat mal die Erde gemacht, hat die dann mal anwachsen lassen und ein paar Millionen Jahre später hat er dann mal ein paar Tiere gemacht und später weil ijm langweilig war hat der die Menschen erschaffen.
Und wenn er doch so eine große Intelligenz hat, warum hat der den ersten Menschen dann so eher "nicht so intelligent" gemacht. Intelligenz ist doch erst durch die natürliche Selektion entstanden.
Also nichts mit freien Willen und so ......, die ersten Menschen hatten sozusagen gar keinen Willen, die waren eher noch instinktgesteuert - wie gesagt, die Intelligenz und somit freier Wille hat sich erst gebildet.

Ich mein, ich kann ja ein bissl Gott hernehmen für die Romantik und so, aber ich kann nur den Kopf darüber schütteln, dass irgendjemand "ganz echt und wirklich" dran glaubt ....


:confused:
Mandy
 
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