Das glaub ich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich.
Ich denke eher, sie ist entstanden - so richtig biochemisch

Wie weiss man noch nicht so genau - aber soviel ich weiss ist die Wissenschaft drauf und dran das herauszufinden

Mandy
Sie werden aus Materie nie leben Schöpfen diese Esel von Wissenschaftler.
In Schulbüchern und anderen Publikationen vertreten Wissenschaftler den Standpunkt, daß Leben aus Materie entstanden sei, als die einzige wissenschaftlich haltbare Erklärung für den Ursprung des Lebens. Aus diesem Grund glauben heute die meisten Menschen, Leben habe sich allmählich aus Chemikalien entwickelt, aus einer Art Ursuppe", die aus Aminosäuren, Proteinen und anderen Ursub-stanzen bestehe. Doch in ihren Fachzeitschriften und in privaten Gesprächen räumen die gleichen Wissenschaftler ein, daß ihre Theorien schwerwiegende, zum Teil sogar unüberwindliche Mängel aufweisen. Zum Beispiel lassen gewisse Eigenschaften der DNS-Molekül-Codes große Zweifel an der Richtigkeit der Evolutionstheorie aufkommen. Der namhafte Biologe W.H. Thorpe schreibt: Es mag sein, daß sich der Ursprung des Universums für die Wissenschaft als eine undurchdringbare Barriere erweist, die sich allen Versuchen, Biologie auf Chemie und Physik zu reduzieren, widersetzen wird." Theodisius Dobzhansky geht sogar so weit, daß er den Ursprung des Lebens ein Wunder" nennt. Diese Eingeständnisse von Dobzhansky und Thorpe sind keineswegs Einzelfälle. Und dennoch bleiben solche grundlegenden Zweifel und Mängel in populärwissenschaftlichen Publikationen und Lehrbüchern praktisch unerwähnt.
Nobelpreisträger Eugene Wigner hat bewiesen, daß die Wahrscheinlichkeit für das zufällige Entstehen eines reproduktionsfähigen Organismus gleich null ist. Da die Fähigkeit, sich zu reproduzieren, eines der grundlegenden Merkmale aller lebenden Organismen darstellt, kommt Wigner zu dem Schluß, daß wir auf dem gegenwärtigen Stand der Physik und Chemie keine Erklärung für das Phänomen des Lebens erbringen können. Der Physiker Hubert Yockey hat anhand der Informationstheorie demonstriert, daß die Zeitspanne, die man im allgemeinen als die Gesamtlebensdauer des Planeten Erde betrachtet, nicht ausreicht, um ein einziges Molekül wie das Cyto-chrom c (geschweige denn komplexere Organismen) durch Zufall entstehen zu lassen: Man muß zu dem Schluß kommen, daß
ganz im Gegensatz zu den gängigen und etablierten Annahmen der Ablauf der Entstehung des Lebens auf der Erde durch Faktoren wie Zufall und natürliche Ursachen, welche zudem als Tatsachen akzeptierbar sind und nicht einfach geglaubt werden müssen, bisher noch nicht beschrieben wurde."
Es stellt sich also heraus, daß Wissenschaftler einerseits mit großem persönlichem Engagement die Theorie vertreten, daß Leben aus Materie entstanden sei, obwohl sie andererseits zugeben, daß sie nicht die nötigen Beweise haben, um ihre Überzeugung zu erhärten. Sie sind überzeugt, daß Leben von Materie kommt und auf Materie reduziert werden kann; doch gleichzeitig müssen sie zugeben, daß sie die eigenen wissenschaftlichen Spielregeln verletzt haben, um ihre Ansichten durchzusetzen. Ihre leidenschaftliche, beinahe messianische Hoffnung ist, daß es irgend jemandem irgendwann einmal irgendwie gelingen werde, die nötigen Beweise zu erbringen. Und in der Zwischenzeit bleibt ihr Glaube unerschütterlich.
Die schillernden technologischen Errungenschaften haben den modernen Wissenschaftlern einen Heiligenschein der Unfehlbarkeit verliehen. Ihre Theorien über den Ursprung des Lebens werden daher von der Allgemeinheit mit blindem Glauben als bewiesene Tatsachen akzeptiert. In dem Buch Passages About Earth schreibt William Irwin Thompson: Genauso wie man einst keinen Zweifel an der kirchlichen Autorität erheben konnte, ohne einen Bannfluch zu riskieren, so kann man heutzutage keinen Zweifel an der Autorität der Wissenschaft erheben, ohne der Unvernunft oder gar Verrücktheit bezichtigt zu werden." Und der Botaniker Garrett Hardin fügt hinzu, daß jeder, der Darwin in Frage zu stellen wagt, unvermeidlich das spähende Auge der Psychiatrie auf sich ziehe.
Wissenschaftler alles Dumschwätzer das kann ich wiederlegen wenn es Gewünscht wird.
Nicht einer von ihn kann leben Erzeugen,was ist da schon Leben aus der Retorte Sie arbeiten ja schon bereits mit Lebenden Zellen.Da werden einfach Zellen zusammengeführt ,aber das geschieht ja auch im Mutterleib.
Sie Können auf Künstliche Art aus Mineralien nicht mal eine Rose Herstellen ohne das Sie auf die vorhandenen Samen oder Blumen zurückgreifen.
Sie können ein Menschen der Unwiederbringlich Tod war nicht wieder Leben Einauchen.
Unser Wissenschaftler haben mehr Erfolge Gezeitigt in der Zerstörung als in dem Heil wie die Erfindung der Atomwaffen das Dynamit oder in der Herstellung von Giften .